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YES und Charts

Re: YES und Charts

Hallo Ronald,
von hinten nach vorn...:
4. Star Trek oder andere "Krieg der Sterne"-Filme sind spurlos an mir vorbeigegangen; habe ich NIE gesehen. Deshalb diese "Darth-Vader-Bildungslücke"
3. nach Vilnius! Etwa mittels Privatjet von Sally (siehe R.W.-Interview) und selbst gesteuert, mangels Piloten.
2. Gerhard Gundermann kenne ich wirklich nur dem Namen nach. Jetzt wo er tot ist, bleibts wohl dabei (?)
1. Ich war in den '70ern Fan von genannter Stern Combo Meißen (die kommen irgenwie aus der Emerson L&P-Nachspiel-Fraktion, und haben sich danach erfolgreich zu eigenen Sachen durchgerungen-> die drei Platten aus der Zeit habe ich noch). Danach gibt es zumindest gewisse Parallelen zu YES, Ende der '70er, Anfangs der '80er Jahre ("allgemeine Krise in der Rockmusik") durch "Verjüngerung" der Bandmitglieder und Mauscheln mit dem '80er-Jahre-Pop die Band zu retten und sich mit dem Kommerz-Express noch mitschleifen lassen zu können. Die da erschienene Platte habe ich nicht mehr gekauft; ich gehörte zu den "maßlos enttäuschten Fans" (im Gegensatz dazu bei YES nicht).
Zwar lief das bei YES etwas anders, aber das Ergebnis war im Prinzip ähnlich. Nur beim Namen "Stern Combo Meißen" wurde das altneuantiquierte "Combo" weggelassen. Heute hat das "Combo" wieder seinen Platz zurückerhalten, genau wie die damals gefeuerten alten Herren Ex-Mitglieder insbesondere der Sänger Reinhard Fißler.
Martyn

yes ja oui sí igen ano da tak sim kyllä ...

Re: YES und Charts

Hallo Martyn („have fun”, höhö),

4. “Star Trek” kenne ich eigentlich auch nicht (ich habe zum Beispiel aus Prinzip keinen Fernseher, was die Damen und Herren in der GEZ in Köln einfach nicht checken wollen); ich habe mir das mal durch Zufall rein gezogen und fand es zum Piepen cool; man wird älter, toleranter : auch gute Unterhaltung muss sein…

3. Ich hoffe ja nur, die Sally fährt jetzt keinen Zapfen aus ob meiner garstigen Ironie (ich hab’ da so meine Erfahrungen); ausgerechnet auf Vilnius aber bin ich gekommen, weil ich immer mal in Sites über Ostpreußen und so schwelge (da kommen meine Vorfahren väterlicherseits oder wie man da sagt her).

2. Von Gundermann gibt es so runde schwarze bzw. silberne Dinger, LPs und CDs; lohnt sich, wie mich deucht; das Label „Buschfunk“, wo die gemacht wurden, kannte sogar ein Verkäufer, sorry: Direktmarketing-Management-Assistant, im Münchner „WOM“, der die Teile sogar ins Sortiment genommen hätte (was mich in den seltenen Zustand der Sprachlosigkeit versetzte ), aber der doofe Boss war dagegen.

1. Dass die „Stern Combo“ mit so Übungen Richtung „E., L. & P.“ angefangen haben, wusste ich auch nicht, und das mit den „zu eigenen Sachen durchgerungen“ meine ich u. a. mit dem „akademisch“: die Herrschaften haben ja in der DaDaEr oft eine Hochschulausbildung „genossen“; das konnte nicht gut gehen, weil Rock zuallererst eine Lebenshaltung ist (war?), und Musik und Text und Show „nur“ ein Transportmittel dazu; deswegen klang das alles ganz sauber und musikalisch und perfekt, aber eben auch „steril“ und so. Da fehlte unter anderem die Power, die etwa daher kam, dass so Jungs aus den Docks plötzlich in Kalifornien vor 100.000 Leuten spielten. Finde ich. Und Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich glaube, die „Krise“ hatte was damit zu tun. Inzwischen war die „Lebenshaltung“ Rock aufgekauft, integriert ins Business usw. Und: kein Mensch hätte doch damals geglaubt, dass der „Puhdys“-Refrain „Wir spielen bis zur Rocker-Rente…“ eines Tages Wirklichkeit werden könnte. Wie gesagt: in paar Wochen wird Jon 60; das ist ja der Oberhammer!

Ich bin auch bestimmt nicht der Erste, der feststellt, das „Yes“ das „Pech“ hatten, gerade zur Hochform aufzulaufen, als es „eine Ehre“ war, nicht mehr als drei Griffe auf der Gitarre zu können (kann ich ja mehr, hihi), Punk usw. Aber „Yes“ hat auch bei der „Anpassung an den Mainstream“ noch ganz andere Sachen hingelegt als andere „Mitgeschliffene“, die würden noch aus einem Werbespot-Träller-Liedchen „richtige“ Kunst machen, glaube ich.

MifreuGrü

Ronald d. a. R.


Re: YES und Charts

Hallo Ronald,
Gundermann kenne ich bis jetzt nur als Kohlebaggerpoeten (das ist nicht abwertend gemeint), ohne was von ihm gehört zu haben. Nur soviel dazu: Da können die Texte noch so toll sein. Ich bin eigentlich nur über die Musik erreichbar. Wenn dieser Herr G. keine vernünftigen musikalischen Einfälle zu seinen Texten hatte, bin ich nicht und niemals empfänglich dafür. Aber ich seh schon, daß ich mir mal eine CD oder Platte anhören müßte.
Zu den "intellektuellen" Hochschülern von der Stern Combo:
Zuerst war da eine Lebenshaltung, dann kam die Bandgründung, dann die Notwendigkeit eine Musikausbildung absolvieren zu müssen. Als Berufsmusiker war Musikausbildung wohl immer
nötig, auch wenn sie nur Alibi war. Ohne "Pappe" keine Knete, ohne Ausbildung keine "Pappe". Die "Sterne" hatten keine andere "höhere" Ausbildung als andere DDR-Bands, schon gar nicht durchweg. Ob das Berufsausweis-Prinzip ("Pappe" genannt) innerhalb der letzten 10 DDR-Jahre aufgeweicht wurde, vermag ich nicht zu sagen.
Der Punk ist an mir sang- und klanglos vorbeigerauscht. Ihn habe ich nicht "aufgenommen".
Aber Zeitgeschmack geht auch an unsereins nicht vorrüber. Neulich habe ich mir die "Heavy Weather" von Weather Report wieder mal angehört. "Birdland" ist fast das einzige Stück,
daß ich davon wirklich noch mag. Der singende Bass des leider toten Jaco Pastorius ist fast der einzige Hörgenuß, der mich noch hochreißt. Vor allem Zawinuls Keybords gehen mir
fast auf die Ketten. Da wiederholt sich vieles. Stichwort: Routine; leider wenig "spontane" Abwechslung. Auch die Synthsizer-Klangfarben wirken antiquiert.
Martyn

yes ja oui sí igen ano da tak sim kyllä ...

Re: YES und Charts

Hi Martyn,

das mit dem „Kohlebaggerpoeten“ habe ich auch nicht abwertend aufgefasst, aber leider ist es ein fürchterliches Klischee; was mich am meisten daran nervt, ist, dass ja angeblich im „realen Sozialismus“ ein neuer Künstlertyp entstanden wäre: der G. verkörperte tatsächlich einen solchen im gewissem Maße; weil er in einem krassem Kernstück proletarischer Tätigkeit „verblieben“ ist auch nach ersten Erfolgen, hat er buchstäblich den Kontakt zum Boden gehabt, der bei vielen Künstlern (insbesondere Schriftstellern, aber eben auch Musikern) nach dem erstem Werk nach meiner Beobachtung oft (zwangsläufig) verloren ging und geht; deshalb diese fast Volkslied hafte Weisheit in vielen seiner Songs. – Aber ist ja egal: ist nicht jedermanns Sache, war nur so ’ne Assoziation angesichts Deines Dingsbums, dieses Teils da links…

Was Du da über die Zwänge schreibst, denen sich Ost-Rockern unterziehen mussten, um überhaupt rocken zu dürfen, stimmt natürlich; aber das geht ja eben in die Richtung, in die ich die ganze Zeit argumentiere: Rock ist als Protest-, Verzweiflungs-, Ausdrucksbewegung sonst „Sprachloser“ oder wie auch immer entstanden, unabhängig von Musik und Text wurde da „was ’rüber gebracht“; deswegen gibt es ja „Rock-Heroen“ oder wie immer man die nennen will, die (und sogar nach eigener Aussage) weder spielen noch singen noch tanzen können und trotzdem „Stars“ sind (ist relativ, wie „Klassiker“), weil sie halt „was ’rüber bringen“…

Und wenn das dann „verschult“ wird, „institutionalisiert“, dann ist irgendwie die Luft raus; ein kleines Wunder, dass Ost-Rocker es immer wieder geschafft haben, dieses „Ursprüngliche“ doch zu bringen (lässt sich wieder schwer in Worte fassen). So ähnlich wie bei den Malern: da gab es Leute wie van Gogh oder Gauguin usw., die einfach malen mussten, weil sie sonst (noch früher) eingegangen wären; und dann gab es die „Verbürgerlichten“, die man ja sogar „akademische Maler“ nannte…

Das ist aber natürlich vereinfacht gesehen; „Yes“ sind ja „akademisch virtuos“, und trotzdem und erst recht von dieser unbändigen Spielfreude und ansteckenden Musikalität beseelt… Nina Hagen hat auch die Musikhochschule absolviert. Und es gibt Punker, die als wütende Krachmacher aus der untersten Etage der Gesellschaft angefangen und dann aber mit der Zeit zu „ernsthaftem“ künstlerischem Ausdruck gefunden haben.

Das war das Wort zum Montag, „…ich bin ja so schlau… „ („Silly“).

Die Leute, die Du am Ende aufzählst, kenne ich alle nicht; nur von „Weather Report“ habe ich was gehört, aber eben nicht im Sinne von Musik hören. Ich hatte mal ’ne intensive Hör-Phase („Deep Purple“, ejh, boah, ejh), als wir ’ne Band gründen wollten (so um 75 rum), und dann erst wieder so nach 90; dann aber schon „geschmäcklerisch ausgewählte“ Sachen (zu Deutsch: erstens „Yes“, zweitens „Yes“ und drittens „Yes“).

In diesem Sinne: habe Er einen angenehmen Abend!

Ronald d. a. R.


PS: Das "Dingsbums" heißt "Avatar"; ist mir doch noch gekommen...


Re: YES und Charts

Die „Stern Combo“ waren ja eine der Bands, die versucht haben, „auch dergleichen zu machen“; aber irgendwie wirkt das auf mich steril, „akademisch“, da fehlen sowohl das zum Kringeln Verspielte als auch das rauschhaft Ausufernde, das Einem (mir) auch nach dem -zigstem Mal Hören von „Yes“-Stücken immer wieder die Tore zur Verzückung öffnet; man denkt immer (ich denke immer), jetzt kann doch nicht noch ein Tempi-, Thema- oder Rhythmuswechsel und noch eine Steigerung kommen – die kommen aber…

