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Die Ruinen von Eldarath - Forschungsreise eines Magus

Die Ruinen von Eldarath - Forschungsreise eines Magus

ooc:
Die Geschichte(sowie Charaktere) existiert auch ingame. Wird deshalb
auch immer wieder ergänzt. Über Kritik freue ich mich und ja, ich neige
bei sowas leicht zum dramatischen. Viel Spaß beim lesen.
(grrr, die Formatierung nervt. sry für die große Lücke)




 



 









 





















































 





















 





 















































 













































 





 











 











 













I
- Die Ruinen von Elderath

Es kam ihm so vor, als säße er seit
Tagen im Sattel, obwohl seit seinem Aufbruch in Astranaar erst wenige Stunden
vergangen waren.

Zum Glück hatte er sich Satteltaschen besorgt, sonst hätte
er das gesamte Gepäck auf dem Rücken schleppen müssen.

Als er endlich die Talrendisspitze passierte, bot sich ihm
eine sehr ungewöhnliche und zugleich schöne Landschaft.

Die Blätter der Bäume, Das Graß, ja scheinbar alles
Pflanzliche war ockerfarben.

Hier und da ragten alte Ruinen und Statuen aus dem Boden.
"Azshara" murmelte er bei sich "Ja,
dieser Name passt zu der Landschaft".

 Er zügelte seine Stute, um ein Blick auf seine Karte
zu werfen.

"Gut, ich bin hier, die Ruinen müssten demnach in
dieser Richtung liegen"

 Er packte die Karte zurück, gab mit einem schnalzlaut
seinem Pferd zu verstehen dass es weitergehen sollte und ritt mit Vorfreude den
Weg entlang.

Nach einer weiteren Stunde, kahlen sie in Sicht. Dir
Ruinen von Eldarath.

Mit einem ehrfürchtigen Staunen, stieg der junge Mann von
seinem Pferd.

Er schnallte die Satteltaschen ab und betrat die Ruinen.
Alter Stein mit fremden Ornamenten begrüßte ihn mit einer erfürchtigen
Stille.

Jerod konnte es schon nicht mehr erwarten sich die Ruinen
anzusehen.

Die alten Schriften, eingemeißelt von den letzten
Arkanisten der Kaldorei, im blanken Stein verewigt. Die Runen und Symbole,
welche die Regeln der Arkanen Magie lehrten.

Als erstes sollte er jedoch ausruhen, müde stellte er sein
Gepäck ab, sein Schwert schnallte er sich vom Gürtel, er wusste dass er
inzwischen gut ohne zu Recht kam.

Erschöpft lehnte sich Jerod gegen die kalte Steinmauer.
Erst jetzt bemerkte er den stechenden Schmerz, den seine
Verletzung verursachte.

langsam setzte sich der Magus um ein paar Schluck zu
trinken, den Rest des kühlen Wassers goss er sich über seine Wunde.

"Ahh, das tut gut. Ich sollte früh anfangen, die
alten Schriften zu studieren und abzupausen. Aber erst, werde ich ein
Nickerchen halten."

 kühle, gelbe Augen stachen aus einer dunklen Ecke der
Ruine hervor. Sie beobachteten den dösenden Magier.

Eine beschuppte Hand griff nach einem Dreizack.
Kurze Zeit später schlich das Geschöpf um die nächste
Ecke, sichtliche Zufriedenheit spiegelte sich in seinem Gesicht als der Schwanz
der Kreatur ganz hinter der nächsten Mauer verschwand.

Der Junge Magier hätte sich die Warnung besser zu Herzen
nehmen sollen.

Illidans Gefolgsleute wahren wirklich zahlreich in der
Gegend…

II – Einheimische
Die Sonne stand tief über Azshara und
gab dem ockerfabenem Land einen zusätzlichen Rotton. All dies bemerkte Jerod
jedoch nicht, da er schon vor Sonnenaufgang angefangen hatte Schriften
abzupausen und sich mit fremden Sprachen rumzuärgern

Momentan zeichnete er mit vollem Eifer
ein Wandmuster ab, was ihm allerdings nicht so ganz gelingen wollte. Ein
ziemlicher hoher Berg Papier hatte sich deshalb schon neben dem Magus gebildet.
Als er nach dem nächsten Stück griff, vernahm er ein seltsames rascheln welches
und da war er sich sicher, nicht von Papier stammte.

Mit einem leicht ungutem Gefühl drehte
sich der Magus um.

Seine Pupillen weiteten sich vor
Schreck, es hatte sich eine ganze Horde Nagas im Halbkreis um ihm postiert.
Alle bis auf die Zähne mit Dreizäcken und seltsamen Messern bewaffnet.

Hasserfüllt starrten sie ihn aus ihren
Augen an.

Jerod versuchte seine aufkommende Panik
herunterzuschlucken.

Zwei der Nagas glitten zur Seite und
eine weibliche Naga bahnte sich ihren Weg hindurch, um sich genau vor Jerod zu
postieren.

Da er sich in der Hocke befand, musste
er zu ihr hinaufsehen, ein seltsames Gefühl von Unbehagen machte sich in ihm
breit.

Langsam zeigte die Naga mit dem Finger
auf die Pergamentrollen während sie ihn grimmig musterte.

Jerod wusste, er hatte nicht gerade
allzu viele Chancen gegen so viele Nagas und sein Degen lag dummerweise bei
seinem Gepäck.

Langsam zog er den Papierstapel näher
zu sich heran, ohne dabei einen Blick von der Naga zu lassen.

Die Augen der Naga verengten sich, sie
gab einen zischenden Befehl aus.

Kurz darauf senkten die anderen Naga
ihr Dreizäcke mit der Spitze Richtung Jerod.

Er kam hier nicht mehr raus.
Allerdings wollte er nicht kampflos
aufgeben.

Er griff den Stapel Papier und
schleuderte ihn der Naga entgegen, gleichzeitig stand er auf, um den fliegenden
Papierstapel mit der anderen Hand in Brand zu setzen.

Sein Plan ging auf, ein loderndes
Inferno aus brennendem Papier umgab die Naga.

Ein Schrei hallte durch die Ruinen.
Als Jerod einen stechenden Schmerz
spürte, welcher ihm fast die Sinne raubte, merkte er, das er es war der schrie.

Nun lag er zusammengekrümt auf dem
Boden und hielt sich die Seite.

Er merkte wie seine Hand warm wurde. Er
sah, wenn auch verschwommen, das sich ein Blutfleck auf seinem Hemd bildete, an
der Stelle, an der sich seine Verletzung befand. Ein fies grinsendes Naga
Gesicht war über ihm gebeugt, Dann verschwamm alles.

Das letzte was er hörte, war ein
stumpfer Aufprall. Wie wenn ein Pfeil, einen Körper trifft und sich tief ins
Fleisch bohrt.

III – Der Unbekannte
Der Schwarzgekleidete Mann warf seinen
Bogen zur Seite. Mit einem Triumphierendem lächeln im Gesicht, zog er noch
unterm Sprung seine beiden Dolche und rammte sie den nächstbesten Nagas in den Leib.

Ehe die Kreaturen auf den Überraschungsangriff
reagieren konnten, lagen schon 4 von ihnen, Tod auf dem Boden.

Geschickt wich er einem Dreizack aus,
machte einen Satz nach vorne und schnitt seinem Angreifer die Kehle durch.

Mit einem wilden Schrei wirbelte er
herum, nur um die nächsten Bestien mit gezielten Stichen zu ihren Schöpfern zu
schicken.
Nun war der Überraschungseffekt vorbei und es kam
Bewegung in den feindlichen Trupp, welcher nunmehr aus der weiblichen Naga und
zwei Begleitern bestand.

Mehr wollte er auch nicht. Er schnappte
den bewusstlosen Körpers des jungen Magiers, warf ihn über seine Schulter und
rannte was seine flinken Beine hergaben.

Da zischte auch schon eine Grellleuchtende
Kugel mit lautem Heulen vorbei, nur um irgendwo lauthals einzuschlagen.

Nun war er sich sicher, die weibliche
Naga konnte wohl zaubern.

Aber das kann ich ebenfalls, dachte er
bei sich.

Mit seiner freien Hand, fasste der Mann
an seinen Gürtel, lockerte eine dunkle Kugel und warf sie auf den Boden.

Im Handumdrehen war der gesamte Raum in
Nebel gehüllt und er konnte sich einen Weg nach draußen suchen.

IV – Sicherheit
Schwer atmend legte Der Mann den bewusstlosen Magier ab.
Hier, in dieser Höhle waren sie wohl in Sicherheit.

Es dämmerte schon, trotzdem späte Er noch einmal in die trügerische
Dunkelheit.

Nichts zu sehen
Nichts zu hören
Und, ja, auch nichts ungewöhnliches zu riechen.
Zufrieden ging der Mann zu dem Magier und musterte ihn.
Er sah nicht gut aus, ein dunkelroter Fleck, hatte sich
seitlich auf seinem Hemd gebildet.

