Vordergründig mag das Engagement// Aus dem Gästebuch übertragen "Test"-Schreiberin
Vordergründig mag das Engagement// Aus dem Gästebuch übertragen "Test"-Schreiberin
Sehr geehrte "Test"-Schreiberin, zwecks Diskussion, die im Gästebuch nicht möglich ist, haben wir Ihren Beitrag hier ins Forum in die Rubrik "Meinungsaustausch Erst- und Zweitfrauen" zu finden in der Gruppe "Sonstiges" verschoben. Das Forenteam
Vordergründig mag das Engagement, der Kampf um mehr Gerechtigkeit, der sog. "Zweitfrauen", ehrenhaft sein. Bei kritischem Blick offenbart sich der wirkliche Beweggrund sehr schnell. Es ist die pure Eifersucht auf die Ex, der Neid, der Exfrau könnte es besser gehen, als einem selbst. Und der Wunsch, die Trophäe -den Mann- der Ex endgültig, mit allen Konsequenzen, bis hin zum Kontaktabbruch zwischen Kind und Mutter, zu entreissen.
Großeltern schimpfen über die schlechte Ex-Schwiegertochter und der Kritiker fragt sich, weshalb der guterzogene Sohne diese Dame zur Mutter seiner Kinder machte. Da "kotzen" sich die Zweitfrauen aus, dass die "böse Ex" dem Mann die Kinder nicht gibt und wie schlecht es den Kindern bei der Ex geht. Der Kritiker fragt sich, weshalb es den Kindern bei der leiblichen Mutter schlechter gehen sollte als bei der Neuen "Zweitfrau".
Ein Kind könnte man noch akzeptieren, oder adoptieren. Aber dass die Ex indirekt übers Telefon, zur Umgangsvereinbarung mit den Kids, über Unterhaltszahlung etc, ständig anwesend ist, das trifft hart.
Diesem inneren Kampf aber den Anstrich von sozialer Gerechtigkeit zu geben, verdeckt die Eifersucht, den Neid und die persönliche Wut der eigenen Person über eigene Unzulänglichkeiten und macht ihn deshalb unglaubwürdig.
Re: Vordergründig mag das Engagement// Aus dem Gästebuch übertragen "Test"-Schreiberin
Ist das ernst gemeint was du da schreibst?????
Re: Vordergründig mag das Engagement// Aus dem Gästebuch übertragen "Test"-Schreiberin
Hallo Hallah!
Das kann nicht ernst gemeint sein, denn dann wäre diese Person so selbstbewußt, dass sie nicht als Pseudonym hier auftritt!
eine geschiedene Mutter, mit normalen Kontakt zu den Exschwiegereltern, mit einem Exmann und dessen eigentlich netter Zweitfrau! Ellen
Re: Vordergründig mag das Engagement// Aus dem Gästebuch übertragen "Test"-Schreiberin
Ich find das zu pauschaliert. Und das ist leider ganz oft so... Niemand macht sich mal wirklich die Mühe Probleme zu lösen, Spannungen zu entspannen... Nee, warum auch, wo doch drauf rumhauen so viel bequemer ist.
Ich will hier keine Lanze für irgend jemanden brechen, aber dieses Pauschalisieren geht mir auf den Senkel.
Sein wir doch mal ehrlich, so einfach ist das leider nicht immer zu sagen, die "bösen Zweitfrauen" machen uns das Leben aus Bosheit und purem Neid schwer.
Dann muß man genauso sagen, das viele ErstFrauen ebenso überzogen neidisch und fies reagieren. Schließlich hat man ihr ja den Mann weggenommen und jetzt muß sie für ihren Lebensunterhalt selbst sorgen. Hat keine Sicherheiten mehr, weil der Ernährer wegfällt... Sind diese Frauen nicht auch neidisch, weil es der Zweitfrau nun besser geht? Weil sie unseren ExVersorger hat? Weil sie eventuell mit ihm eine neue Familie gegründet hat und wir angst haben um unsere "Erstgeborenen"? Davor, das sie nicht von den Zweitfrauen akzeptiert werden könnten oder noch schlimmer, das sie eventuell sogar einen guten Eindruck bei unserem Nachwuchs hinterlaßen könnten, so das unsere Kinder diese neue Frau an der Seite ihres Vaters auch mögen könnten?