Hier muß ich natürlich anmerken, dass selbst Combos wie "stern meissen" einfach kaum Möglichkeiten hatten, ihr Material anständig zu präsentieren und produzieren. Yes konnten jedes Jahr ein Platte machen und eben auch Doppelalben - Ostbands konnten das nicht. Ich bin davon überzeugt, dass da live viel mehr drin war, als die spärliche Plattenproduktion erahnen läßt. Und ich muss anmerken, dass "Reise zum Mittelpunkt" durchaus ausufernd ist und Tempo, Rhythmus etc. wechselt und dabei ein geniales Konzeptalbum ist - nur eben 1980 zu spät kam. :-(

Re: YES und Charts

Also meine Herren, ich war in meiner Jugend permanent zu Ostconcerten dabei.
Stern Meißen ,Lift ,Electra oder aber auch die Lenzband waren spitze.
Wer kennt Perpetuum Mobile oder Generator? Die haben nur Genesis und Van der
Graaf Generator nachgespielt. Die konnten und haben verspielt gespielt!
Schönen Abend Gruß Frank

Re: YES und Charts

Hallo Schmalhans,

das ist ja auch was ganz typisch Trauriges und Bitteres: diese Reglementierung und einfach die fehlenden Möglichkeiten, auch, was „das Technische“ angeht. Ich kann mich entsinnen, mal eine Ausstellung gesehen zu haben (bitte keine Quellenangaben anfordern! ), in der „in Schubladen verschwundene“ Projekte von DaDaEr-Studenten (Abschluss- und Diplomarbeiten und so) präsentiert wurden; unter anderem geniale Varianten alternativer Stadtplanung mit genau den Elementen, aus denen die „Blöcke“ in Marzahn usw. gebaut wurden: es war schwer beeindruckend, wenn das mit diesen Elementen nicht dran gestanden hätte, wäre man nie drauf gekommen. - In der Rockmusik wirkte sich das aber noch viel schlimmer aus, weil die ja eine „Massenkultur“ war…

Aber dieses „was wäre gewesen, wenn…“ ist eh immer bitter – und ziemlich sinnlos. Und was mich zum Beispiel geärgert hat: etwa die „Puhdys“ haben auch „zeitlos schöne“ Songs gemacht, die fast wieder was Volksliedartiges hatten, und dann kam „Lebenszeit“ in einem Waschmaschinen-Spot… Zu meiner anhaltenden Verwunderung gehen Leute unheimlich schnell hoch und reiten auf „Ossi-und-Wessi-Problematik“ herum, „Ausverkauf“ und „Plünderung“ und was weiß ich nicht noch alles; und dann bieten die wirklichen Repräsentanten wirklicher (eigenständiger) DaDaEr-Kultur so was an; ich fand das leicht schauerlich…

Hallo Frank,

möglicher Weise habe ich es nur mal wieder nicht geschafft, rüber zu bringen, was ich eigentlich sagen wollte (das geht bei Musik eh’ nicht so ohne weiteres, die muss man halt hören; „Bildbeschreibungen“ sind einfacher, weil sich ein Bild in Worten doch relativ gut „nachempfinden“ lässt); aber vielleicht ein Beispiel: ich kann mich entsinnen (bitte keine Quellenangaben anfordern! ), mal eine Fernsehaufzeichnung gesehen zu haben, in der die Aufführung einer Suite von „Elektra“ gezeigt wurde (wenn ich mich recht entsinne: ich bitte um „Fehlerkorrektur“, wenn ich daneben gehauen haben sollte), und da habe ich das mit am stärksten empfunden, was ich mit „akademisch“, „steril“ usw. zu umschreiben versuchte. Das war nicht Fisch, nicht Fleisch, weder „richtig“ Rock noch „richtig“ Klassik, alles irgendwie bemüht und aufgesetzt… Das Problem hatten (haben) aber viele Rockbands, die sich an „Fusionen“ und Adaptionen versuch(t)en; beileibe nicht nur in der DaDaEr. Das unter anderem finde ich ja bei „Yes“ so stark: viele Stücke von denen klingen mit und ohne Symphonie-Orchester gut und auch mit total unterschiedlichen Besetzungen; man hört ja sehr wohl einen Unterschied, wenn etwa „Awaken“ von Rick gespielt wird oder von Khoroshev, trotzdem wirkt das immer „organisch gewachsen“ und "ganz“ oder so…

Na ja, ist natürlich subjektiv und Geschmackssache; für mich war das einer der Gründe, warum ich bei „Yes“ geblieben bin, als ich die „entdeckt“ hatte, dass ich bei deren „Langstücken“ dieses eben angedeutete Empfinden nicht hatte, dass da was nicht zusammen passte.

