YES - Bands/Musiker A - F

Barclay James Harvest

Re: Barclay James Harvest

Bis zu den Live Tapes ging alles noch.


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So if you're gonna leave your town where the north wind blow
to go on down where that sweet soda river flow,
well, you better think twice on it, Jack,
you're better off buyin' a shotgun dead off the rack.
You ain't gonna find nothin' down here friend
except seeds blowin' up the highway in the south wind.
Movin' on, movin' on,
it's gone, gone, it's all gone...

Bruce Springsteen - "Seeds"

Re: Barclay James Harvest

Ich! 1979 live in Hannover war ein Konzert, dass mir bis heute als fantastisch in Erinnerung geblieben ist.

(Sind wir jetzt 4?)






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Who made you - and me?
Whose are the Eyes that look at me?
Nektar - Remember the Future

Re: Barclay James Harvest

Scheint ja hier eine richtige Softpopfraktion zu geben....ist "IT" zu proggy

Re: Barclay James Harvest

Maybe....aber "Hymns" und das Album mit dem komischen grünen Cover sind schon verboten schlecht! Kitsch!

Re: Barclay James Harvest

Zugegeben: Die Live-LP von 1974 ist richig gut - im Vergleich zu dem, was BJH ansonsten noch so auf Platte gepresst haben.
Die Zeit um 1974 war für mich schon prägend, und ich habe damals eigentlich nur Platten gekauft - und keine verkauft. Mit einer Ausnahme: Diese Live-LP. Ich konnte sie ein paar Mal anhören, aber im Vergleich zu der Musik, die andere - echte - Prog-Größen machten , waren BJH unterirdisch. In der Folge vielfach kitschig und belanglos, sicher kein Prog. Hymn hat doch eine Kinderliedermelodie, dagegen klingt "Haribo macht Kinder froh" noch richtig kreativ. Und der Text... Was für ganz einfache Seelen.
Ich muss aber gestehen, die verschiedenen BJH feat. diesen und jenen hab ich mir nicht mehr angetan. Falls da etwas Prickelndes dabei sein sollte, dann bitte ich um Nachsicht.
Ich finde nicht, dass man sich BJH antun muss, bei dem was sonst noch alles in den Regalen liegt oder auf Download wartet. Lieber KC rauf und runter, IF, das Mahavishnu-Orchestra oder, wer dann auf Soft steht, Renaissance, oder New Artrock (Anyone´s Daughter haben nun wirklich nicht den ProgRock in Deutschland zerstört) wie The Amber Light.
Für BJH opfere ich zumindet keine Lebenszeit mehr.



And for a moment when our world had filled the skies
Magic turned our eyes


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Please mind the gap between the train and the platformedge!

Re: Barclay James Harvest

Den Prog in Deutschland sicher nicht. Da gab es noch mehr Käse. Aber die Stagnation war sicher Programm...ansonsten..Zustimmung: Es gibt so viele gute Sachen...unbekanntes...fast unhörbar. Warum sich viertklassiges antun

Re: Barclay James Harvest

Lustigerweise gibt es die Band ja seit ein paar Jahren doppelt:

"John Lee´s Barclay James Harvest" und "Barclay James Harvest feat. Les Holroyd"


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SCHINDLERIA PRAEMATURUS

Re: Barclay James Harvest

Aua!!!!




...und das am Vatertag!!!

Re: Barclay James Harvest

Lustiges Bildchen, aber die in deiner Signatur finde ich besser...

Re: Barclay James Harvest

Apropos The Amber Light:

Ich war am letzen Samstag auf der „Amber Light Release Party“ auf der die neue CD „Play“ im Kulturpalast in Wiesbaden vorgestellt wurde. Diese Räumlichkeiten als Palast zu bezeichnen, halte ich allerdings für übertrieben. Es waren ca. 150 Fans, Freunde, Bekannte, usw. da, da ich aber wie immer hoffnungslos zu früh da war, konnte ich mich noch in Ruhe mit Rabin (Bass) und Jan (Gitarre) unterhalten. Eclipse machte auch ein Interview. Rabin fragte mich mit strahlenden Augen, wie mir die CD gefalle (ich hatte sie einen Tag vor dem offiziellen Release, also am Donnerstag, bei MM Mainz gekauft). Nun, das war und ist eigentlich gar nicht so einfach zu beantworten. Die Stücke sind kürzer wie früher und bergen weniger Überraschungen. Rabin sagt:“ Wir kommen schneller auf den Punkt.“ Aber will ich Proggie das denn ??? Nun, es ist immer noch der amberlight-typische Sound: die Stimme von Louis und die Gitarren von Louis und Jan. „No Love Lost“ ist mein Lieblingsstück, sticht heraus, es ist richtig gut „proggig“, aber eben nur dieses eine Stück.
Jan sagt, sie haben nicht bewusst den Stil geändert, das Resultat der Platte ist einfach so geworden, ohne vorher sich auf etwas festzulegen. Fazit: bis jetzt gefallen mir die alten Stücke besser, aber live kamen auch die neuen Stücke gut rüber.
Sie spielten ca. 75 Minuten, der Raum war hoffnungslos zu klein. Ich stand ganz vorne, unmittelbar vor der Band, hinter mir war es wie in einer Sardinenbüchse.
Ach ja, Peter, der Schlagzeuger ist zur Zeit durch sein Studium in Stuttgart verhindert, der „neue“, Robert , hat aber auch voll die Power in den Armen.
Gegen Mitternacht trat ich halb taub meinen Heimweg an.
Für Interessierte: sie sind jetzt bei SPV unter Vertrag.