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Der große Trug: Übergeordnete Betrachtungen zur modernen Psychiatrie

Der große Trug: Übergeordnete Betrachtungen zur modernen Psychiatrie

Der große Trug: Übergeordnete Betrachtungen zur modernen Psychiatrie

In Anlehnung an das negative Vorbild anderer Nationen schrie einst das freie göttliche Mustervolk Israel geradezu nach einem menschlichen König, weil ihm die unsichtbare Gegenwart des Allerhöchsten zu trivial und unsicher war. Nun, als „Dank" für dieses offenkundige Misstrauen Jehova Gott gegenüber erhielt es von ihm letztlich den Versager Saul als König, von dem es sich in sklavischer Unterwürfigkeit regieren und reglementieren lassen durfte (1. Samuel 8-15). – Die größte Freiheit hat folglich der, welcher auf rechte Art auf Gott und sein Gewissen vertrauen darf, weil für einen derart reifen Menschen keine Paragrafen ersonnen werden müssen!

Wie aber steht es heute um das Gottvertrauen der Massen, deren Führer und den gesunden Menschenverstand? Nun, sogleich nach jedem fatalen Geschehen lechzt doch alles geradezu nach administrativen Gegenmaßnahmen, die dann fortan oft für alle verbindlich sind. Dabei fällt man in der Regel von einem Extrem ins andere und erreicht vielleicht örtlich und zeitlich einige Erfolge, wie Bushs Kampf gegen den Terror zeigt. Da jedoch im letzten Kalkül das Ganze immer größer ist als die Summe seiner Teile, geht der Schuss langfristig und global unweigerlich nach hinten los, wie das kurzsichtige Herausschneiden von Metastasen bei Krebs. Unfähig, die wahren Ursachen des Desasters auch nur zu erahnen, treffen auf solche Politiker und die ihnen ergebenen Massen folgende inspirierte Worte aus der Heiligen Schrift zu: „Die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott", und „Der Mensch hat zum Schaden über den Menschen geherrscht" (1. Kor. 3:19, Pred. 8:9).

Demgemäß wurde auch die moderne Psychiatrie förmlich aus dem Boden gestampft, weil durch die Wirren des 1. Weltkriegs und der folgenden langen Weltwirtschaftskrise viele depressiv wurden. Dann kam gar der 2. Weltkrieg mit ungleich größerem Leid sowie bereits vor der 68er-„Revolution" der Zerfall von (Groß-)Familie(n) und sozialen Strukturen. – Vordergründig fand dieser neue medizinische Zweig also schon seine Daseinsberechtigung, zudem sogar echte Kapazitäten wie Ernst Kretschmer (Konstitutionsforschung) und Hans Jürgen Eysenck (Intelligenzforschung) in ihm wirkten.
Was jedoch offenbaren seine langfristigen Resultate in globalem Rahmen? Nun, alleine die Existenz so vieler Freitod- und Borderlineforen belegt hinreichend seine Unfähigkeit samt Destruktivität der grundlegenden chemischen Methodik. Durch biblische Betrachtungen – in 3. Mose Kap. 13 – angeregt, begründete Samuel Hahnemann bereits vor 2 Jahrhunderten seine klassische Homöopathie und bewies damit die sich gar über Jahrtausende potenzierende Schädlichkeit allopathischer Mittel (sozusagen als Bruchstellen im Erbgut der Generationen), welche früher wenigstens noch halbwegs natürlich waren.