Greetings!

Ronald d. a. R.

Re: YES und Charts

Hallo Schmalhans et al.,
da hab ich doch bei den RTLs unter Albumcharts gleich mal nachgesucht,und siehe da: YES taucht dort zwar auf, aber auch ziemlich weit hinten bzw. nicht sehr weit vorn:
Platz 607 die "90125"
und Platz 1392 die "Going For The One"
Wohlgemerkt, es geht um Verkaufszahlen in Deutschland, andernorts sieht es sicher anders aus.
Wer selber nachschauen will: https://www.rtl.de/musik/musik_824813.php?letter=y
Hat jemand noch andere Albumcharts parat?
@Ronald
Den Waschmaschinenspot mit Puhdys-"Lebenszeit"-Titel hab ich noch nie gesehen, wo siehst Du denn sowas? Nicht wundern, Werbespots schaue ich mir an, wenn auch kritisch und analysierend..
Martyn

PS. Schmalhans' Albumchartsbemerkung steht zwar woanders: https://www.carookee.com/forum/YES-FORUM/1/2699641#2699641 ich reagiere aber mal hier.

yes ja oui sí igen ano da tak sim kyllä ...

Zu Hülfe!!!

Hi Martyn,

siehste: schon wieder!!! Ich armes Ich! Ich glotze alle Jubeljahre ins TV (oder wie man da sagt), und dann merke ich auch, dass ich gut daran tue, keinen eigenen Kasten zu haben (vor allem: wenn ich mir Filme mit eMule sauge und mir dann am PC rein ziehe, kommt keine Werbung, und ich kann immer und so lange sehen, wie ich will usw.); es gibt da so einen blöden Witz: „Ich finde die TV-Werbung nicht schlecht – die wird bloß dauernd von Spielfilmsequenzen unterbrochen“…

Harhar. – Und übrigens ist auch das auch nicht nur witzig; man hat da mal eine Studie mit Schulkindern gemacht und festgestellt, dass die Zeit, über die sie sich auf etwas konzentrieren können, identisch ist mit der Länge dieser Spielfilmsequenzen bis zur nächsten Werbe-Einblendung… Schon schön, oder?

Na ja, und das mit „Lebenszeit“ habe ich halt auch mal aufgeschnappt. Mehr kann ich dazu nicht sagen; außer vielleicht, dass ich glaubte, meinen armen alten Ohren nicht trauen zu dürfen.

Neuerlich beschämt ob seiner Quellenangabetotalblockierung

Ronald d. a. R.


Re: YES und Charts

Hallo Ronald,
was ist eMule, lese ich zum ersten mal. Hat das was mit Download von Filmen aus dem Netz zu tun?
Ansonsten mit dem Spot hast Du recht, ich hab mal recherchiert: Es gab da so einen von Eschebach-Küchen.
Die Zeit zwischen zwei Werbeblöcken ist je nach dem, unterschiedlich lang. Da gibt es auch sanktionierende Vorgaben, die eingehalten werden müssen.
Wie lang die Abstände bei "Zielgruppe Kind" ist, ist mir allerdings nicht bekannt. Daß man dazu Studien macht, wundert mich nicht. Schließlich dürfte das aber je nach Altersgruppe unterschiedlich sein. Auch Spots selbst werden auf die Wirksamkeit getestet, auch mit Kindern.
Martyn

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