Tenares wacht in seinem Haus in der Westwach auf was er für sich und Fabiella angeschafft hat. Als er sich umdreht bemerkt er das Fabiella nicht da war.
"Sie ist bestimmt mit Bashal draussen." denkt er sich.
Langsam steht er auf, zieht sich an und geht nach draussen zum Brunnen um etwas wasser zuholen und Holz um Brot zu backen.
Nachdem er alles angerichtet hat legt er sich in Katzengestalt vors Haus und wartet.
Ab und an schaut er zu dem Greifenmeister ob jemand bekanntes gekommen ist oder er schaut sich um und hofft Fabiella zu erblicken
____________________
Re: Tage in Nordend
Fabiella ist früh aufgewacht. Da Tenares noch schlief, rief sie Bashal, der vor dem Haus Wache hielt und lief mit ihm zusammen zum Strand.
Jetzt kommt sie langsam den Weg zur Westwacht hoch. Sie hat mit Bashal gebadet und fröstelt nun leicht, da das Wasser doch recht kalt ist. Der Weg schlängelt sich steil nach oben, von urzeitlichen Bäumen in einer zerklüfteten Landschaft umgeben. Sie spricht leise mit ihrem Begleiter, wie so oft, wenn sie alleine ist.
*Ich bin so glücklich, Bashal... Aber das interessiert dich natürlich nicht... Du bist nur an gutem Futter interessiert, was?* Sie sieht zu ihrem Begleiter, der neben ihr läuft.
Bald sind sie bei der Westwacht und Fabiella fragt sich, ob Tenares noch schläft. Ein Lächeln umspielt ihre Lippen.
Re: Tage in Nordend
Einige Zeit später, Tenares sitzt immer noch in Katzengestalt vor dem Haus, taucht Bashal auf. Sein weisses Leopardenfell ist schmutzig und man sieht Spuren eines Kampfes an ihm. Er atmet schwer, wie wenn er etwas verseuchtes eingeatmet hätte. Nicht weit vom Haus bleibt er einfach erschöpft auf dem Weg liegen.
Re: Tage in Nordend
Tenares schaut den Weg hoch und sieht Bashal auf dem Weg liegen. Schnell rennt er zu Bashal. Er wirkt paar zauber und bemerkt das es nicht hilft. Dann bringt er ihn zu einem Heiler in die Feste. Da Bashal alleine unterwegs war ruft er seinen Säbler und rennt aus der Feste. geradewegs dorthin wo die verlassenen die Seuche verbreitet haben
____________________
Re: Tage in Nordend
Das Dorf der Vrykil liegt still und verlassen da. Die Bewohner haben sich zurückgezogen, sofern sie das noch konnten, als die Verlassenen sie mit der Seuche überschütteten.
Tenares sucht das ganze Dorf und die Umgebung ab. Aber alles, was er findet sind Spuren eines Kampfes. Es liegen einige Leichen der Verlassenen da. Von Fabiella aber keine Spur.
Re: Tage in Nordend
Enttäuscht reitet Tenares zurück und macht sich gedanken was er nun machen kann. Dann kam ihn eine Idee. Wieder in Westwach geht er in die Feste zu den Heilern.
"Wie geht es dem Leoparden den ich voreinigen stunden herbachte?"
"Es geht ihm wieder gut." sagte die heilerin. "Es sah schlimmer aus als es ist."
Tenares bedankt sich und geht mit Bashal aus der Feste.
"Nun Bashal? Was ist passiert? Führer mich dahin wo du Fabiella das letzte mal gesehen hast."
Bashal rennt aus der Westwach und Tenares folgte ihm als Leopard
____________________
Re: Tage in Nordend
Grade aus der Westwacht hinaus,ritt Arundil Gradewegs an Tenares vorbei und dieser auch an Arundil.Kkopfkratzend machte er kehrt und Verfolgte Tenares und rief nach ihm.
Tenares!!! was zur hölle ist los das du so gestresst drauf bist..? Du bist doch sonst immer die ruhe in Person!.
Ein Paar mal rief er dies dem Druiden hinterher und hetzte ihm nach so das er ihn endlich erreichte und an seiner seite ritt, ohne worte...
Re: Tage in Nordend
Bashal lief den beiden in Richtung des Vrykildorfes voraus, und zwar genau zu der Stelle, wo Tenares die Kampfspuren entdeckt hatte. Dort angekommen, blieb Bashal sitzen und schaute Tenares an, die Nackenhaare gesträubt und wild fauchend.
Re: Tage in Nordend
Nickt Arundil kurz zu.
An der stelle angekommen fragt er Bashal:
"Kannst du die witterung von Fabiella aufnehmen?"
____________________
Re: Tage in Nordend
Bashal läuft etwas umher und schnuppert. Unvermittelt bleibt er stehen und knurrt bedrohlich. Offensichtlich hat die die Witterung aufgenommen.
Bashal zieht kurz an Arundils Rockzipfel und setzt sich dann nach Norden in Bewegung. Nach einigen Sprüngen bleibt er stehen und sieht sich um, ob die beiden ihm auch folgen, dann läuft er weiter.