Ich find´s bescheuert alle über einen Kamm zu scheren! Und wen interessiert es schon, was andere denken? Es liegt doch an jedem selbst, Kritiker vom Gegenteil zu überzeugen;-)
In diesem Sinne, die nenja
Re: Vordergründig mag das Engagement// Aus dem Gästebuch übertragen "Test"-Schreiberin
<Der Kritiker fragt sich, weshalb es den Kindern bei der leiblichen Mutter schlechter gehen sollte als bei der Neuen "Zweitfrau".> ...
Nun, wahrscheinlich genau aus diesem Grund ginge es manchen Kinder vielleicht wirklich besser beim Vater und nur um dessen Unterstützung im Kampf gegen die Ungerechtigkeit gegenüber dem ausgegrenzten Elternteil, gegen ausbeuterische Forderungen bis hin zum finanziellen und emotionalen Bankrott durch die Expartnerin geht es der absoluten Mehrheit aller Zweitfrauen; es geht Ihnen um die Korrektur genau solchen Fehlverhaltens und -Denkens des zumeist auch noch ausgrenzenden Elternteils , basierend auf den in diesem Beitrag mehr als deutlich zutage tretenden irrationalen Vorurteilen und Meinungen von Erstfrauen gegenüber Zweitfrauen: Wegen der krieg ich womöglich weniger Geld. Der Wut, dem Neid, der Eifersucht von Seiten der Erstfrau gegenüber der Zweitfrau, nicht umgekehrt!
Und das mit einer Keule von Gesetzen in der Hand, die solche irrealen Gedanken unterstützt, amtlich bestätigt und vor der Gesellschaft als 'gutes Recht' dastehen lässt. Gewärmt und gehätschelt von dem Mitleid aller Behörden, Ämter und der Öffentlichkeit mit "der armen Frau, die alleine 1,2 oder 3 Kinder großziehen muss".
Zweitfrauen und ihre Partner wollen einen Konsenz finden im Sinne der Kinder und ja es trifft nicht nur den Vater hart, wenn man nur angerufen wird, weil das Geld nicht pünktlich kommt.
Und mir wird übel, wenn ich sehe, dass Erstfrauen oft ihre eigenen krankhaften Emotionen im Umkehrschluss auf die Zweitfrauen projezieren, um damit ihr eigenes fatales Handeln gegen den Vater vor sich selbst,vor anderen und selbst vor ihren Kindern zu rechtfertigen.
Nur wer die Macht hat, kann sie ausnutzen und missbrauchen! Zweitfrauen sind machtlos und sie wollen auch keine Macht, sie wollen Gerechtigkeit, Gleichstellung und kämpfen um den existentiellen und emotionalen Erhalt ihrer Zweitfamilien.
Wie sehr wünschte ich mir als Erstfrau, die ich ebenfalls bin, eine Zweitfrau als Gegenüber! Eine Zweitfrau, die meinem Ex sagen würde: Nimm endlich Kontakt auf zu deinen Kindern, sie brauchen dich! Geh arbeiten und zahl deinen (angemessenen)Kindesunterhalt, du verbaust den Kindern die Zukunft! Eine Zweitfrau, mit der ich mich austauschen könnte nach den Besuchwochenenden (die leider seit 6 Jahren nicht mehr stattfinden) und die ich als gleichwertige und wichtige Bezugsperson für meine Kinder sehen könnte...
