fast jeder hat es schon mal erlebt.. Meinungsverschiedenheiten, Missverständnisse und streit am Arbeitsplatz, der über mehr oder minder lange zeit für schlechte stimmung sorgt..
Nervenaufreibend? wann erfüllt man den tatbestand des Mobbings?..und wie geh ich damit um?
Meine meinung:
Ich finde wenn jemand gebobbt wird, dann nur weil der chef oder die Mitarbeiter ihn zu einem fehler zwingen, damit er gekündigt wird! Wie soll ich Handeln?? .. Ich suche eine andere Firma auf, bei der ich besser behandelt werde!! Mobbing fängt für mich da an, wo man etwas menschliches falsch macht und andere es fast schon als delikt sehen!!
eure meinungen sind gefragt ;)
Lebe und Denke nicht an Morgen.
Re: Mobbing am Arbeitsplatz
ich finde so würde ich auch handeln, ich würde mich beherschen und dieses mobbing mir gefallen lassen bis ich eine bessere stelle gefunden habe (dies müsste natürlich so schnell wie möglich gefunden werden, denn lange kann ich ja net meinen mund halten). anschließend zu dieser stelle wechseln! sobald ich dann mal ne gelegenheit gefunden habe meine alte stellte zu besuchen, würde ich dies dann nur tun, um denen mal alle meine meinung ins gesicht zu sagen!und bei mir ist es der fall, wenn ich mal meinen mund aufmache, dann ist es auch schwer ihn wieder zu zumachen! denn ich bin eine die mir eigentlich nichts gefallen lässt, aber in diesem fall, habe ich ja keine andere chance!
marokkosweety
Vive le maroc!!!!!
Re: Mobbing am Arbeitsplatz
Schön wie du denkst, man muss in so einem Fall wirklich die Nerven behalten, aber wie ich sehe teilst du meine Antwort ;)
Lebe und Denke nicht an Morgen.
Re: Mobbing am Arbeitsplatz
salam
es gibt so leute wie euch zwei sehr oft, aber ich würd die andere Partei nicht vergesseb. Die Partei die, dem Chef im Dunkeln nachstellen, ihm die 18 Zoll Alufelgen Zerkratzn und platt stechen. Das soll ne Warnung an meinen Zukünftigen Arbeitgeber sein, ich bin ein gelassener Mensch, zumindest gibt es keine überlebenden die das Gegenteil behaupten können
jetz ernsthaft: leider ist mobbing eine alltägliche Sache geworden, aber man muss einfach drüber stehen und sich eben einiges gefallen lassen. Wenn man jedoch der Meinung ist, das das Fass voll ist, gibt es Möglichkeiten seinen Standpunkt klar und unmissverständlich darzustellen. Man könnte Anzeige erstatten, wenn es ein Mitarbeiter ist der dich Mobbt. Wenns der Chef ist, würde ich cool zu ihm gehen und ihm ins Gesicht sagen das ich meine Rechte kenne, und bei der nächten Beleidigung oder beim nächsten Mobben auch gegen ihn eine Strafanzeige einleiten würde. Und glaubt mir alleine wegen seinem Ansehen würde er sich änder, denn ihr könntet ja auch die Medien einschalte. Wie gesgt, kurz nachdenken, planen und ausführen dann hat er nix mehr zu melden. Das ollte man natürlich nur dann machen wenn man es in dem Unternehmen nicht mehr aushält. Denn die Kündigung wird wahrscheinlich nach der Drohung vor euch bereits daheim im Briefkasten sein
bye
allah soll alle moslems beschützen und sie vor schlechten Menschen schützen. amin (iki)
____________________ Die Liebe ist dem Menschen durch Allah gegeben, aber man muss dafür kämpfen um sie behalten zu können. (IkI)
Re: Mobbing am Arbeitsplatz
as salamu alaikum
wenn mobbing am arbeitsplatz paltz findet, ist das meiner meinung nach auf ein versargen in der chefetage zuzuschreieben!
wenn ein unternehmen nicht in der lage ist, seine mitarbeiter in zaun zu halten & auch dann wenn es dennoch so weit gekommen ist, keinen punkt setzen zu können! sei es mit mahnungen oder kündigungen oder versetzungen, der hat es nicht gelernt chef zu sein!
bei mir im betrieb würde es sowas nie geben, da mein chef immer offen zu uns ist & wir wissen, dass wenn etw. wäre, wie ihn immer ansprechen könnten & er mit uns eine lösung suchen würde!
die personen die mobben, erholfen sich oft was davon odr sehen eine konkurenz in der gemobbten person! wenn man selber nichts schaft, dann muss man es eben an anderen auslassen!!
ich ganz persönlich würde in der situation der gemobbten person sofort in den chefetagen nach lösungen suchen, wenn ich von dort keine unterstützung finde, dann würde ich erst recht standhaft bleiben auch wenn es sicher schwer wäre! wenns sein muss sogar vors arbeitsgericht gehen, wozu leben wir denn in einem sozialstast?
an die menschen die mobben, kann ich nur sagen sehr arm & bedauernswert sich so in den mittelpunkt stellen zu müssen!
die situation in deutschland:
Bildbeschreibung: Aktuelle, jährliche und gesamte Mobbingquote von Erwerbstätigen in Deutschland; Mobbing, relative Häufigkeit
Quelle: Selbst gezeichnet; Daten: Bärbel Meschkutat, Martina Stackelbeck, Georg Langenhoff: Der Mobbing-Report Repräsentativstudie für die Bundesrepublik Deutschland. Wirtschaftsverlag NW, Dortmund 2002, ISBN 3-89701-822-5
In Deutschland schätzt man die momentane Zahl der Mobbingbetroffenen auf über 1.000.000 Erwerbstätige (2,7 %). In der Schweiz sind es knapp 100.000 Erwerbstätige, die sich als Mobbingopfer deklarieren (4,4 %). Für Österreich gibt es keine repräsentativen Zahlen. Bei einer Befragung in oberösterreichischenzufällig ausgewählten Groß- und Mittelbetrieben mit Betriebsrat (30 Betriebe und 249 Arbeitnehmer) bezeichneten sich 5,3 % der Befragten aktuell als Mobbingopfer. Auf Österreich hochgerechnet wären das über 200.000 Erwerbstätige. Die Zahl der Betroffenen innerhalb eines Jahres oder auf das ganze Erwerbsleben bezogen ist deutlich höher als die eigentliche Mobbingquote.
Viele Studien (z. B. die Gießener Stichprobe von Knorz und Zapf[1]) zeigen auf, dass bei den Tätern in der Mehrzahl aller Fälle beide Geschlechter vertreten sind.
Allerdings zeigen mehrere Studien (z. B. Einarsen und Skogstad[2]), dass die Täter hauptsächlich Männer, die Opfer dagegen mehrheitlich Frauen sind. Dies mag an der höheren Erwerbstätigkeitsquote der männlichen Bevölkerung und insbesondere am Vorgesetztenstatus liegen, den Männer häufiger innehaben. Außerdem sind Frauen in der Regel eher bereit, über Mobbing zu sprechen, sich psychische und gesundheitliche Probleme einzugestehen und Hilfsangebote wahrzunehmen. Männer betrachten Mobbing eher als zu verschweigendes individuelles Versagen.[3]