Beauty and the Beast FORUM - Gedichte & Zitate

Zitate

Re: Zitate

All eure Zitate aus BatB finde ich klasse, ich überlege welche noch sehr gut waren...




____________________
Wishing you were somehow here again...!
Angel of Music, I denied you, turning from true beauty!

Re: Zitate

Vincent zu Catherine in "Der furchtbare Retter":

"Wenn dein Herz nicht vertraut, kann kein Wort, das ich sage, helfen!"


Re: Zitate

Vincent: Du hast so viel Mut bewiesen.

Catherine: Ich hatte das Gefühl, ich würde den besten Teil meines ich's verlieren. Mut war das nicht. Es war Liebe.





Re: Zitate

Catherine und Vincent in "Regent der Hölle":

Vincent: Als ich los gezogen bin, hat Vater mir etwas gesagt, was ich jetzt erst, allmählich anfange zu verstehen. Er sagte, es gibt eine Wissenschaft jenseits aller Vorstellungskraft, von allen Dingen, die wir je zu hoffen wissen.

Catherine: Ich weiß.

Vincent: Und diese Wahrheit ist Liebe.

Vincent zu den Kindern, denen er die Geschichte erzählt: Ihr seht also, Winslow, hat die Wahrheit immer gekannt. Und am Ende hat sein Tod unserer Liebe erlaubt, weiter zu leben.





Re: Zitate

"Wenn sie irr' werden, sollen sie die Wahrheit sehen,

wenn sie sinken ins Meer, sollen sie auferstehen.

Wenn Liebende fallen,

Liebe fällt nicht,

und dem Tod soll kein Reich mehr bleiben."





Re: Zitate

vor 20 Jahren sahs ich neben meine mutter die die serie gesehen hatte und hörte das. ich wüste damals nicht was das bedeutet denoch liebte ich es.und behielt es immer im kopf

jetzt weis ich was das bedeutet .......





Re: Zitate



ja. dieses zitat ging mir auch die ganze zeit nicht ausm kopf.
im englischen klingt es für mich aber noch mehr ... ich weiß nich wie ichs sagen soll. einfach imposanter? ^^;

siehe meine sig ^^;
und es erinnert mich immer an die todesscene. *schnüff*



____________________


[...]"Though lovers be lost, love shall not;
And death shall have no dominion."[...]
- from Dylan Thomas -

Re: Zitate

hier mal das ganze Gedicht ich liebe die Gedichte von Dylan Thomas

Und dem Tod soll kein Reich mehr bleiben.

Die da liegen in
Wassergewinden im Meer
Sollen nicht sterben windig und leer;
Nicht
brechen die die ans Rad man flicht,
Die sich winden in Foltern,
deren Sehnen man zerrt:
Ob der Glaube auch splittert in ihrer
Hand
Und ob sie das Einhorn des Bösen durchbrennt,
Aller
Enden zerspellt, sie zerreißen nicht;
Und dem Tod soll kein
Reich mehr bleiben.


Und dem Tod soll kein Reich mehr bleiben.
Keine Möwe mehr
darf ins Ohr ihnen schrein
Keine Woge laut an der Küste
versprühn;
Wo Blumen blühten darf sich keine mehr regen

Und heben den Kopf zu des Regens Schlägen;
Doch ob sie
auch toll sind und tot wie Stein,
Ihr Kopf wird der blühende
Steinbrech sein,
Der bricht auf in der Sonne bis die Sonne
zerbricht,
Und dem Tod soll kein Reich mehr bleiben.



Dylan Thomas,






„Und dem Tod soll kein Reich mehr bleiben“
in der
Übertragung von Erich Fried