Biene1
Zitat:
Sehr geehrte "Test"-Schreiberin, zwecks Diskussion, die im Gästebuch nicht möglich ist, haben wir Ihren Beitrag hier ins Forum in die Rubrik "Meinungsaustausch Erst- und Zweitfrauen" zu finden in der Gruppe "Sonstiges" verschoben. Das Forenteam
Vordergründig mag das Engagement, der Kampf um mehr Gerechtigkeit, der sog. "Zweitfrauen", ehrenhaft sein. Bei kritischem Blick offenbart sich der wirkliche Beweggrund sehr schnell. Es ist die pure Eifersucht auf die Ex, der Neid, der Exfrau könnte es besser gehen, als einem selbst. Und der Wunsch, die Trophäe -den Mann- der Ex endgültig, mit allen Konsequenzen, bis hin zum Kontaktabbruch zwischen Kind und Mutter, zu entreissen.
Großeltern schimpfen über die schlechte Ex-Schwiegertochter und der Kritiker fragt sich, weshalb der guterzogene Sohne diese Dame zur Mutter seiner Kinder machte. Da "kotzen" sich die Zweitfrauen aus, dass die "böse Ex" dem Mann die Kinder nicht gibt und wie schlecht es den Kindern bei der Ex geht. Der Kritiker fragt sich, weshalb es den Kindern bei der leiblichen Mutter schlechter gehen sollte als bei der Neuen "Zweitfrau".
Ein Kind könnte man noch akzeptieren, oder adoptieren. Aber dass die Ex indirekt übers Telefon, zur Umgangsvereinbarung mit den Kids, über Unterhaltszahlung etc, ständig anwesend ist, das trifft hart.
Diesem inneren Kampf aber den Anstrich von sozialer Gerechtigkeit zu geben, verdeckt die Eifersucht, den Neid und die persönliche Wut der eigenen Person über eigene Unzulänglichkeiten und macht ihn deshalb unglaubwürdig.
Biene1
Re: Vordergründig mag das Engagement// Aus dem Gästebuch übertragen "Test"-Schreiberin
Hallo Biene ,
......klasse !!!!!
Genau das ist der Punkt . Ich kenne KEINE Zweitfrau die Lust hat sich mit der Ex auseinanderzusetzen . Erstfrauen leben eher ihre Agressionen aus .Wir hegen normalerweise keine . Warum auch ?
Worauf sollten wir neidisch oder eifesüchtig sein ? Auf eine gescheiterte Ehe ? Kann ich nicht nachvollziehen , die Ex ist die Mutter eines Kindes und dieses wird sie auch immer bleiben ....allerdings hätten sie es gerne - für ihr Selbstwertgefühl .
Lieben Gruß
Gundi
Re: Vordergründig mag das Engagement// Aus dem Gästebuch übertragen "Test"-Schreiberin
habe den Beitrag in der Nacht gelesen, als er gerade im gästebuch eingestellt wurde.... da es mir gestern nicht so gut ging, ich eigentlich gar nicht glauben wollte, was ich da lese ... blieb und bleibt mir auch heute nur ein kopfschütteln. und da biene1 alles so gut in worte gefasst hat, die auch meine gedanken sind und ich diese in diesem zusammenhang ebenso niederschreiben würde, erspar ich mir jetzt einen ausführlichen kommentar. ich bin nicht wütend, eher enttäuscht, dass es immer und immer wieder solche einseitigen sichtweisen gibt. das ist nicht der blickwinkel des kindes oder des ausgegrenzten elternteiles!
nordlicht
Re: Vordergründig mag das Engagement// Aus dem Gästebuch übertragen "Test"-Schreiberin
lese gerade alle beiträge, habe eben schon mal kurz geantwortet.... als ich jetzt deinen beitrag las, fiel mir ein, dass ich mich das auch gefragt habe, als ich dies heute nacht im gästebuch las....
wollten wir mal kontakt aufnehmen? du hattest angefragt....