Selbstverständlich gilt das auch für die konventionelle Schulmedizin schlechthin, welche nicht erst im Computerzeitalter jeglichen Bezug zur natürlichen Selbstheilung durch unsere – bereits in der Bibel erwähnte – Lebenskraft verlor (und dadurch ihr antikes Vorbild Hippokrates tagtäglich aufs Neue verleugnet)! Und das trotz vieler evidenter Beweise für die Wirksamkeit alternativer Therapien (oder auch nur auf gesundem Menschenverstand basierender adäquater Lebensgewohnheiten), selbst bei scheinbar unheilbaren Krankheiten und Gebrechen! Doch durch mediale massenpsychologische Gleichschaltung „dank" infamster korruptiver Verflechtungen wird nicht nur in unserem scheinbar so freien und aufgeklärten Land all dies als Humbug diffamiert, während sich sogar die Krankenkassen genötigt sehen, alles was wirklich heilt, nicht zu finanzieren! Der alte Steuerfuchs und Gründer des Bundes für Gesundheit e. V. Franz Konz wusste genau, warum er in seinem 1500-Seiten-Bestseller DER GROSSE GESUNDHEITS-KONZ die ersten 300 Seiten völlig darauf verwandte, schonungslos die historischen, mit gewissenhafter Akribie recherchierten Fakten über Schulmedizin und Psychiatrie zu enthüllen.

Nicht genug damit, dass die Psychiatrie ihre Patienten oder deren Nachkommen mit giftigen, von der Allgemeinheit finanzierten Medikamenten traktiert, schädigt, ist sie in vielen Ländern bereits zu einer zweiten Staatsanwaltschaft mutiert. Im Verbund mit rigiden Polizeigesetzen entstand derart – im Sog einer total fehlgeleiteten „christlichen" Tugendhaftigkeit – eine schier unheilvolle Allianz: Polizei & Psychiatrie! Selbst die scheinheiligsten Pharisäer aus Jesu Tagen hätten von ihr noch lernen können ...

Wie bei der Hexenverfolgung im Mittelalter einzelne Individuen selbst durch die haltloseste Denunziation irgendeines Missgünstigen auf den Scheiterhaufen gelangen konnten, so saßen hierzulande bereits etliche hochintelligente Menschen infolge einer mitunter absichtlich erwirkten Fehldiagnose jahrzehntelang in der geschlossenen Psychiatrie, wo ihre Menschenwürde schlimmer missachtet wurde als im Gefängnis! Was solche Diagnosen in der Regel wert sind, demonstrierte in den 90ern jener gelernte Briefträger Gerd Postel, welcher mit falschen Papieren jahrelang unentdeckt als leitender Oberarzt in der psychiatrischen Abteilung eines sächsischen Krankenhauses agierte. Seine Webseite (und diejenige von www.gregor-heise.de [rechts oben, „Sind Menschen Roboter?"] ) offenbart mehr darüber.

Selbst bekannte Künstler oder Personen des öffentlichen Lebens sind vor psychiatrischer Willkür nicht gefeit. So gelangte z. B. im Herbst 1990 die Schlager- und Countrysängerin Renate Kern/Nancy Wood (1945-1991) auf Veranlassung ihres untreuen Ehemannes für 4 Monate in die geschlossene Psychiatrie, nur weil sie einmal von Suizid sprach. Dort wurde sie derart traktiert, dass sie sich nur 3 Tage nach ihrer Entlassung mit dem offiziellen Prädikat „Nicht suizidgefährdet" in ihrem Haus erhängte!
Doch der Gipfel solcherlei notorischer Stümperhaftigkeit und Heuchelei kulminierte wohl an Heiligabend 2007. An diesem besinnlichen Tag wurde in seiner Heppenheimer Wohnung ein 66-jähriger Rentner von der Polizei angeblich aus Notwehr erschossen, nur weil er sich nicht freiwillig in die Fänge der Psychiatrie begeben wollte. Dabei wurden die Beamten lediglich von „besorgten"Angehörigen alarmiert, weil er Jahre zuvor an Weihnachten einen Selbstmordversuch unternahm. – Für derlei scheinheiliges und schamloses Agieren fehlen doch selbst in unserer ausdrucksvollen deutschen Muttersprache sämtliche Worte der Verachtung! Dabei müsste doch die „Logik" der modernen Psychiatrie selbst für psychologisch geschulte gemeine Polizeibeamte als Widerspruch in sich selbst erkennbar sein. Gewalt durch Drohung, Entmündigung, Zwangsbehandlung etc. erzeugt über den Katalysator Angst oft Gegengewalt, zumindest jedoch genau jene Reaktionen, welche die Psychiatrie zur Bestätigung ihrer Diagnose sehen will!
Wer einmal von der Psychiatrie mit einem bestimmten Stigma versehen wurde, gelangt dadurch fast automatisch in einen oft lebenslangen Teufelskreis. Die unterschwellige Angst vor ihr induziert dann in den Leuten jedwede krankhaften Verhaltensmuster, und nur der Allerhöchste persönlich weiß, wie viele geschundene Kreaturen derart bereits direkt oder indirekt in den Suizid getrieben wurden oder gar Amok liefen!