Sein Gesicht war blass und verschwitzt.
Er sollte sich lieber beeilen, sonst wäre das ganze Umsonst
gewesen.

Er zückt einen seiner Dolche, um das Hemd des Magiers
aufzuschlitzen.

Darunter zeigte sich ein anscheinend ehemaliger weißer
Verband welcher nun Blutrot war.

Als auch dieser entfernt war, besah er sich die Verletzung.
Es war ein langer Riss, welcher kurz unter den Achseln
anfing und über der Hüfte endete.

Tief war die Wunde, die Wundränder erweckten den Eindruck
als wären sie entzündet.

Der Mann schüttelt den Kopf und wunderte sich, dass der
Magier mit so einer Verletzung überhaupt in so einer Gegend war.

Sorgfältig begann er die Wunde zu versorgen. Er zückte
Nadeln und Faden um sie zuzunähen.

Danach trug er eine Salbe auf die gegen die Entzündung und
das Fieber wirken sollte.

Zum Schluss legte er einen neuen Verband an und deckte den
Magus mit einer Wolldecke zu.

Er selber, musste heute Nacht wohl ohne auskommen.
Er setzte sich an den Höhleneingang, zündete sich seine
Pfeife an und sah hinauf in den Nachthimmel.

„Jaris“ sagte er
im stillen zu sich „Jaris, was machst du
eigentlich in dieser vom Lichte verlassenen Gegend?“

Er paffte an seiner Pfeife und beantwortete sich somit seine
Frage.

Blut, er schmeckte Blut. War er Tod? Er lauschte….Stille…
Da, jetzt hörte er etwas. Neben ihm war jemand.
Langsam, nur sehr langsam kamen Jerods Sinne wieder zurück.
Er schlug vorsichtig seine Augen auf.
Verschwommen nahm er seine Umgebung war. Grau, alles war
grau.

Da merkte er, dass er sich in einer Höhle befinden musste.
„Ah, du bist endlich
zu dir gekommen. Wurde aber auch Zeit.“

Eine unbekannte, leicht raue Stimme sprach zu ihm.
„Halt, beweg dich
lieber nicht mein Freund.“

Ein stechender Schmerz lies Jerod wieder nach hinten sinken.
„Na, ich habe es dir
doch gesagt! Bleib lieber ruhig liegen kleiner!“

Kleiner? Wer war der Kerl? Da kam als Antwort auf seine
Frage, der Unbekannte auch schon in sein Gesichtsfeld.

Jerod musterte ihn aus halboffenen Augen.
Schwarze Harre, ein Bart, raues Gesicht, eine Narbe auf der
Backe und schwarze Kleidung sowie ein Stirnband.

„Wer, seit ihr?“
mehr als ein leises stammeln brachte Jerod noch nicht hervor. Der Fremde hatte
ihn aber anscheinend verstanden, denn er Antwortete: „Oh, ihr könnte mich Jaris nennen, aber wir kennen uns eigentlich. Diese
Nagas müssen dich ordentlich zugerichtet haben.“

Jerod fragte ihn, wie er in diese
Höhle kam und was er hier mache.

Jaris meinte, er habe ihm das
Leben gerettet, als Jerod noch wissen wollte was den passiert sei. Erzählte Ihm
Jaris die Geschehnisse.

Es vergingen ein paar Tage, Jerod
wurde allmählich wieder fitter. Eine längere Strecke konnte er allerdings noch
nicht bewältigen. Er war ja schon froh, wenn er bis zum Höhlenausgang und
wieder zurück, kam.

„Jaris, kann ich euch um einen Gefallen bitten?“ Jerod war sich
bewusst, das Jaris für ihn schon viel getan hatte. „Um was geht es denn?“ Vorsichtig rappelte sich Jerod auf, um sich
zu setzen.

„Könntet ihr ein paar Freunde über meine Lage informieren?“
Jaris runzelte die Stirn. „Natürlich.“
V – Ein neuer Versuch

„Kennt das Siegel des Königs nicht, pf“
leise grummelt machte sich
Jaris auf in Richtung Park. Die Begegnung mit diesem Hochfürsten hatte ihm gar
nicht gefallen.

Er wusste allerdings das er es
diesem Paladin ausrichten würde.

Im Park zog er seinen Hut tiefer
und lehnte sich an einen Baum.

Misstrauisch wurde er von den
Nachtelfen beäugt während er wartete.

Jerod ging es inzwischen besser.
Nicht so gut wie vor seinem Überfall, aber besser.

Jaris war schon lange Zeit weg und
obwohl Jerod wusste, dass er lieber liegen bleiben sollte,

zog es ihn zu den Ruinen.
Er nahm seinen Stab als Stütze und
zog los.

Kurze Zeit später, befand er sich
in den Ruinen.

Nicht weit entfernt von dem Ort,
an dem ihn die Naga überfielen.

Seine Augen schweiften über den
großen mit Runen überzogenen Monoliten.

Mit verschwommenem Blick torkelte
er näher, berührte den warmen Stein mit seiner Hand.

„Warmer Stein….moment…weshalb ist der Stein…?“
Eine Energiewelle zog mit einem
Ruck durch seinen Körper. Erneut wurde die Umgebung um ihn schwarz.

"Jerod?" Eine kräftige Stimme ertönte in der Ferne. Jemand machte sich an seinem Verband zu schaffen, eine Flüßigkeite rann durch seine Kehle. "Klatsch" Eine kräftige Hand verpasste ihm eine Ohrfeige.
Jerod schlug die Augen auf und sah. Hegon!
verwundert rappelte er sich auf.
Jerod erklärte dem Zwerg was er vorhatte, er war froh das Hegon ihn unterstützte. Mit vorsichtigen Schritten ging Jerod auf die Rune zu.
Da er aus seinem letzten versuch gelernt hatte umgab er sich mit einem Schutzzzauber. verschwommen nahm er die Umrisse des Runensteins wahr. Das sirren des Schutzzaubers quälte seine Ohren. Im Hintergrund wahren kampfgeräusche zu hören. Hegon gab sein bestes um die Nagas von Jerod fern zu halten.
Mit großer anstrengung brach Jerod den Schutzzzauber, erschöpft kritzelte er die zeichen auf ein Blatt Papier.
Nun wahren es noch 4 Runensteine die es abzupausen galt. Jerod musste das wissen der Kaldorei über das Arkane haben... er musste.
Zum Glück traff kurze Zeit später sein Freund Arundil ein, kurz nachdem die zweite Rune auf Papier verewigt war.
Zu Jerods freude und besorgniss hatte er Evi, Jerods Begleithuhn dabei.
So machte sich das Dreiergespann auf den Weg die letzten Runen zu suchen.
Vor der vierten Rune, Jerod konnte kaum noch stehen, nahm Arundil ihn, gegen seinen Willen huckepack.



VI - Die vierte Rune.
Ein starkes Kraftfeld sicherte die Rune. es stieß alles Umliegende ab, man konnte sich nich nähern.
Hegon hatte die Idee es zu zweit zu versuchen. Er schob also mit seiner ganzen Kraft Jerod an die Rune heran, während Arundil die Nagas fernhielt.
Mit einem Schubs landete Jerod innerhalb des Kaftfeldes. hier herschte keinerlei abstoßende Kraft, er konnte also in ruhe den Schutzzauber brechen.
Allerdings, unterschätzte er den Grad seiner Verletzung.
Das Feld wurde umgekehrt und zog nun alles an. Ehe Hegon und Arundil auf den Schutzschild des Runensteins prallten schaffte es Jerod den Schutzzauber zu brechen.
Es war geschafft.
Jerod schrieb erschöpft den Text von dem Runenstein ab.
Mit letzter Kraft wollte er ein Portal nach Sturmwind erschaffen....
... kurze Zeit später fand er sich allein inmitten der Tiefenbahn wieder.
Seine Wunden schmerzten... er musste sich erst ausruhen, ehe er gehen konnte.
Erneut war es Hegon der ihn aus der Tiefenbahn holte.
Er riet Jerod einen Heiler aufzusuchen und genau das tat er auch.

ooc: hmja, das wars. gut, das Ende ist ziemlich abgehackt. mal sehen, ich werd das bei Zeiten nochmal überschreiben. Danke erstmal an die, die mitgemacht haben. Auch wenns nur 2 warn ;)







Die Geschichte ist....

   Subba
   geht so
   haha..�hm..ja
   abgrundtief [zensiert]

Re: Die Ruinen von Eldarath - Forschungsreise eines Magus

Arundil traf Jaris im Park,es war zwar spät dennoch suchte er ihn auf. Als Jaris die nachricht überbracht hatte,wollte er gen azshara reiten ,wurde dennoch aufgehalten.Grummelnd begab sich der Paladin zu bett bir zum morgen,und reistenach Azshara...