Re: Wer ist der Bassist für Yes?
Und dieser Herr soliert 1972 auf dem besten Yes-Shorttrack über einen recht winzigen Fisch.
CHRIS SQUIRE, wer denn sonst?
Habe ich schon angemerkt, dass er ein toller Backgroundsänger ist?
Und dieser Herr soliert 1972 auf dem besten Yes-Shorttrack über einen recht winzigen Fisch.
CHRIS SQUIRE, wer denn sonst?
Habe ich schon angemerkt, dass er ein toller Backgroundsänger ist?
Und dieser Herr soliert 1972 auf dem besten Yes-Shorttrack über einen recht winzigen Fisch. CHRIS SQUIRE, wer denn sonst? Habe ich schon angemerkt, dass er ein toller Backgroundsänger ist? |
Mr. Fish out of Water natürlich.
Squire ist schon ein erstklassiger Bassmann, keine Frage. Aber ich hab dennoch für meinen Lieblingsbassisten Tony Levin gestimmt. Der ist technisch einfach noch ein bisschen versierter und auf der Bühne sowieso ein wahrer Showman. Gut singen kann er übrigens auch.
Squire passt vermutlich insgesamt besser zu Yes und ist selbstverständlich prägend für Sound und Stil von Yes, aber Levin halte ich für den besseren Bassisten
Und außerdem ist er wesentlich besser frisiert
Traditionell ist es Squire, genau so wie beispielsweise mittlerweile Alan White an den Drums, dennoch halte ich auch Tony Levin für den besseren Bassisten, ebenso Bruford für den besseren Drummer.
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Aber... mein großer Bass-Favorit im allgemeinen ist und bleibt John "Thunderfinger" Entwistle [RIP] (The Who). Hier das Bass-Solo im Song 5.15: https://www.youtube.com/watch?v=TVl39LBZGMw&feature=related
Squire passt vermutlich insgesamt besser zu Yes |
"Nette" Herren aus dem Norden gibt es nicht! |
Wer ist der Bassist für Yes? und nicht: Wie ist der versierteste Bassist, der bei Yes mitgemacht hat?
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insofern hast du Recht.
"Nette" Herren aus dem Norden gibt es nicht! |
wir sind ja nicht bei der SED, sondern bei YES! |
Für mich ist Chris Squire DER Yes Bassist.
Er hat einen unverkennbaren Sound und eine sehr melodische Spielweise
die er als einer der ersten in der Rockmusik etablierte.
Tony Levin und Chris Squire sind beide in ihren Fähigkeiten
vollkommene, individuelle Künstler wo es eigentlich kein "besser" oder "schlechter" mehr gibt.
Unabhängig vom unterschiedlichen Stil ist natürlich Chris der YES-Bassist, da er als einziges Bandmitglied auf allen regulären Alben vertreten ist. Das ist ja bei der YES-Wechselgeschichte schon was Herausragendes.
Und nicht zu vergessen die Bühnenpräsenz: Oft in seinen enganliegenden, die Männlichkeit betondenden schwarzen Hosen und seine - bei der Zurückhaltung der anderen Bandmitglieder - sogar wohltuende (beim Bass-Solo fast narzisstische)Performance - da würde mir wirklich was fehlen (ne andere Hose könnte er von mir aus allerdings anziehen... ).