A David Caruso Tribute - FanFiction

Schmetterlinge im Bauch

Schmetterlinge im Bauch

So, meine erste Ü30-Story ist fertig. Und eventuell wird’s auch meine letzte Story, wenn sie Euch nicht gefällt!  An der Idee mit der Kurzstory und den Protagonisten sind ein paar von Euch leider mit schuld - ja ja, ich muss es so deutlich sagen. Ich möchte noch deutlicher werden, ich wurde dazu gezwungen! Mit Kieselsteinen wurde ich beworfen, und mit Wörtern, bis ich nicht mehr anders konnte; und die ständigen Sticheleien über meine Wasserneurosen konnte ich irgendwann auch nicht mehr ertragen. Obwohl ich mir jetzt nicht ganz sicher bin, ob es nach dieser Story wirklich aufhört…….

Nachdem mir schon ein Großteil der kurzen Geschichte im Kopf herumspukte, habe ich mich frohen Mutes daran gemacht, bevor ich die Ideen wieder vergesse, - Mädels schaut auf mein Alter, dann wisst Ihr, was ich meine! Aber auch am Inhalt der Story ist vor allem Eine von Euch wieder nicht unschuldig, die mich gezwungen hat, eine Inhaltsangabe einer NYPD Folge zu bringen, - und ich mir deshalb diese spezielle Folge einige! Male anschauen musste, weil ab einer gewissen Szene meine Konzentration für den Rest rapide nachließ. Da es meine erste Geschichte überhaupt ist, und meine Schulzeit mit Aufsätzen schreiben und dergleichen auch schon ein paar Jährchen zurückliegt, brauchte ich unbedingt Hilfe - und die fand ich bei Chyio! Sie war sozusagen meine Beta-Leserin; meine Beraterin; hat mir zwischendurch Prügel und gute Worte angeboten, wenn ich nicht mehr wollte - und ist maßgeblich daran beteiligt, das ich die Story jetzt wirklich und endlich hier reinstellen werde! DANKE!!!!

Bevor das jetzt hier eine Geschichte über die Geschichte wird, poste ich einfach mal drauf los! Auch noch kurz bedanken möchte ich mich unbedingt bei Sabrina und Sisi!!! Ihr wisst schon, warum….!  Ich wünsche Euch Allen viel Spaß, und eventuell auch ein wenig Anregung für den täglichen Hausgebrauch!

LG Angie

Disclaimer: mir gehört nur Angie, alle anderen Personen gehören Steven Bocho Productions & Twentieth Century Fox.
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SCHMETTERLINGE IM BAUCH

Seit drei Wochen arbeitete ich jetzt auf dem 15. Revier.  Es war in Ordnung, obwohl ich mich nicht unbedingt um die Versetzung gerissen hatte. Aber das Personal hier war durch Ausfälle dezimiert worden, und ich wohnte nur einen Block entfernt. Also war ich die erste Wahl gewesen.

Ach so - mein Name? Angie Miller, mittlerweile im 4. Jahr bei der Polizei von New York City im Dienst.

Heute war jedoch ein Tag, der getrost unter der Rubrik ‘Tage, die ich schnellstens vergessen möchte’ abgelegt werden konnte. Martinez, ein junger Kollege, und ich hatten seit 5 Uhr heute Morgen einen Verdächtigen beschattet. Und ihn bei der letztendlichen Verfolgungsjagd vor einer Dreiviertel Stunde doch noch geschnappt. Leider ging diese durch diverse Müllberge der hiesigen Slums. Und genau danach roch ich jetzt auch - wenigstens bildete ich mir das ein. Ich wollte nur noch eine schöne heiße Dusche, um mich wieder als Mensch zu fühlen, bevor ich mich an den fälligen schriftlichen Bericht machen musste. Denn diese Arbeit lag noch vor mir, leider. Martinez hatte sich dieses Mal darum gekümmert, das der Verhaftete ordnungsgemäß eine Zelle bezog, und den Papierkram mit dem Dienst habenden Sergeanten erledigt.

Aber schon, als ich den großen und immer geschäftigen Empfangsbereich des 15. Reviers betrat, wurde ich davon abgehalten, schnellstens durchzuhuschen, und über die Treppe in meine Abteilung zu kommen. Die Kollegin hinter dem Empfangstresen, eine üppige Frau mit Turmfrisur winkte mir erst zu, und mich dann zu sich heran.

“Detective Miller, ich habe einige Anrufe entgegen genommen, der letzte war wichtig”. Und mit einer kleinen Pause “vor 4 Stunden”, und sie drückte mir diverse Zettel mit Namen und Telefonnummern in die Hand.

Ich lächelte ihr säuerlich zu, denn Telefonieren war jetzt das Letzte, was ich tun wollte. Ich quetschte mir trotzdem ein “Danke” heraus, denn sie konnte ja nichts für meine immer schlechter werdende Laune. Leise vor mich hin fluchend stieg ich die Treppe in den ersten Stock hinauf, und betrat endlich die Abteilung, der ich seit meiner Versetzung hier hin angehörte.

Ich warf die Notizzettel entnervt auf meinen Schreibtisch und wollte jetzt endlich duschen; meine schlechte Laune in den Abfluss spülen.

Andy, ein Kollege, der mir an dem großen Doppelschreibtisch an der Fensterfront gegenüber saß, drehte sich zu mir um, und warf mir einen amüsierten Blick zu. Er lehnte sich gemütlich in seinem Stuhl zurück, und balancierte eine Kaffeetasse auf seinem Bauch. “Angelica” sagte er gedehnt, und benutzte absichtlich meinen vollen Vornamen, wohl wissend, das ich Angie bevorzugte.

“Habt Ihr Romano nicht gekriegt, oder warum ist Deine Laune im Keller?” Er nahm einen Schluck von seinem Kaffee, und ich hatte den Eindruck, das er sich heute noch nicht wirklich überarbeitet hatte. “Andy, während Du heute Morgen noch in Träumen lagst, lagen wir schon auf der Lauer” erwiderte ich und lächelte ihn übertrieben freundlich an. “Ja, wir haben ihn”. Diesen Teil sagte ich in etwas schärferem Tonfall. Und mein Gemütszustand sank von Bodenniveau auf Unterirdisch. Denn immer noch hielt mich die ganze Welt davon ab, endlich aus den stinkigen Klamotten zu kommen. Außerdem ging mir sein Gestichel auf die Nerven.

Andys Telefon klingelte in dem Moment, als er sich eine Erwiderung überlegt hatte. Ich flüsterte ihm zu, das ich kurz duschen wollte, und er drehte sich im Stuhl, um mir noch etwas hinterher zu rufen, aber der Anrufer tat ihm den Gefallen nicht, und das Gewollte blieb ungesagt. Auch gut, jetzt noch eine Bemerkung von ihm, und ich wäre doch noch ausfallend geworden.

Meine Laune hätte sehr viel besser sein können, wenn sein junger Partner, John Kelly, da gewesen wäre; der Mann reizte mich seit dem ersten Tag dort. Groß, schlank, muskulös, rote Haare, und tolle Augen, deren Blau je nach Stimmung zwischen Himmel-, und Mitternachtsblau schwankte. Und ein Lächeln, das mir jedes Mal ein Grummeln im Bauch bescherte. In etwa so, als würde sich ein Schwarm Schmetterlinge im Windhauch bewegen.

Oh ja, er reizte mich, sehr sogar, aber wir waren bisher nicht über kleine Flirts hinausgekommen. Auch beim Bier nach Feierabend waren wir nur umeinander herumgeschlichen, wie Katzen um den heißen Brei. Ich war ein wenig frustriert, weil ich mir sicher gewesen war, das seine Blicke Interesse signalisiert hatten.

Während ich so mit den Gedanken bei John Kelly war, und bei dem Frust, den ich deswegen hatte, machte ich einen Fehler. Ich trödelte zu sehr, und war nicht schnell genug aus dem Büro verschwunden, und Lieutenant Fancy, der gerade aus seinem Büro trat, bekam mich jetzt doch zu Gesicht. Er war ein großer farbiger Mann, der allein schon mit seinem Auftreten für den nötigen Respekt sorgte. Aber auch sein „Stopp“ ließ mir keine Chance, mich einfach umzudrehen, und in Richtung Umkleideraum zu entkommen. Er kam ein paar Schritte hinter mir her, und ich drehte mich um, und bemühte mich um ein einigermaßen freundliches Gesicht. “Ja, Sir?” “Detective Miller” fing er an, und baute sich vor mir auf. “Wann darf ich denn Ihren Bericht über die Verhaftung von Romano erwarten?” Hm, gute Frage, dachte ich so bei mir, hütete mich aber, das laut zu sagen. Ich lächelte leicht, und erwiderte in ruhigem Tonfall “Lt. Fancy, ich wollte eben kurz duschen, die Verfolgung war ein wenig schmutzig. Aber danach setzte ich mich gleich dran.” Da er nah vor mir stand, musste er den Müllgestank doch riechen, dachte ich mir. “Ist das ok?” fragte ich sicherheitshalber noch nach. Er schnupperte kurz, und meinte dann in nicht mehr ganz so strengem Tonfall “Ja, das ist in Ordnung Miller. Machen Sie ruhig.” Oh Mann, ich musste wirklich aus den Sachen raus, dachte ich bei mir, während sich Fancy umdrehte, um wieder in seinem Büro zu verschwinden. Ein Blick auf Andy, der sich von meinem imaginären Geruch die Nase zuhielt, während er immer noch telefonierte, ließ mich jetzt endgültig flüchten.

Ich stieß die Tür zum Umkleideraum auf. Da ich hier die einzige Frau im Außendienst war, hatte ich mich bereit erklärt, mich bei den männlichen Kollegen umzuziehen, und wenn nötig auch dort zu duschen. Denn die Dusche war im Umkleideraum integriert, und nicht in einem separatem Raum. Das war für mich in Ordnung, die Kollegen blieben so lange draußen, wie ich da drin verschwunden war. Ganz Gentleman like. Ich lächelte ironisch vor mich hin - Gentlemen mit den Herzen von Wölfen - wenn sich die Gelegenheit ergab.

Und bei einem dieser Wölfe ergab sich wohl gerade die Gelegenheit zum Duschen, denn exakt in dem Moment, als ich den gefliesten Raum betrat, prasselte das Wasser in der Dusche los.

Prima, dachte ich bei mir, jetzt war doch glatt einer der Jungs schneller gewesen, und seifte sich bestimmt eine halbe Stunde ein - bei dem Glück, das ich heute hatte. Verdrießlich stand ich da, hin und her gerissen, zwischen den Optionen, mich für das Duschen doch schon fertig zu machen, oder die Zeit zu nutzen, und den Bericht anzufangen. Hm, die Entscheidung war schnell gefällt. Auf weitere bissige Bemerkungen von Andy hatte ich momentan keine Lust, und deshalb fing ich an, mich auszuziehen. Aber eventuell konnte Frau den duschenden Kollegen ja ein wenig zur Eile antreiben. “Hallo, wer immer da duscht” rief ich laut, um den Wasserstrahl zu übertönen, “beeil Dich bitte, ich will auch noch”. Höflichkeit konnte nicht schaden, deshalb rief ich auch noch ein “Danke” hinterher. Eine Antwort bekam ich von dem Stoffel natürlich nicht. Klasse, hatte er mich jetzt überhaupt gehört?

Während ich mich endlich von meinen verhassten stinkenden Sachen befreite, kam mir der nächste Gedanke. Hatte der Typ ein Handtuch parat, oder würde er mich auch noch in den fragwürdigen Genuss kommen lassen, ihn nackt bis zu seinem Umkleideschrank tapern zu sehen? Ich schlang mir ein großes Duschtuch um die Körpermitte, und erblickte beim Herumschauen dann auch das Badetuch, das der Kollege draußen am Haken der Duschkabine deponiert hatte. Na, wenigstens etwas! Tja, aber eventuell gab es ja doch etwas Interessantes zu sehen? Ich grinste vor mich hin, als ich mir die Gesichter der in Frage kommenden Kollegen vorstellte, wenn sie tropfend aus der Dusche stiegen, und mich da stehen sahen, das Duschtuch triumphierend in einer Hand hochhaltend.

Meine Laune besserte sich allmählich wieder, obwohl ich jetzt doch wirklich sehr gerne endlich geduscht hätte. Außerdem holte ich mir gerade eiskalte Füße auf den eiskalten Fliesen. Ich wollte schon ein unfreundliches “Wie lange dauert das denn noch?” brüllen, da wurde letztendlich doch noch die Dusche abgestellt. Bravo, ich wollte Applaus spenden, überlegte es mir aber. Nicht übertreiben Angie, sagte ich mir.

Ich machte schon mal ein paar Schritte Richtung Duschkabine, und grinste noch mal über meine Idee mit dem gemopsten Handtuch, als eine Hand aus dem Inneren der Dusche hervorkam, und ich die Sommersprossen auf der Hand erkannte. Und meine Schmetterlinge im Bauch, die bis dahin friedlich geschlafen hatten, erwachten mit einer Windböe zum Leben, und bewegten ihre Flügel.

Oha, John Kelly höchstpersönlich.

Ich wurde schlagartig unruhig, um nicht zu sagen nervös, denn die Möglichkeit, ihn jetzt gleich fast nackt zu sehen, war für meine Vorstellungskraft fast zuviel. Um es mal vorsichtig auszudrücken…. Nachfragen schadete aber nichts, vielleicht hatte ich mich auch geirrt, deshalb versuchte ich ein “John, bist Du das?”

Warum klang eigentlich meine Stimme so dünn? Mein Gott Angie, jetzt reiß Dich zusammen, sagte ich zu mir selbst, er ist auch nur ein Mann.

Ja, aber was für Einer, antwortete mein Unterbewusstsein. An einen geordneten Rückzug ohne Hast war längst nicht mehr zu denken, denn ich hatte ja schließlich auch nur noch ein Badetuch an. Also blieb nur die Konfrontation mit ihm.

John steckte seinen Kopf aus der Dusche. Er sah atemberaubend aus mit den nassen roten Haaren, wovon ihm ein paar Strähnchen in die Stirn fielen, und die blauen Augen blitzten amüsiert zu mir herüber. „Yapp, ich bin‘s“ meinte er.

“Und nun Miller?” fragte er hinterher, und schob den Duschvorhang komplett zur Seite. Er stellte sich provozierend in den Eingang der Duschkabine, und lehnte sich lässig am Rahmen an. Die linke Hand hatte er in die Hüfte gestemmt. Ich schluckte einmal, wie ich hoffte, ohne das er es sah, und versuchte ein Lächeln, was aber meiner Ansicht nach kläglich misslang.

“Ja, wie wäre es mit - Du kommst da jetzt raus, damit ich rein kann?” Er lachte als Erwiderung laut auf, was meine Schmetterlinge zu weiteren nervösen Flügelschlägen veranlasste. Uff, noch so ein Lachen, und ich würde hier auf der Stelle in Ohnmacht fallen - oder ihm um den Hals.