viele grüsse, nordlicht
Re: Vordergründig mag das Engagement// Aus dem Gästebuch übertragen "Test"-Schreiberin
Edition durch das Forenteam: Ich lasse diesen Beitrag des Schreibers Thomas Lechner in München stehen, aber es sollen alle wissen, wer hinter dem reichlich unangebrachten Geschwätz steht. Thomas Lechner ist einer der Gründe warum das Väterforum des VafK moderiert wird. Es macht keine Probleme hier auch eine Moderation einzuführen, diesen Weg wollen wir aber nicht gehen. Ich spreche als Mitbetreiber dieses Forum ein öffentliches "Hausverbot" also Forenschreibverbot genüber Herrn Thomas Lechner - unter welchem Pseudonym auch immer, aus. Sollte Herr Thomas Lechner sich nicht an dieses Verbot halten, werden rechtliche Schritte gegen ihn eingeleitet. Zur Information, die IP's werden ab sofort gespeichert. Ingrid Schumacher
sich, weshalb es den Kindern bei der leiblichen Mutter schlechter gehen sollte als bei der Neuen "Zweitfrau".> ...
>Nun, wahrscheinlich genau aus diesem Grund ginge es manchen Kinder vielleicht wirklich besser beim Vater .... *bitte um Benennung der Gründe. Es war eine Fragestellung die keine Antwort implizierte.
>....und nur um dessen Unterstützung im Kampf gegen die Ungerechtigkeit gegenüber dem ausgegrenzten Elternteil, gegen ausbeuterische Forderungen bis hin zum finanziellen und emotionalen Bankrott durch die Expartnerin geht es der absoluten Mehrheit aller Zweitfrauen;
*ein "Gerechtigkeitskampf" wird immer auch (ausschliesslich?) aus egoistischen Beweggründen geführt. So zu tun, als wenn man alles selbstlos machen würde ist unehrlich und unwirklich. ...
> es geht Ihnen um die Korrektur genau solchen Fehlverhaltens und -Denkens des zumeist auch noch ausgrenzenden Elternteils , basierend auf den in diesem Beitrag mehr als deutlich zutage tretenden irrationalen Vorurteilen und Meinungen von Erstfrauen gegenüber Zweitfrauen: Wegen der krieg ich womöglich weniger Geld. Der Wut, dem Neid, der Eifersucht von Seiten der Erstfrau gegenüber der Zweitfrau, nicht umgekehrt!
*Es sind nicht die Erstfrauen die materiell verlieren. Es sind die Zweitfrauen! Erstfrauen könnten sogar sehr entspannt sein, da sie sicher sein können, dass gelder gezahlt werden. Schliesslich wird, nach meiner Erfahrung, bei Bedarf das Einkommen der "Zweiten" hinzugezählt...
> Und das mit einer Keule von Gesetzen in der Hand, die solche irrealen Gedanken unterstützt, amtlich bestätigt und vor der Gesellschaft als 'gutes Recht' dastehen lässt. Gewärmt und gehätschelt von dem Mitleid aller Behörden, Ämter und der Öffentlichkeit mit "der armen Frau, die alleine 1,2 oder 3 Kinder großziehen muss".
*etwas mehr Respekt vor ihren ausgebeuteten Geschlechtsgenossinnen, die künftige Rentenzahler erziehen wäre nicht schlecht ...
> Zweitfrauen und ihre Partner wollen einen Konsenz finden im Sinne der Kinder und ja es trifft nicht nur den Vater hart, wenn man nur angerufen wird, weil das Geld nicht pünktlich kommt.
*Danke für die Bestätigung! Das ist doch Grund genug die Ex in die Verdammnis zu wünschen...
> Und mir wird übel, wenn ich sehe, dass Erstfrauen oft ihre eigenen krankhaften Emotionen im Umkehrschluss auf die Zweitfrauen projezieren, um damit ihr eigenes fatales Handeln gegen den Vater vor sich selbst, vor anderen und selbst vor ihren Kindern zu rechtfertigen.