Selbst wenn ich mir als mündiger reifer Mensch – ohne Schädigung anderer – noch heute das Leben nehmen wollte, ginge das im letzten Kalkül außer Gott und mir niemand etwas an! Sich (wie Polizei & Psychiatrie) etwa verantwortlich zu fühlen für jemand, den man gar nicht kennt, ist an Heuchelei nicht mehr zu überbieten, zudem man sogar willens ist, ihn geistig und körperlich zu vergewaltigen (wodurch spätestens langfristig das Gegenteil des ursprünglichen Vorsatzes erwirkt wird)! Jeder, der auch nur – noch – über einen gesunden Menschenverstand verfügt und entsprechend fühlt, wird da zum Widerstand geradezu provoziert, um seine Verachtung gegenüber solcherlei hirnverbranntem, schizophrenem und hochgradig paradoxem Agieren zu demonstrieren. – „Da ist eine Generation, die rein ist in ihren eigenen Augen, die aber nicht von ihrem eigenen Kot reingewaschen ist ... Da ist eine Generation, deren Zähne Schwerter und deren Kinnladen Schlachtmesser sind, um die Niedergedrückten von der Erde und die Armen aus der Menschheit wegzufressen (Spr. 30:12, 14)."

Ferner heißt es in der Heiligen Schrift: „Wo keine Vision ist, wird das Volk zügellos ... (Spr. 29:18)." Wenn die moderne Psychiatrie den – jungen – Menschen keine tragfähigere Perspektive außer totem Konsum- und Karrierestreben aufzuzeigen vermag, verwundert es nicht, wenn diese sich etwa buchstäblich ins eigene Fleisch schneiden (Borderline), gewalttätig oder/und suizidal werden oder Drogen etc. nehmen. Im Gegensatz dazu vermögen Jehovas Zeugen mit ihrer biblisch fundierten Hoffnung den Menschen schon eine realistische Vision zu vermitteln, die zumindest für diejenigen Suizidalen ein gangbarer Lebensweg sein kann, welche durch äußere, milieubedingte und veränderbare Faktoren lebensmüde geworden sind. Und die anderen, mittels genetischer Mankos förmlich limitierten und determinierten Individuen, finden in der von den Kirchen völlig falsch interpretierten Heiligen Schrift wahrlich keinen Hinderungsgrund für Suizid, wie ich in einem anderen Beitrag hier evident belegte. – Aber auch der – leistungsorientierte – Laufsport, ein intaktes Familienleben und insbesondere Liebe sind für jeden Suizidalen allemale besser, als willentlich oder unwillentlich in die Fänge der Psychiatrie zu geraten. Dabei wäre Letzteres ja halb so schlimm, wenn sie doch wenigstens ehrlich und konsequent agieren würde. Indes macht sie die Menschen mit ihren giftigen Chemikalien erst abhängig, krank und zuweilen direkt suizidal, dann aber lässt sie sie in pharisäerhafter Scheinheiligkeit jäh im Stich, statt ihnen beispielsweise – in Eigenverantwortung – das humane Schlaf- und Sterbemittel Natrium-Pentobarbital zu verschreiben. Wie sich in der Natur viele Dinge am besten von alleine regeln, so würde sich gewiss auch hier eine natürliche Selektion vollziehen. Demnach würden sich wohl einige sofort vergiften, während viele andere in dem Bewusstsein, täglich auf humanste Art sterben zu können, ihre Angst vor dem Leben verlören.

Mit Dank für Ihre Aufmerksamkeit und freundlichen Grüßen

Wolfgang M. aus DA ()


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"Die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott" (1. Kor. 3:19).