Sein Grinsen sagte alles, als er erwiderte “Was bekomme ich denn dafür, das ich hier freiwillig den Platz räume?” Um diese unverschämte Frage noch zu unterstreichen, verschränkte er mit einer provokanten Geste die Arme vor der Brust. Außerdem zog das um seine Hüften geschlungene Handtuch immer wieder meine Blicke auf sich, da es mehr betonte, als verhüllte. Na Toll, er machte hier ein Späßchen nach dem anderen mit mir, während ich versuchte, mich wieder zu fangen. Ich wurde noch nervöser.

Und versuchte erstmal den Blick von dem vermaledeiten Handtuch zu lösen. Deshalb schaute ich auf seine Brust, wo mich aber das nasse Brusthaar in den Bann zog. Mein Unterbewusstsein sagte, Berühren, und wie von selbst streckte ich meine linke Hand aus, um dem Befehl zu folgen. Gerade noch rechtzeitig merkte ich aber, was ich da vorhatte, und strich mir mit einer weit ausholenden Geste ein imaginäres Haar aus der Stirn. Da hatte ich toll reagiert - fand ich zumindest - aber John konnte ich damit leider nicht täuschen.

Er lächelte mich weiterhin frech an, und seine Frage “Hat sich Deine Hand verirrt, Miller?” unterstrich diese Dreistigkeit noch. Okay, das war nicht so gelaufen, wie von mir gedacht. Ich überlegte in Windeseile meine Möglichkeiten, die sich jedoch als begrenzt erwiesen. Entweder wurde ich jetzt rot, und fing an, mich stotternd herauszureden, oder ich konterte so rotzfrech, wie er sich mir auch präsentierte.

Die zweite Möglichkeit siegte. “Ich weiß nicht, was Du meinst Kelly! Ich hatte ein Haar im Auge.” “Nee, ist schon klar - ein Haar im Auge.” Er grinste mich frech an, und rückte immer noch keinen Zentimeter zur Seite, um mich endlich in die Dusche zu lassen. Der Typ war einfach dreist, kam es mir in den Sinn. Die nächste Bemerkung von ihm festigte nur meine Meinung.

“Also - was ist jetzt mit dem Wegezoll?” Ich schluckte, und überlegte fieberhaft, wie ich ihm beikommen konnte. Jederzeit konnte einer unserer Kollegen hier herein spazieren, und würde Uns dann in trauter Zweisamkeit, nur mit Duschtüchern bekleidet vorfinden. Nein, wie peinlich! Aber mir kam ein Gedanke, wie ich ihn doch noch von der Dusche weglotsen konnte - mit Bestechung!

“Wie wäre es mit einem Abendessen?” fragte ich jetzt wieder mit etwas sicherer Stimme. Ich wollte mich von ihm unter keinen Umständen unterbuttern lassen. Und dem hier jetzt mal ein Ende setzen, obwohl es mir auch Spaß machte. Irgendwie…..

“Das klingt zwar sehr verlockend, aber davon habe ich ja jetzt nichts” erwiderte er mit einem leichten Lächeln und sanfter Stimme. Oh Mann, der Kerl war wirklich ein harter Brocken. Und das bezog ich jetzt nur auf sein Gebaren, und nicht auf andere Sachen, die meine Blicke immer noch magnetisch anzogen, und sich jetzt noch deutlicher unter dem Handtuch abzeichneten. Also was er mit Wegezoll meinte, daran konnte überhaupt kein Zweifel bestehen. Aber immerhin schien er sich mein Angebot durch den Kopf gehen zu lassen, obwohl immer noch kleine Lachfältchen um seine schönen blauen Augen spielten.

“Okay” meinte er schließlich, und schaute auf einmal ernst. “Hand drauf, damit Du es Dir nicht wieder anders überlegst.” Na klasse, ging doch! Meine Erleichterung war fast greifbar, und ich streckte ihm ohne zu überlegen meine rechte Hand hin.

Im selben Augenblick verfluchte ich meine Blödheit, aber da war es auch schon zu spät! Er griff sofort zu, und zog mich mit einem Ruck zu sich heran. Der Ruck war so heftig, das ich mich instinktiv mit der linken Hand an seiner Brust abstützte, damit wir nicht Beide mit Schwung nach hinten in die Dusche krachten.

Ich strauchelte gegen ihn, und er legte mir sofort seinen rechten Arm um die Hüfte. Seine linke Hand hielt mein rechtes Handgelenk wie in einem Schraubstock fest. Ich nahm ihn sofort, und komplett wahr. Spürte ihn und roch ihn, - und er roch verdammt gut, und fühlte sich auch verdammt gut an. Mir wurden die Knie weich, und ich war auf einmal froh, das er mich festhielt. Meine Schmetterlinge hatten sich endgültig in die Luft erhoben, und flatterten in meinem Bauch herum.

“Bitte” flüsterte er an meinem rechten Ohr, “hier hast Du die Haare, die Du eben eigentlich berühren wolltest. Tu Dir keinen Zwang an.” Sein Lächeln spürte ich nur, aber ich wurde immer erregter. Gut, wenn er denn unbedingt wollte? Er hatte ja schließlich bitte gesagt, oder?

Zärtlich fuhr ich mit meinen Fingerspitzen durch sein Brusthaar, und umkreiste dann mit den Nägeln leicht seine Brustwarzen. Oh mein Gott, was machte ich denn hier? Aber ich konnte nicht anders, der Mann fühlte sich so gut an, das es schon weh tat!

Sein Atem beschleunigte sich, und auch ich musste jetzt schon so tief durchatmen, als hätte ich einen längeren Lauf hinter mir. Was tat er denn da mit mir? Seine Lippen fuhren von meinem Ohrläppchen den Hals hinunter, um an meiner Halsbeuge innezuhalten, und dann vorne am Hals wieder den Weg nach oben zu nehmen, zu meinen Lippen. Seine Küsse hinterließen eine Spur aus Feuer auf meiner Haut, und ich vergaß zwischenzeitlich, überhaupt zu atmen.

“Ich hole mir nur den Wegezoll ab” murmelte er mit heiserer Stimme, und das Blau seiner Augen schien mir etwas dunkler geworden zu sein. “Kann ich Dein Handgelenk jetzt loslassen, ohne das Du mir sofort eine schmierst?” Er lächelte mich leicht an, und wenn ich bis jetzt noch ein Fitzelchen Widerstandskraft besessen hatte, jetzt war es wie weg gebrannt. “Ich bitte darum” flüsterte ich zurück, denn mehr Kraft konnte ich momentan nicht in meine Stimme legen.

“Gut, denn ich würde Dich gerne mehr berühren; viel mehr; und anders” und ließ mit dieser Bemerkung mein Handgelenk los. Sogleich zog er mich auch noch enger an sich heran, seine rechte Hand wanderte ein Stück von der Hüfte nach unten, und drückte mein Becken gegen seines. Ich konnte jetzt seine Erregung noch deutlicher spüren, und auch meine wurde immer größer, denn er fühlte sich einfach zu gut an, überall. Mit der jetzt freien Hand fuhr er mir durch meine langen Haare, und zog meinen Kopf ein kleines Stück nach hinten. Ich konnte endlich mit dem rechten Arm seinen Kopf zu mir herunter ziehen, und unsere Lippen trafen sich zu dem verlangten Wegezoll.

Der erste richtige Kuss war wie ein Urknall - eine gewaltige Explosion. Mein bisschen Restverstand verlangte geradezu irgendwo etwas umfallen, oder einstürzen zu hören. Aber außer unserem eigenen hastigen Atem hörte ich nur das Klingeln der Telefone aus den Büros ringsherum.

Ich öffnete meine Lippen, um den Kuss zu intensivieren, und unsere Zungen trafen aufeinander, stritten sich um die Vorherrschaft, um dann wieder miteinander zu spielen. Der Kuss schien Stunden, nein Jahre zu dauern, und ich verlor jedes Zeitgefühl.

Ich wollte auch mehr von ihm, viel mehr. Meine linke Hand, die sich noch immer mit dem Brusthaar beschäftigte, und seinen Brustwarzen, wanderte jetzt in der Mitte seiner Brust langsam nach unten, fuhr über seinen muskulösen Bauch, und kam dann an seinem Bauchnabel an, wo das Handtuch begann. “Wo ist denn hier der Eingang?” fragte ich leise, und spürte sein Lächeln wieder mehr, als das ich es sah. Aber das war auch nicht weiter verwunderlich, denn ich hatte meine Augen schon vor längerer Zeit vor lauter Verzückung über seine Zärtlichkeiten und Küsse geschlossen. Ich stand mittlerweile in Flammen, und Abkühlung wäre bitter nötig gewesen. Meine Schmetterlinge flappten jetzt schon ziemlich aufgeschreckt durch die Gegend, und stießen immer wieder an die Bauchwände.

“Das wollte ich auch gerade fragen” flüsterte er in mein Ohr. “Ich hätte jetzt Lust, noch mehr von Dir zu schmecken, als Deine Lippen…” er küsste diese fordernd, “und Deinen Hals…” und wanderte mit seinen Lippen wieder nach unten. Klar, er meinte mein Badehandtuch, das ich immer noch trug.

Ganz entfernt kam mir ein Gedanke - wir waren hier im Revier, nicht allein, und jederzeit konnte ein Kollege hereinkommen. Was nicht so dramatisch war, aber bei Lt. Fancy sah die Sache schon anders aus. Er konnte uns jederzeit und sofort vom Dienst suspendieren. “John, wir sind hier nicht allein” murmelte ich in sein Brusthaar, hoffte aber gleichzeitig, das er bitte nicht aufhören würde.

“Ich kann jetzt nicht mehr aufhören” kam es wie Gedankenübertragung zurück. Er hob mich sanft hoch, und setzte mich mit einem leichten Ruck wieder in der Dusche ab. Dann zog er den Duschvorhang zu, damit eventuelle Besucher des Umkleideraumes nicht mitbekamen, was da in der Dusche passierte.

Hm, okay, wenn es das war, was er wollte - ich wollte es auch. Von seinem Handtuch hatte ich ihn schnell befreit, und warf es über die obere Umrandung der Duschkabine. Sein anzügliches Grinsen sagte alles, und mein Handtuch flog im hohen Bogen einen Moment später hinterher. “Wie lange haben wir, bevor der Erste Dich hier suchen kommt?” fragte er voll Verlangen. Er verlor auch keine Zeit, erkundete bereits mit seinen Händen meinen Körper. Klar denken konnte ich eigentlich nicht mehr, und murmelte deshalb nur zwischen zwei Küssen, mit denen ich seine Halsbeuge eindeckte “Höchstens eine Viertel Stunde, dann wird zumindest Andy glauben, das ich hier drin ertrunken bin”. “Okay, das muss uns genügen” flüsterte er rau “fürs Erste jedenfalls.”

Er fuhr mit seinen Fingern so verlangend über meine Brüste, das ich vor Erregung laut aufstöhnte. Die Schmetterlinge in meinem Bauch kamen nicht wirklich raus, aber sie wollten, und stießen immer wieder hektisch zusammen bei dem Fluchtversuch. Mein Stöhnen wurde mit seinen Berührungen, und Liebkosungen immer lauter. Bis er mit einem kleinen Auflachen meinte “So geht das nicht, sonst haben wir gleich mehr Zuschauer, als uns lieb sein könnten”. Er drehte sich um, und stellte mit einem Klack den Hebel für die Dusche um. Das Wasser kam in einem breiten Strahl auf uns herabgeprasselt, und so kam ich jetzt doch noch in den Genuss der Dusche, während John schon das zweite Mal nass wurde.

Zu hören war mein Stöhnen jetzt nicht mehr, das Wasser übertönte jeden Laut, aber löschen konnte es das Feuer, das sich immer noch weiter in mir ausbreitete, auch nicht. “Eigentlich müsste das Wasser auf unserer Haut verdampfen, so heiß, wie es hier drin ist” sagte er mit belegter Stimme, und lächelte wieder. Es schien ihm genauso viel Spaß zu machen, wie mir. Er erkundete mit seinen Lippen meine Brüste, meinen Bauch, den Bauchnabel, und wanderte dann weiter nach unten. Und mir verging Hören und Sehen dabei.

Oh Gott war der Mann gut. Ich ließ mich in seine Zärtlichkeiten hineinfallen, und genoss nur noch. Wahrscheinlich war ich nach dieser Sache nicht mehr fähig, einen normalen Schritt zu machen, oder einen vernünftigen Gedanken zu fassen. Aber das gefiel mir, nicht mehr Frau ihrer Sinne, aber glücklich und befriedigt.

Er hatte den Rundgang über meinen Körper beendet, und kam wieder zu meinen Lippen zurück. Seine Haut glühte genauso wie meine, noch ein wenig mehr, und wir würden Beide hier verbrennen, trotz des Wassers. Meine Hände erforschten ihn, und ich wollte jetzt mit meinen Lippen auch seinen Körper erkunden. Ich wollte wissen, ob er überall so gut schmeckte, wie auf den Lippen, an den Ohrläppchen, am Hals, und den Brustwarzen.

Gleiches Recht für Alle - dachte ich noch zusammenhanglos. Was stellte der Mann bloß mit mir an? Das konfuse Denken ging schon los…  “Bevor Du dich hier völlig verausgabst, bin ich jetzt dran mit Verwöhnen” flüsterte ich in sein Ohr, an dem ich gerade zärtlich geknabbert hatte. Ich schob mich an ihm vorbei, und drückte ihn dann gegen die Kacheln der Duschwand. Meine Lippen und meine Zunge führten ein Eigenleben, und wanderten über seinen Körper, wobei ich keine Stelle ausließ. Auch sein Stöhnen wurde jetzt lauter, je mehr ich mich engagierte, und er hielt meine Behandlung nicht wirklich lange aus. Dafür war er jetzt einfach schon zu erregt. Mit einem Aufstöhnen zog er mich wieder hoch, und während er mich heftig küsste, drängte er mich zurück an die Kacheln, und schon stand ich wieder mit dem Rücken zur Wand. Ich hob ein Bein an, und schlang es um seine Hüfte…

Selbst wenn jetzt ein Kollege, oder sogar Lt. Fancy hereingekommen wäre, und uns entdeckt hätte, es gab kein Halten und kein Zurück mehr. Dafür waren wir Beide viel zu erregt! Aber das fiel mir erst sehr viel später ein, als ich wieder bei einigermaßen klarem Verstand war.

Er schob eine Hand unter mein um ihn geschlungenes Bein. Mit der anderen Hand fuhr er unter meinen Po, und hob mich so ein wenig an, und hoch. Ich schlang meine beiden Arme um seinen Hals, um nicht den Halt zu verlieren, und um ihm noch näher zu sein.

Er drang fast stürmisch in mich ein, und wir bestanden für lange Zeit nur aus einem Körper, hektischem heißen Atem, und rhythmischen Bewegungen. Unsere Blicke versanken ineinander, voller Verlangen sahen wir uns an, und unsere Lippen lösten sich nur zum Luft holen. Bis uns Beide der ersehnte Höhepunkt erlöste.

Der erste Kuss danach war immer noch fordernd, und er blieb weiterhin in mir, nicht bereit, schon wieder aufzuhören. Beinah hätten wir auch wieder angefangen, denn wir hatten die Welt um uns herum komplett vergessen, aber da wurde die Tür zum Umkleideraum laut aufgerissen, und Jemand kam herein.

Uns wurde jetzt erst wieder bewusst, wo wir uns befanden, und wir schauten uns fragend und leicht erschrocken an, natürlich nicht wissend, wer da den Raum betreten hatte. Die Stimme von Andy erlöste uns dann.

