Geht mir auch so. Sind halt keine Trauerklöße (sonst hätten sie sich wahrscheinlich auch nicht YES sondern NO genannt 
)
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Who made you - and me?
Whose are the Eyes that look at me?
Nektar - Remember the Future
Yaouuu, köstlicher Hinweis und sehr einleuchtend.
Ich finde aber die Grundidee von Ricarda, über diese Seite der YES-Musik (hat bei mir immer schon eine hohen Stellenwert) mal zu plaudern richtig gut.
Ich versteh was ihr meint, unter "traurig" empfinde ich bei Yes jetzt auch nicht so die großen Gefühle, so dass ich mir den Song nicht mehr anhören kann, weil ich sonst heulen muss. Das ist natürlich nicht der Fall. Meiner Meinung sind manche Stellen in Songs gut traurige Gefühle auszudrücken, und vielleicht genau das macht diese Lieder so schön. Ich kann das vielleicht eher mit deprimierend vergleichen, weil ich mich noch nie deprimiert mit Yes Musik gefühlt habe, und wahrscheinlich auch nie werde.
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"Remember young Nina? She does the most wonderful cartoons." ~ Rick Wakeman ♥ 
Zum Thema die Macht der Musik 
gab es gestern eine wohl recht interssante Quarks & Co.-Folge im WDR-TV. Es wird z. B. berichtet, wie und wo durch Musik im Gehirn Emotionen auslöst, wie das Rhytmusgefühl funktioniert und und und..
Ich habe es aufgezeichnet aber noch nicht angeschaut. Wen's interessiert, hier der Link zur Sendung:
https://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2008/0930/000_musik.jsp
Die Sendung gibts dort auch als Podcast.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen,
denn Wissen ist begrenzt.
(Albert Einstein )
Ihr habt Recht. Yes ist positive, manchmal nachdenkliche, Dur-Musik. 
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