CHARITY-AKTION BEI SPIEGEL ONLINE
Hallo Leute !!! 
Ich habe was über Yvonne Catterfeld bei google gefunden. 
Der folgende Text stand da :
CHARITY-AKTION BEI SPIEGEL ONLINE
Hurra, hurra, die Schule steht!
Die SPIEGEL-ONLINE-Leser haben geboten, gefiebert, gespendet -
für die Autogrammkarten von Yvonne Catterfeld, Heiner Lauterbach oder
Oliver Pocher. Mit dem Erlös aus der Aktion entsteht in Tschetschenien
eine Schule - und ein Ausweg aus Schutt, Dreck und Kälte.
Hamburg
- Nur noch knapp drei Monate - dann ist Schulanfang in Tschetschenien.
Auch für die Kinder in dem 2000-Seelen-Dorf Nochtschi-Keloj in der
Region Schatoj mitten im Kaukasus, doch der erste Schultag ist für sie
diesmal etwas ganz Besonderes. Denn zum ersten Mal wird der Unterricht
für die knapp hundert Schüler in einem richtigen Schulhaus stattfinden
- und nicht, wie bislang, in einem zerfallenen Gebäude, inmitten von
Schutt und Dreck und auch bei Eiseskälte. Viele Familien hätten das
Dorf schon verlassen, berichtet Livchan Basajewa: "Die
Unterrichtsbedingungen waren einfach zu schlecht." Basajewa ist
Trägerin des Weimarer Menschenrechtspreises und Vorsitzende der
Menschenrechtsorganisation Memorial, die das Projekt betreut.
SCHULPROJEKT IN TSCHETSCHENIEN: ES GEHT VORAN Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotostrecke zu starten (5 Bilder). |
Dank
der SPIEGEL-ONLINE-Leser, die im Januar Autogrammkarten aus dem
Adventskalender 2005 für den guten Zweck ersteigert hatten, sind die
Arbeiter mit dem Bau der Dorfschule gut vorangekommen. Insgesamt kamen
bei der Versteigerung 1922,73 Euro zusammen. SPIEGEL ONLINE stockte den
Betrag auf 3172,73 Euro auf. Mit dem Geld konnten die Männer in den
vergangenen Monaten Holzböden verlegen, Wände verputzen und Fenster
einbauen.
Basajewa
hat sich Anfang April ein Bild vom Fortschritt der Bauarbeiten gemacht:
"Es läuft gut", sagte sie SPIEGEL ONLINE. "Ende August wird alles
fertig sein." Mit der Schule, so jedenfalls hofft es der Bürgermeister,
kämen auch die Familien wieder zurück.
Der
größte Wunsch der Schüler sei jetzt noch eine Sporthalle. "Derzeit gibt
es nur einen Sportplatz vor der Schule, aber das Gelände ist nicht
sicher. Drumherum liegen viele Minen", sagt Basajewa. Viele Kinder
hätten beim Spielen schon schwere Verletzungen erlitten. Es gibt noch
viel zu tun in Nochtschi-Keloj.
aki
die Seite dazu lautet:
