Einer meiner ersten Kurzgeschichten.....die ich bis jetzt nicht fertig habe.....verspreche das ich mich bessern werde und eine Fortsetzung schreibe
König von Danwyn Dínturion Ehemals Chronist im Rat von Avalon Gatte von MerlinX Vater von Amber, Luca und Inoweé
Die Avalonische Tochter
Erstes Kapitel
Es trug sich zu das in einen kleinen Dorf nahe Avalon ein Mädchen geboren wurde. Es kam in einer kleinen Hütte zur Welt, die schon etwas mehr als nur ärmlich aussah. Die Eltern waren zwei einfache Bauersleute, die kaum genug zu essen für sich hatten und nicht wußten wie sie das Kind ernähren sollten. Also hatten sie beschlossen , sobald das Kind auf die Welt kommt wird es ausgesetzt. Nun als es soweit war nahm der Vater das Weidenkörbchen worin das Kind lag und ging hinunter zum Fluß, um seine eigen Tochter zu ertränken. Doch als er am Fluß ankam und in das Körbchen sah, war es ihm als ob seine Tochter ihn anlächelte. Auch er hatte ein Herz und brachte es nicht fertig seine Tochter ins Wasser zu werfen. Aber er wußte das er sie nicht behalten konnte. Also nahm er das Körbchen mit seiner Tochter und setzte es dem Fluß mit seinen schnell fließendem Wasser aus. Er stand noch lange da und schaute dem Korb hinterher bis es außer Sichtweite kam. Ein paar mal mußte er sich zwingen nicht hinterherzulaufen und sie wieder aus dem Fluß zu holen. Als es dann endgültig aus seinem Blickfeld verschwunden war drehte er sich um und ging zurück zu seiner Frau und sprach nie wieder ein Wort von dem was er gemacht hat. Das Kind aber trieb auf dem Fluß. Es gab keinen einzigen Ton von sich. Es war als ob es schon tot war, aber das war es ganz und gar nicht. Es war sogar quicklebendig. Nur wußte es, dass niemand es hören würde wenn es geschrien hätte. Es war kein gewöhnliches Kind. Nein das war es gewiss nicht. Es wurde mit Fähigkeiten geboren die für normale Sterbliche wie ein Wunder vorgekommen wären. Und das waren sie wahrscheinlich auch. Ein Wunder von dem keiner wußte woher es kam. Dieses Kind war mit diesem Alter schon hoch intelligent. Intelligenter als mancher Erwachsener zu der damaligen Zeit. Das Kind trieb fast drei Tage auf dem Fluß, bis es an einen besiedelten Flußstreifen kam und an ein Boot schrammte, das mitten auf dem Fluß vor Anker lag. Die Besatzung des Bootes bestand aus einem einfachen noch etwas jüngeren Mann der sich sein Lebensunterhalt damit verdiente das er Tagsüber auf dem Fluß Fischte und Morgens wie Abends half er mit auf den Angrenzenden Äckern wenn die Zeit dafür gekommen war. Seine Frau war Töpferin die einmal in der Woche auf den Markt ging um ihre Ware zu verkaufen. Dieser Mann also fand das Kind in dem Weidenkorb neben seinem Boot treibend. Ohne zu Überlegen was er tat griff er zu und hievte den Korb ins Boot. Er war sehr verstört. Wo kam nur dieses Kind her. Dies dachte er in diesem Moment. So verstört er auch war, war er doch umsichtig genug das Kind aus dem Korb zu nehmen und es in seine Jacke zu wickeln. Er ruderte nachdem er das Kind mitsamt Jacke in das Weidenkörbchen gepackt hatte. Zurück ans Ufer. Sobald er ankam nahm er den Korb und ging ohne zu zögern zu seinem Haus das nicht weit vom Landungssteg entfernt stand. Er riss die Tür zu seiner Hütte auf, trat ins Haus und schloss die Tür so schnell das er sich sicher sein Konnte das niemand ihn gesehen hatte. Seine Frau die durch das Schnelle auftreten ihres Mannes sehr erschrocken wahr fragt ihn sogleich was passiert sei, dass er so schnell und um diese Uhrzeit hier hinein gerannt kam als ob der Teufel persönlich hinter ihm her wäre. Ohne was zu sagen stellte er den Korb auf den Tisch der in der Mitte des Zimmers stand. ?Schau was ich auf dem Fluß gefunden habe. Das wirst Du nicht glauben." Seine Frau ging zu dem Tisch und schaute in den Korb. ?Aber...aber das ist ja ein Baby. Wie kommt es auf den Fluß?" ?Ist das nicht vollkommen egal? Jemand wird es ausgesetzt haben, und ich hatte das Glück es zu finden. Wir können es als unseres ausgeben da Du ja sowieso Schwanger warst fällt das überhaupt nicht auf." Ein Schatten huschte über das Gesicht der Frau. Sie hatte erst vor ein paar Tagen eine Fehlgeburt und war seitdem nicht aus dem Haus gegangen. ?Muttermilch hast du auch noch. Komm lass es uns als Kind annehmen." Sie betrachtete es, wie es da im Korb lag, und verliebte sich sofort in dieses Gesicht. ?Ja. Wir werden es als unser eigens Kind annehmen. Wie soll es den heißen. Mal überlegen.... Ja genau: Hope. Dieser Name passt zu dir." Und das Kind als ob es verstand lächelte die Frau an als sie den Namen aussprach. Hätten sie gewußt was durch dieses Kind für leid über sie kommt, hätten sie es genommen und sofort wieder in den Fluß geworfen.
Hier endet der erste Teil dieser Erzählung.
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Die Avalonische Tochter
Zweites Kapitel
Es kam so wie der Fischer es gesagt hatte. Niemand dachte das es nicht ihre Tochter sei. Hope wuchs sehr schnell und konnte schon sehr zeitig sprechen und laufen. Überhaupt schien ihre Entwicklung sehr rasch voran zu schreiten. Sie wuchs schneller und war auch intelligenter als die anderen Kinder in ihrem alter. Sie war sehr oft das Dorfgespräch Nummer eins, und nicht immer wurde Positiv über sie gesprochen. Aber niemand lies es sich anmerken wenn man sie traf. Nur wenn sie dem Kind in die Augen sahen, bemerkten sie so etwas wie begreifen, welches ihnen jedes mal ein schauer über den rücken laufen ließ. Zehn Jahre waren vergangen, Hope war mittlerweile so groß wie eine 14 Jährige, und so intelligent wie kaum ein anderer im Dorf. Man ging ihr aus dem weg und sie ging wiederum jedem aus dem Weg, denn sie war gerne alleine. Nicht das sie etwas gegen ihre Eltern oder die Leute im Dorf hatte. Nein. Im Gegenteil. Sie mochte diese Menschen sehr weil sie sie aufgenommen und großgezogen hatten. Wenn sie dann alleine zu ihren Lieblingsplätzen ging, welche sie sehr sorgfältig ausgesucht hatte, versuchte sie sich an der Magie. Sie wußte nicht woher sie diese Gabe hatte, geschweige denn wie man sie richtig gebrauchte, doch sie schaffte meist ein paar Kleinigkeiten zu Zaubern. Ihn den letzten zwei Jahren hatte sie sich soweit entwickelt das sie sogar schon einer Flamme befehlen konnte zu entstehen und wieder zu verschwinden. Sie erzählte niemanden von ihrer Gabe. Sie hatte Angst das wenn die Dorfbewohner es heraus bekämen, würden sie sie aus dem Dorf verbannen oder schlimmeres. Eines Tages, es wurde gerade Sommer und die Blumen blühten in voller Pracht, als ein Mann in das Dorf kam. Nicht das es seltsam war das jemand in das Dorf kam. Nein. Das war etwas alltägliches. Aber an diesen Mann war etwas unnormales. Etwas was man nicht genau in Worte fassen konnte. Man hatte nicht das Gefühl er sei böse oder so etwas. Ganz im Gegenteil. Es war als ob ein warmer Sommerwind über einen hinweg streift und man die ganze Schönheit des Sommers riechen könnte. Der Mann war in einen braunen Mantel und Stiefeln in der selben Farbe gekleidet. Was er darunter trug konnte man nicht sehen. Sein Alter war schwer zu bestimmen. Sein Gesicht sah aus als ob es schon viele Jahre hat vorbei streichen sehen. Aber seine Augen sahen aus wie die eines Zwanzig Jährigen. Dieser Mann ging durch das Dorf ohne sich einmal zu einen der Bewohner umzudrehen oder geschweige denn mit ihnen ein Wort zu wechseln. Er ging zielstrebig, als ob er hier zu hause wäre, zu der Hütte des Fischers und trat ein ohne an zu klopfen. Die Frau des Fischers sprang von ihrem Stuhl auf , als sie sah das es weder ihr Mann noch Hope waren die zur Tür hinein kamen, sonder ein alter Mann. ?Was wollen Sie denn hier. Was fällt Ihnen eigentlich ein hier herein zu kommen ohne an zu klopfen." ?Schweig! Meine Aufgabe ist zu wichtig als das ich mich mit anklopfen aufhalten darf." Die Frau des Fischers war sehr erschrocken, aber irgendetwas hielt sie zurück, als sie um Hilfe rufen wollte. ?Ich will Dir nichts böses. Ich bin nur in Eile. Wo ist Hope? Der Tag ist gekommen an dem ihr euch von eurer Tochter verabschieden müßt." sagte der alte Mann. Die Frau des Fischers war sehr verwirrt. Aber sie fand irgendwo den Mut und sagte: ?Wieso verabschieden? Was willst Du von meiner Tochter alter Mann? Was fällt Dir überhaupt ein hier in mein Haus zu platzen und mich meiner Tochter berauben zu wollen?" ?Mir fällt ein was ich will. Ich bin der Berater des Königs, ein Magier des weißen Lichtes und ein Gelehrter der alten Schriften. Ich bin Erdanh!" Und damit zog er den Mantel aus und darunter trug er eine Kutte aus blauen Stoff mit Silbernen Stickereien verschiedenster Runen. ?Ich....ich bitte um Verzeihung Erdanh. Ich wußte nicht das Ihr es seit." ?Du mußt mich nicht um Verzeihung bitten Weib. Sag mir nur wo Hope ist. Ja ich weiß wer sie ist und wie ihr zu eurem Kind gekommen seit. Sogar den Namen wußte ich schon. Die Prophezeiungen erfüllen sich. Sogar der Name war vorbestimmt. Hope. Den sie ist die einzige Hoffnung die wir noch haben." Und im selben Moment kam Hope zur Tür hinein.
Hier endet der Zweite Teil der Geschichte
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Die Avalonische Tochter
Drittes Kapitel
?Wer sind sie und was wollen sie hier?" fragte Hope als sie den Mann unvermittelt vor sich sah und ihre Mutter eingeschüchtert vor selbigen stand. ?Ich bin Erdanh und ich möchte dich abholen." antwortete Erdanh sehr ruhig, als ob es eine Selbstverständlichkeit wäre das er hierher kommt und sie aus ihrer Familie reißt. ?Du weißt das Du mit mir kommen mußt. Du hast es schon immer gewußt in deinem inneren das Du nicht für immer hier verweilen kannst sondern irgendwann weggehen mußt. So steht es geschrieben in der Prophezeiung." ?Ja. Ich werde mit Dir gehen. Denn wie es scheint habe ich keine andere Wahl. Es ist nur sehr plötzlich. Ich kann mich ja nicht mal richtig verabschieden." erwiderte sie daraufhin. "Na soviel Zeit hast Du noch." erwiderte Erdanh lachend. ?Sosehr drängt die Zeit nicht. Du kannst Dich in ruhe von allen verabschieden und ich warte, wenn es Deiner Mutter genehm ist, hier in aller Ruhe bei einem Becher Wein." ?Natürlich ist es mir genehm Erdanh. Es ist mir sogar eine Ehre dich hier bei uns im Haus bewirten zu dürfen." Hope sah ihre Mutter an und was sie sah gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie wirkte zwar nach außen hin sehr ruhig, aber sie kannte ihre Mutter besser und merkte das sie im Innern bebte vor Angst. Der Abschied, obwohl sie ihn erwartet hatte, viel ihr sehr schwer. Sie dachte immer das alles hier wäre ihr egal, aber wenn man etwas verliert was man schon solange man lebt kennt, ist es doch nicht so einfach. Am Abend kam ihr Vater nach hause und sah Erdanh am Tisch sitzend mit einem Becher Wein in der Hand. Er wollte ihn auf der Stelle rauswerfen aber Hope´s Mutter beruhigte ihn und erklärte ihm wer der alte Mann war und was er wollte. Hope hatte ihren Vater noch nie so gesehen wie er jetzt da stand. Er war Kreidebleich. Ängstlich war er. Das kannte sie noch nicht von ihrem Vater. Er hatte nie Angst. Und jetzt Katzbuckelte er bei einem Alten Mann von dem er nur den Namen gehört hatte. Hope verabschiedete sich in aller ruhe bei ihren Eltern. Ihre Sachen hatte sie schon in der Zeit gepackt als sie auf ihren Vater gewartet hatte. Verabschiedet hat sie sich nur bei ihren Eltern. Sie kannte niemanden in diesem Dorf bei dem sie sich hätte verabschieden müssen außer ihren Eltern. Am späten Abend brachen sie auf. Hope hatte sich ihren Beutel mit all ihren Habseligkeiten auf den Rücken gebunden. Es war kein sehr großer Beutel. Sie besaß nicht viel. Ein paar Sachen zum wechseln, ein einziges Buch was sie schon so oft gelesen hatte das sie es an manchen Stellen auswendig kannte, ein Messer das sie noch vor ihrem Aufbruch geschenkt bekommen hatte und noch einen Löffel mit Teller. Das war alles. Als sie aus dem Haus gingen, gaben ihr Vater und ihre Mutter ihr zum abschied noch einen Kuß auf die Stirn. ?Komm jetzt und las uns gehen. Ich möchte noch vor dem dunkel werden in die Taverne kommen die auf unserem Weg liegt." Sagte Erdanh in einem schon leicht genervten Ton. Also gingen sie los. Sie folgten der Straße die Nördlich aus dem Dorf führte. Als sie schon eine Weile gelaufen waren schaute sich Hope noch mal um. Sie sah das Dorf noch als einen kleinen Punkt in der Ferne. Sie winkte noch einmal zum Abschied.
Hier endet der dritte Teil der Erzählung
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Die Avalonische Tochter
Viertes Kapitel
Was sie aber nicht sah waren die Boote die den Fluß herunter kamen und auf das Dorf zuhielten. Es waren dunkle fast schwarze Boote wie man sie in dieser Gegend noch nicht gesehen hatte. Es sah so aus als ob sie leer auf dem Wasser trieben weil man keine Bewegung auf ihnen Wahrnehmen konnte. Aber sie waren Besetzt. Sie waren Besetzt mit den schlimmsten Kriegern die man sich denken kann. Es waren die Tranies. Das grausamste Volk was es jemals gab. Sie wurden auch die Schlächter genannt, weil dort wo sie hin kamen nichts und niemand verschont blieb und zerstückelt wurde. Und diese Krieger sind aus einem ganz bestimmten Grund gekommen. Sie haben den Auftrag bekommen jedes Mädchen zu töten was sie in der Nähe dieses Dorfes finden. Was mit den restlichen Menschen geschieht blieb ihnen überlassen. Die Boote der Tranies legten kurz vor dem Dorf an. Sie wollten auf die Dunkelheit warten. Diese war ihr Element Sie konnten im Dunkeln besser sehen als irgendein anderer Mensch je könnte. Als es Dämmerte machten sie sich auf den Weg ins Dorf. Sie gingen langsam und so gut wie lautlos auf das Dorf zu. In den meisten Häusern brannte schon Licht. Sie hatten sich vorgenommen das Dorf ein zu kreisen und dann von innen heraus an zu greifen. Diesen Plan setzten sie auch sogleich in die Tat um. Als der Kreis geschlossen war, begab sich ein Teil der Tranies in die Mitte des Dorfes, wo sie auf das Signal zum Angriff warteten. Dieser ließ auch nicht lange auf sich warten. Es war ein Gemetzel. Niemand entkam. Später hieß es das eine Horde wilder Tiere über das Dorf her gefallen sein muß so schrecklich wie die Menschen zugerichtet waren. Eilweise konnten sie die Menschen nur durch den Ort oder das Haus wo sie gefunden wurden einordnen. Aber von alle dem bekam Hope nichts mit. Sie war zu der Zeit als der Angriff statt fand schon in der Taverne angekommen. Sie waren nach ihrem Aufbruch immer der Straße gefolgt und sind wie geplant vor eintritt der Dunkelheit in der Taverne angekommen. Sie hatten nicht viel geredet und wenn dann nichts wichtiges, sondern nur Nebensächlichkeiten. Sie kam gar nicht dazu Erdanh etwas zu fragen, denn er schritt so schnell aus das Hope kaum hinterher kam. Sie war fast am Ende ihrer Kräfte als sie die Taverne erreichten. Als sie hinein gingen viel Hope als erstes auf das es sehr voll war. Es war so voll das sogar nicht genug Sitzplätze frei waren und viele Menschen stehen mußten. Als der Wirt, Hope nahm an das es der Wirt war, Erdanh erblickte kam er auf ihn zu und sprach leise mit ihm. Hope gefiel die Taverne nicht. Sie war zwar gewohnt in eher ärmlichen Verhältnissen zu wohnen aber da war es wenigstens sauber gewesen. Hier in der Taverne stank es wie die Pest. Es war dunkel und daran würde sich nichts ändern wenn die Sonne direkt ins Fenster scheinen würde. Es war ein grauen für Hope hier übernachten zu müssen. Als der Wirt aufhörte zu erzählen nickte Erdanh und ging auf eine Tür zu die Hope bis dahin noch gar nicht aufgefallen war. Sie lief ihm schnell hinterher. Sie kam in einem kleinen Zimmer an, wo ein Tisch mit vier Stühlen stand. Es war ein, im Verhältnis zur Gaststube, sehr sauberes Zimmer. Erdanh setzte sich. ?Komm setze dich neben mich Hope. Wir werden erst einmal ordentlich essen bevor du mich mit Fragen bestürmst. Es sieht zwar nicht danach aus hier, aber hier gibt es das beste essen auf viele Kilometer Entfernung." Hope setzte sich hin. Ihre Beine schmerzten höllisch. Ihr war gar nicht danach irgendwelche fragen zu stellen. Sie wußte nur nicht was sie zuerst tun sollte. Schlafen oder Essen. Sie entschied sich für das Essen. Sie hielt sich krampfhaft munter bis das Essen kam. Es war ein einfacher Braten mit trockenem Brot und ein Glas Wein. Für Hope aber war es ein Festmal Sie merkte erst nach dem ersten bissen wie hungrig sie wirklich war. Erdanh mußte sie regelrecht zwingen langsamer zu essen. Eine halbe stunde später war sie so satt das sie keinen Bissen mehr runter bekam. Der Wein tat seine Wirkung und sie wurde sehr Schläfrig. Sie sah noch wie Erdanh aufstand und zu ihr rüber kam aber dann schlief sie in einn tiefen Traumlosen Schlaf.
Ende des vierten Teils der Erzählung
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Die Avalonische Tochter
Fünftes Kapitel
Es war sehr kalt. Das war das erste was sie dachte als sie aufwachte. Sie lag in einem Bett in einer kleinen Kammer in welche die Sonne durch das Fenster schien. Es war noch nicht sehr spät. Vielleicht 2 stunden nach Sonnenaufgang. Sie stand auf und zog sich ihre Sachen an die ordentlich auf einem Stuhl zusammengelegt waren. In der Kammer stand außer dem Bett noch ein Tisch zwei Stühle (auf die man sich besser nur sehr langsam setzte) und eine Kiste worin man seine Habseligkeiten unterbringen konnte. Als sie sich angezogen hatte wollte sie gerade aus dem Zimmer gehen, als die Tür auf ging. Erdanh stand in der Tür. Er sah die kleine sehr seltsam an wie sie fand. ?Was ist los Erdanh? Warum schaust Du mich so seltsam an? Was ist denn passiert?" fragte sie ihn. ?Das sage ich dir wenn wir unten sind und Du etwas gegessen hast. So lange hat es noch Zeit." antwortete er mit einem Ton der seine Worte lügen Strafte. Sie gingen runter in die Kammer in der sie schon am Vorabend gegessen hatten und setzten sich hin. Es dauerte nicht lange und der Wirt kam rein und brachte ihnen das Essen. Es war ein schlichtes Frühstück. Brot und Butter mit ein bisschen Wurst. Hope aß soviel sie konnte. In ihrem bisherigen Leben hatte sie gelernt, soviel zu essen wie es ging wenn es da war. Man wußte nie wann man das nächste bekommt. Als die beiden mit essen fertig waren, rief Erdanh den Wirt zu sich. Er sagte ihm das sie nicht gestört werden wollen und was sie auch immer höre, sie haben das Zimmer nicht zu betreten. Der Wirt wurde blas das man denken konnte er wäre schon eine weile tot. Er verließ schleunigst das Zimmer aber nicht ohne mehrmaligen zusagen das niemand das Zimmer betreten wird da er selber wache hält. Als der Wirt aus dem Zimmer verschwunden war, stand Erdanh auf und lief von einer Seite des Zimmers zur anderen. Er sah Hope ständig an, mit einem Blick als wisse er nicht was er sagen solle. ?Ich muß Dir etwas sagen." So wie er das sagte lief es Hope kalt dem Rücken runter. ?Es ist etwas schreckliches geschehen. Etwas grauenhaftes. Gestern nacht sind auf dem Fluß mehrere schwarze Boote gesichtet worden die Flußabwärts trieben." ?Na und was ist daran so schlimm? Es fahren täglich Boote den Fluß hinab." sagte sie. Sie ahnte etwas weigerte sich aber daran zu glauben, "Lass mich doch ausreden Hope. Es fällt mir nicht leicht Dir das zu sagen. Aber dein Dorf wurde angegriffen:" ?Und wurden die Angreifer besiegt? Wie geht es meinen Eltern? Was ist los? Warum antwortest du nicht?" ?Deine Eltern. Das gesamte Dorf, wurde ausgelöscht. Keiner hat überlebt." ?D...das....das kann nicht sein. Du mußt dich irren. Es können doch nicht alle tot sein. Irgendjemand muß doch überlebt haben." ?Es tut mir schrecklich leid Hope. Aber es hat niemand überlebt. Die Tranies haben saubere Arbeit geleistet. So wie man es von ihnen erwartet. Aber wenigstens haben sie nicht wozu sie los geschickt wurden. Sie haben nicht Dich." ?Mich? Wieso mich? Was wollen die denn von mir? Ich kenne sie doch gar nicht." antwortete Hope vollständig verstört. ?Sie wollten Dich töten weil das ihr Auftrag war. Aber den Göttern sei dank hab ich Dich noch rechtzeitig geholt. Aber wir müssen uns beeilen und sofort aufbrechen." ?Du hast es gewußt und hast nichts dagegen unternommen. Du hättest sie alle retten können, du hast sie alle auf dem Gewissen, du Mörder. DU MÖRDER!!!" Den letzten Satz hatte sie geschrien. Ihr liefen die Tränen über die Wangen. Sie weinte hemmungslos. Auf einmal rannte sie auf Erdanh zu und schlug auf ihn ein. ?Du..du..du hast es gewußt." Ihre Schläge waren kraftlos. Erdanh hielt sie fest. ?Ich konnte nicht Hope. Ich wünschte es wäre nicht so und ich hätte sie retten können. Aber ich konnte es nicht wissen. Ich hatte es geahnt, aber gewußt habe ich es nicht. Außerdem denken sie jetzt du wärest tot und so soll es auch für eine weile bleiben. Niemand darf erfahren wer du wirklich bist, Versprich mir das Du es niemandem sagst." ?Ich verspreche es." Diese drei Worte sagte sie. Erdanh ließen sie frieren. Sie waren so kalt wie man es sich nur vorstellen kann. Er hoffte das sie sich irgendwann fangen und ihm vergeben würde, ?Komm lass uns etwas zu essen zusammen packen und verschwinden. Wir müssen weiter."
Ende des fünften Teiles der Erzählung
König von Danwyn Dínturion Ehemals Chronist im Rat von Avalon Gatte von MerlinX Vater von Amber, Luca und Inoweé
Die Avalonische Tochter
Sechstes Kapitel
Sie ließen sich jeder einen Rucksack voll packen, Erdanh nahm natürlich etwas mehr als Hope, aber nicht viel. Sie hatte vergessen wie alt Erdanh doch war. Er sah aus wie mindestens siebzig Jahre oder mehr. Ihr viel auch auf das er sehr verschlafen wirkte. Als ob er nicht geschlafen hätte. Und so war es auch. Er hatte die ganze Nacht gewacht und aufgepasst das niemand ihnen gefolgt ist. Sie gingen auf der Straße weiter auf der sie schon zu der Taverne gekommen sind. Sie lief immer geradeaus und hatte kaum Biegungen. Mehrere Stunden liefen sie ohne eine Pause. Hope lief schon nicht mehr sondern stolperte mehr. Es kam so wie es mußte. Sie fiel hin. Erdanh hielt an und entschied das sie erst einmal eine Pause machen sollten bevor sie weitergehen. Es bringt ja nichts wenn sie irgendwann total erschöpft im Graben liegen und sich im Notfall nicht einmal verteidigen könnten. Sie aßen jeder ein Stückchen Fleisch aus ihrem Vorrat den sie sich hatten einpacken lassen. Kaum das sie aufgegessen hatten wollte Erdanh auch schon wieder losgehen. Hope weigerte sich. Sie sagte das sie nicht einen schritt mehr tun würde bevor nicht eine Stunde vergangen ist und sie sich ein bisschen erholt hat. Der Zauberer brummte noch etwas in seinen langen weißen Bart und setzte sich dann neben sie. Jetzt war sich Hope vollkommen sicher das Erdanh völlig ausgelaugt war. Sie sah im ins Gesicht das völlig eingefallen aussah und bemerkte das er von Stunde zu Stunde älter aussah. "Wenn sie nicht bald da ankommen, wo wir hin wollen, werde wir es nie." dachte sie auf einmal entsetzt. ?Was passiert mit mir wenn er Unterwegs einfach stirbt?" "So schnell sterbe ich nicht meine Kleine Hope. Ich bin nur sehr erschöpft das ist alles." Sagte er auf einmal zu ihr. Voller Entsetzen viel ihr auf das sie ihre Gedanke laut ausgesprochen hatte und er sie verstanden hatte. "Ich....ich meinte das nicht so..." "Doch das hast Du und deine Zweifell sind verständlich so wie ich aussehe. Aber Du kannst darauf vertrauen das mehr in diesen alten Knochen steckt als Du annimmst." Unterbrach er sie in ihrem Versuch sich zu entschuldigen. "Lege Dich etwas hin und schlafe. Du wolltest die Pause und Du bekommst sie auch. Aber nutze sie auch, sonnst können wir auch weitergehen." Das ließ sich Hope nicht zweimal sagen. Sie legte sich an den Stamm eines Baumes und schlief auch sofort ein. Sie träumte von ihren Eltern. Davon wie die Tranies eingefallen sind und sie getötet hatten. Gerade als einer der Tranies, ein besonders großer und starker, sein Schwert hob um den endgültigen Schlag aus zu führen, wachte sie auf. Sie war nicht von alleine aufgewacht. Erdanh hatte sie geweckt. Er hockte vor ihr und sagte ihren Namen. "Hope, aufwachen. Wir müssen weiter. Ich habe Dich jetzt sogar zwei Stunden schlafen lassen. Also steh auf, dass wir endlich los können. Ich will heute noch ankommen." "Wo ankommen eigentlich. Du hast mir nie gesagt wo wir eigentlich genau hin gehen." Sagte sie beim aufstehen zu dem Magier, Er schaute sie lange an. Als er antwortete war das genau das was Hope erwartet hatte. "Wir gehen dahin wo wir erst einmal sicher sind. Wo genau das ist wirst Du dann schon sehen." Kurz und nichtssagend. So hatte sie sich das vorgestellt wie er antworten würde. Sie machte sich aber keine falschen Hoffnungen etwas aus ihm heraus zu bekommen. Also setzte sie ihren Rucksack auf und gingen wieder los. Bis weit in die Nacht hinein gingen sie weiter. Hope wurde immer skeptischer wo Erdanh sie wohl hinbringen mochte. Kurz vor der Dämmerung waren sie an die Grenzen eines Waldes gekommen und waren hinein gegangen. Nach ein paar Kilometern war Erdanh dann plötzlich von der Straße abgegangen und führte sie seitdem immer tiefer in den Wald. Sie konnte so gut wie nichts sehen. Das einzige war Erdanh der ein paar Schritte vor ihr lief, als ob es am hellichtem Tage wäre. Auf einmal hielt Erdanh an. So abrupt das Hope von hinten gegen ihn stieß. "Was ist los. Warum halten wir an." fragte sie den Magier als sie wieder aufgestanden war. Sie war durch den Aufprall auf Erdanh, umgefallen. "Ich halte an weil wir es endlich geschafft haben. Wir sind da." Bei diesen Worten hob er die Arme und von seinem Wanderstab ging ein seltsames leuchten aus. Was sie dann sah hätte sie niemals für möglich gehalten. Es war einfach unvorstellbar. So etwas hatte sie noch nie in ihrem ganzem Leben gesehen. Sie war so geschockt das sie sich gleich wieder auf den Hintern fallen ließ. Hier. Stimmte sie dem Magier zu, würde sie keiner finden.
Ende des sechsten Teils
König von Danwyn Dínturion Ehemals Chronist im Rat von Avalon Gatte von MerlinX Vater von Amber, Luca und Inoweé
Die Avalonische Tochter
Siebtes Kapitel
Als Hope sich wieder gefasst hatte, wurde ihr erst richtig bewußt was sie da sieht. Direkt vor ihr hatte sich ein Loch im Boden aufgetan. Es war nicht sehr groß, aber aber sie sah eine treppe die so weit in die Erde reichte, dass sie das Ende nicht mehr ausmachen konnte. Sie wunderte sich weshalb Erdanh still stehen blieb und sich nicht rührte. Es sah fast so aus, als ob er auf irgend etwas warten würde. Fünf Minuten später wußte sie worauf er gewartet hatte. Sie sah erst zwei Lichtpunkte am unteren Ender der Treppe auftauchen, aber sie kamen rasch näher. Kaum zehn Minuten später waren sie fast am Ende der treppe angelangt, als Hope sah das es sich nicht wie gedacht ummenschen handelte, sondern um Wesen wie sie sie nie zuvor in ihrem leben gesehen hatte. Sie sahen sehr seltsam aus. Etwas kleiner als ein ausgewachsener Mann, dafür aber doppelt so breit. Sie schienen von einer Art Fell bedeckt so sein, welches man aber erst bei näherer betrachtung bemerkte da es sehr glatt und anschmiegsam an der haut der wesen lag. Ihre Augen sahen nicht aus wie bei einem Menschen sondern waren durchgehend einfarbig. Sie waren von einem so schönen blau wie es Hope nie zuvor gesehen hatte. Je näher die Wesen kamen um so weniger hatten sie die Ähnlichkeit zu Menschen, um ehrlich mit sich selbst zu sein hatte sie keine Ahnung wem oder was die Wesen Ähnlich sahen. Aber eins fand Hope sehr seltsam. Normalerweise müßte sie Angst vor diesen Wesen haben, denn wie oft trifft man schon auf eine fremde Lebensform die aussahen wie nichts mit was sie es vergleichen konnte. Im gegenteil. Je näher diese zwei Wesen kamen um so ruhiger und behaglicher fühlte sie sich. Ihre verwirrtheit mußte sich auf ihrem Gesicht bemerkbar gemacht habern, denn sie merkte auf einmal Erdanh, der neben Ihr stand und sie ansah. Du mußt keine Angst vor den Berians haben. Sie sind mir treu und sehr gute Freunde. sagte der Zauberer zu ihr. Sie sah den Zauberer an und überlegte wie sie ihm sagen sollte das sie keine Angst hatte, sondern eher sich freute diese, Berians wie sie Erdanh genannt hatte, zu sehen. Sie sagte nichts und der zauberer drehte sich bald um und ging zu den beiden Berians um sich mit ihnen zu unterhalten. Am Anfang dachte Hope nicht das sie sich unterhielten, denn einer der Berians grunzte und brummte nur und es waren keine wirklichen Worte zu hören. Aber als auch der alte Zauberer anfing diese Laute aus zu stoßen, war ihr klar das es sich um eine Sprachen handeln mußte. Es dauerte nicht lange und Erdanh deudete auf sie. Als einer der Berians auf sie zu kam und die hand in ihre richtung hielt war sie doch leicht geschockt. keine Angst. Er will Dir nur den Rucksack abnehmen. Versicherte ihr Erdanh. Also gab sie ihren Rucksack an den Berian der sogleich auf die Öffnung im Boden zuging und darin verschwand. Auch Hope ging nun auf das Loch im Boden zu. Ihre Knieen zitterten doch etwas als sie die ersten Schritte auf der Treppe tat. Als letzter kam Erdanh durch die Öffnung. Einer der Berians war schon ein Stück voraus gegangen und wartete nun ein Stück weiter unten auf der Treppe auf sie. Sie waren kaum 20 Stufen gegangen als sich die Öffnung über ihnen zu schließen begann. Hope achtete nicht weiter darauf. Später ärgerte sie sich darüber, denn es sollte das letzte mal für eine ganze weile sein das sie das Sonnenlicht zu sehen bekam. Sie liefen nun die Treppe hinab einer nach den anderen. Vor ihr der eine der Berians dann sie dann der Berianns mit ihrem Rucksack und als letzter lief Erdanh. Sie liefen nun mitlerweile mindestens 20 Minuten und es schien kein Ende zu nehmen. Hope bewunderte die Berians immer mehr denn ihr wurde bewusst das diese beiden Wesen die gesammte treppe hinauf gerannt sein mußten und nicht wie sie gedacht hatte normal gelaufen waren. Die beiden kamen ja auch oben an der Öffnung an ohne die Spur von erschöpfung auf zu weisen. Zehn Minuten später kamen sie am Fuß der Treppe an. Direkt an die Treppe schloss eine Art gang an. Der Gang war aus massiven Gestein und nur an manchen stellen ein bisschen bearbeitet worden. Er sah fast aus wie natürlich gewachsen, als ob die Natur dazu bewegt wurde diesen gang für jemanden zu erschaffen. Der Gang war nicht sehr lang. Sie brauchten keine fünf Minuten um bis zum Ende zu kommen. An den gang schloss sich eine kleine Kammer an aus dem selben Material wie der Gang. Die Berians gingen zu den Seiten und entzündeten alle Fackeln die an den Wänden angebracht waren. Nach den langem gang die Treppe hinab hatten sich die Augen von Hope an die düstere Umgebung gewöhnt und sie mußte erstmal die Augen schliesen, weil sie das Licht der fackeln blendete. Als sie wieder klar sehen konnte bemerkte sie am anderen Ende eine Tür. Diese schien jedoch aus dem selben Material wie die Kammer zu sein. Also aus massivern Fels. Sie fragte sich wie stark diese Berians sein sollten, wenn sie eine Tür aus massiven Stein öffnen konnten. Doch das erste mal seit sie die Öffnung betreten hatten sprach Erdanh wieder. Hope. Ztu mir bitte den Gefallen und öffne die Tür. Wärst Du so nett? Hope sah den Zauberer an als ob er nicht mehr ganz bei Sinnen wäre. Wie sollte sie diese massive Felstür bewegen können, geschweige denn öffnen. Sie ging also auf die Tür zu und blieb vor Ihr stehen. Sie sah nirgends einen Türknauf oder ähnliches also legte sie die hand auf den Fels und drückte leicht dasgegen. Kaum hatte sie das getan als die Tür auch schon aufschwang. Es war wirklich ganz einfach und sie brauchte kaum den Stein zu berühren. Verblüfft schaute sie immer noch auf die Tür. Das wäre geschafft. Es tut mir leid aber ich mußte diesen letzten Test durchführen. Hope sah den zauberer verwirrt an. Ja es war ein Test. Nur wer mir nichts böses will und ein gutes Herz hat kann diese Tür öffnen. Es tut mir leid aber ich mußte sicher gehen. Ich wurde zuoft schon hinters Licht geführt Hope. Lass uns gehen. Er ging an Hope vorbei und trat durch die Tür. Die berians folgten ihm und als letzte ging hope durch die Tür.
Dies war der siebte Teil der Erzählung.
König von Danwyn Dínturion Ehemals Chronist im Rat von Avalon Gatte von MerlinX Vater von Amber, Luca und Inoweé