“Hey, Angie, bist Du ertrunken? Ich mache mir langsam Sorgen um Dich.” “Nein, Andy ich bin nicht ertrunken, ich muss mir nur noch eben die Haare ausspülen” rief ich zurück. John begann zu grinsen.

“Okay, mach hin, Du musst doch schon ganz schrumpelige Finger haben” kam es von Andy zurück. John und ich sahen uns an, und ich flüsterte ganz leise “hier ist nichts schrumpelig”. Er bekam fast einen Lachkrampf, und auch ich musste mir jetzt die Hand vor den Mund halten, um nicht laut loszulachen.

“Ich bin gleich fertig” wiederholte ich mich. “Toll, Angie. Willst Du nur Dein Handtuch, oder das für John auch?” Das Letzte sagte er ganz leise, und dann kam seine Hand mit den beiden Duschtüchern um die Ecke und wedelte damit herausfordernd in die Dusche hinein. John löste sich jetzt doch von mir, drehte das Wasser ab, und nahm Andy die beiden Duschtücher ab. “Oh Angie, seit wann hast Du denn Sommersprossen auf den Händen?” Das überaus fette Grinsen von Andy konnten wir zwar nicht sehen, aber zu hören war es auf jeden Fall!

“Wir kommen gleich Andy” erwiderte jetzt John lachend, und gab mir einen weiteren Kuss. Aber Andy konnte sich einfach eine letzte Bemerkung nicht verkneifen. “Wie, Ihr seid noch nicht soweit?” Begeistert über sein eigenes Wortspiel pfiff er vergnügt beim Verlassen des Umkleideraumes vor sich hin, und warf die Tür mit einem lauten Knall hinter sich zu.

Wir sahen uns wieder an, und fingen an zu lachen. Dieser verrückte Kerl! “Hm, der Spruch war nicht von schlechten Eltern” gab ich grinsend zu. Ich musste einfach noch mal durch Johns tolle roten Haare fahren, und bekam einen weiteren Glutblick aus seinen blauen Augen, sowie einen weiteren heißen Kuss. Es war deutlich sichtbar, das er genau wie ich, eine Fortsetzung wollte.

Schnell löste ich mich von ihm, das durfte jetzt hier nicht wieder von vorne anfangen. Dann konnte uns noch nicht mal mehr Andy retten.

“Setzen wir das heute Abend fort? Fragte er mich, und seine Stimme war schon wieder rau und belegt. Ich lächelte ihn leicht an, und entgegnete “Wenn nicht, Det. John Kelly, hole ich mir den Wegezoll vor aller Augen in der Abteilung zurück”. Mit dieser Drohung stieg ich letztendlich aus der Dusche, denn wenn John jetzt noch anfing, mich trocken zu rubbeln, kamen wir hier wirklich nicht mehr raus. In Windeseile zog ich mir frische Sachen an, die ich immer im Spind liegen hatte, und ging zurück ins Büro.

Andy hatte seine Nase in Unterlagen vergraben, und schaute mich nur mit einem unergründlichen Blick an, den ich nicht deuten konnte. Aber als John nur wenige Minuten später auch wieder im Büro auftauchte, mit ebenso nassen Haaren wie ich vorher, konnte sich Andy eine Bemerkung doch nicht verkneifen.

“Hey John! Sag mal regnet es, oder woher sind Deine Haare so nass?” Grinsend ließ er jetzt die Unterlagen sinken, in die er vorher angeblich so vertieft gewesen war. “Ja, es ist extrem feucht heute” gab John zurück, und lächelte ihn mit naivem Blick an. Die Bemerkung war harmlos gewesen, aber ich wurde trotzdem ein wenig rot, und hielt mir nun meinerseits eine Akte vors Gesicht.

Medavoy, der gerade in den Feierabend wollte, hörte Johns Worte, und drehte auf dem Absatz herum, um seinen Schirm aus der Schreibtischschublade zu holen. Mit dem Schirm in der Hand wünschte er uns dann reihum einen schönen Feierabend.

John, Andy, und ich schauten uns an - und lachten fast gleichzeitig los. Da es schon leicht dunkel war, würde der arme Kerl erst draußen bemerken, das es seit Stunden staubtrocken war.

Abends erzählte mir John dann, das er mein Gerufe während des Duschens schon gehört hatte. Und sich eine Strategie überlegt hatte, wie er mir einen Kuss abringen konnte. Das die Sache dann allerdings so außer Kontrolle geriet, hatte auch er nicht eingeplant, denn, wie er mir sagte, konnte er ja nicht wissen, das ich schon ausgezogen und duschbereit war.

Wir lassen die Schmetterlinge jetzt übrigens jeden Abend ein paar Runden um den Block fliegen, und das schon seit ein paar Monaten…

ENDE

So, ich nochmal, ich hab jetzt Anderthalb Stunden rumprobiert, damit die Schrift einheitlich ist, aber besser wirds nicht - ich bitte um Vergebung!!!!

Re: Schmetterlinge im Bauch

Ob Du's jetzt glaubst oder nicht, aber auch ich mußte erst mal lange überlegen, was ich Dir jetzt hier schreibe !