* Meist sind es die "Zweiten", denen bekannt sein dürfte, dass der neue bereits Familie hat. Somit stellt sich die Frage, weshalb man überhaupt in eine bestehende Familienstruktur eindringt.
> Nur wer die Macht hat, kann sie ausnutzen und missbrauchen! Zweitfrauen sind machtlos und sie wollen auch keine Macht, sie wollen Gerechtigkeit, Gleichstellung und kämpfen um den existentiellen und emotionalen Erhalt ihrer Zweitfamilien.
* Zweitfrauen sind keinesfalls machtlos! Einen machtvollen Einfluss zeigt jede, indem sie den Reiz des Neuen bietet und auskostet - selbst mit der Konsequenz eine Familie zu zerstören. Leider übersehen einige, das jeder Sieg seinen Preis hat.
> Wie sehr wünschte ich mir als Erstfrau, die ich ebenfalls bin, eine Zweitfrau als Gegenüber! Eine Zweitfrau, die meinem Ex sagen würde: Nimm endlich Kontakt auf zu deinen Kindern, sie brauchen dich! Geh arbeiten und zahl deinen (angemessenen)Kindesunterhalt, du verbaust den Kindern die Zukunft!
* Wenn die Kinder bei dir sind, du als Familienvorstand benannt bist, bist du die einzige die dafür zu sorgen hat, dass Kohle angeschafft wird. Die Lorbeeren ernten, Richtungen entscheiden, aber Verantwortung weiterschieben ...! Und ausserdem hast du als alleinerziehende die Kids zum Vater zu fahren. Das gehört zu deinen Pflichten, weil die Kids ein Recht auf den Vater haben.
> Eine Zweitfrau, mit der ich mich austauschen könnte nach den Besuchwochenenden (die leider seit 6 Jahren nicht mehr stattfinden) und die ich als gleichwertige und wichtige Bezugsperson für meine Kinder sehen könnte...
* So ist das eben. Frau sucht sich einen Mann und denkt sie könne sich eine harmonische Großfamilie züchten, indem sie sich Kids beschafft - der Ex soll zahlen (siehe oben), selbst will man Familienvorstand sein, aber der Kindsvater darf "gerne zum Kaffeetrinken mit der neuen kommen", damit man Erfahrungen austauschen kann. So leicht gehts eben nicht! Denn mit der Trennung sind Gefühle verletzt, Vorstellung einer Familie zerstört, ein Mensch (auch wenn man das subjektiv nicht wahrhaben will, weils evtl. nicht beabsichtigt war) ausgegrenzt. Ein Mensch wird seiner/ihrer Rolle, die er/sie sich zugeschrieben hat, die er/sie wahrgenommen und geschätzt hat, beraubt. Wenn sich ein Mensch in diesem Zustand der "Anti"-Wertschätzung entzieht ist das genauso nachvollziehbar und verständlich. Da fehlte es nämlich im Vorfeld an Gesprächen... an Wertschätzung... an Einbindung in eine neue Situation. Zwei Sieger wollen den Kuchen aufteilen und die Ex soll sich über die Rolle freuen, die ihr zugewiesen wird. So läuft das nicht Bienchen. Da übe mal ordentlich selbstkritik wenn du stechen willst!
Re: @ Tom / Testerin / Seiltänzer... usw.
@Tom
Es nervt mich tierisch, dass Du schon wieder so provozierst. Da will man dir ´ne Chace geben, und was machst Du?!
Ich kann Dich beim besten Willen nicht verstehen!!! Hast Du noch was anderes in der Birne??
Tue mir einen Gefallen, halte Dich zumindest aus diesem Forum raus. Das nötige Feingefühl mit dem weiblichen Geschlecht umzugehen fehlt dir total. Ich entwickle gerade Sympatie für deine Ex!
Stop LECHNER es reicht!!!
Meik - Nachgeworfene Macht über unschuldige Kinder zu besitzen ist eine Sache- diese Macht zu missbrauchen eine andere - ALLEN Kindern beide ELTERN !!!