Zum einen, die Schrift is v-ö-l-l-i-g egal  und um Vergebung brauchtst Du schon gleich gar nicht zu bitten.....zumindest nicht bei uns

Aber im Ernst : Die Story is der Hammer...und das is jetzt keine Floskel ! Hot...hot...hot........und trotzdem diese Prise Humor....herrlich, auch das Ende !

Ich verneige mich vor Dir, daß Du uns an Deiner Story teilhaben läßt, alleine das verdient schon Respekt, dann ein Ü30-Thema, dann die passende Geschichte zu finden, dann die richtigen Worte zu wählen, dann...........

Ach, Du merkst schon, die Story hat ihre Wirkung nicht verfehlt

Daaaaaaaaaake nochmal für d-i-e-s-e-n Sonntagmorgen !

Und.......es ist mir eine Ehre, in Deinem Vorwort Erwähnung zu finden

Gaaaaaaaaaaaaanz liebe Grüße, Sisi




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DANKE Susanne !
"Morgen ist, was Du draus machst!" (Horatio Caine)

Re: Schmetterlinge im Bauch

HOT!!!!So ne Story am Sonntagmorgen zu lesen, ist very nice!!!

Wie Sisi schon sagte, die Schrift ist egal, der Inhalt ist ausschlaggebend  Und der ist HAMMERGEIL, wenn ich das so  sagen darf  

Also ich möchte gern noch mehr von deinen Geschichten hören bzw. lesen  Also nicht aufhören!!

LG Nic





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Danke Mel, für den tollen Banner!!!!!

Re: Schmetterlinge im Bauch

So...bin ich dan also die dritte, die Ihren Senf abgibt...(ich konnte jetzt nicht anders..)

Alsooo...a Boa.....Schön geschriben, beschrieben. Und Andy ist mir jetzt auch sympatisch. Das mit dem grinsen von Ihm, das hat mich so zum lachn gebracht...oi...ich lache immer noch...

Und die Story selber...jo..ähm klassssse! Ich glaub darauf kommt mein Hirn nicht, also auf das drumherum. Das mit der Versetzung, hast du gut eingefädelt.

Und wie John beschriben ist...olalala...da kan Frau ja gar nicht anders...

Ähm das mit der Schrifft..also das is ja sowas von egal...hab mich zwar erhlich gesgat schon, mal gewundert, aber das wars es dan auch schon...

Hm...ICH WILL MEHR! Viel mehr!!!






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Re: Schmetterlinge im Bauch

Angie, ich sitz hier zu hause in meinem Arbeitszimmer (wo ich eigentlich arbeiten muss und von Deiner Story abgelenkt werde) und grins mir einen ab.
Meine Hormone spielen hier gerade absolut verrückt, dass kannst Du doch mit einer schwangeren Frau nicht machen.

Die Story ist absolut genial, und Du hast mein vollstes Mitgefühl das Du Dir diese "schreckliche Duschszene" immer wieder anschauen musstest. War bestimmt Horror?

Ich hab das bei Chyio und Flymoon schon geschrieben, ich find es wirklich unglaublich mutig eine solche Geschichte zu schreiben und dann auch noch zu veröffentlichen. Ich ziehe meinen Hut vor Euch und Ihr habt meinen vollen Respekt.

LG Zoe



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Danke Susanne !

Re: Schmetterlinge im Bauch

Wie kommt es jetzt nur das ich schon voher wußte um was deine Geschichte gehen wird? Aber trotzdem dachte ich beim lesen....nein, sie wird doch nicht...im Revier...vor allen anderen?? Und sie tat es! Ich mag es...und die Geschichte ist wirklich sehr detailiert, grinz, ich glaube ich weiß jetzt sehr genau wie John Kelly ohne Handtuch aussieht. Auch ohne dein Banner anzusehen!

Klasse Geschichte Angie und seeeehr sexy, definitiv! Du hast die Erotik zwischen den beiden sehr humorvoll gewürzt und ich denke genau so könnte es wirklich passieren...wenn es einen John Kelly gäbe!

LG Flymoon






Danke Mel!!!

"Fort sind all die schönen Stunden, mit meinem verschwund'nen Schatz verschwunden, denn ein tödlicher Schatten fiel...."
--Horatio Alger--

Re: Schmetterlinge im Bauch

Boahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh...
Angie..ich..muss mich erstmal sammeln...

Das war eine echt atemberaubende Geschichte von dir...so toll geschrieben....echt mal.
ich suche noch nach den passenden Worten.
Ich sitze mit einem Grinsen hier vorm PC..ich konnte echt einiges in der Story wiederfinden wovon wir hier mit dir rumgesponnen haben..spitze..echt.

Und diese ganze Situation..wie du das beschrieben hast..nichts übertrieben oder schmutzig geschrieben..einfach nur EROTIK PUR!!!!!!!!!!!!
Das war der absolute Knüller diese Story Angie..ich fands einfach nur klasse!!!!

Anfangs dachte ich...HA...ein weiblicher Speedle...schlechte Laune..etc

Aber hinterher...ich konnte mich in alles hineinversetzen..es war einfach nur klasse..die Gefühle..die Schmetterlinge...die Beschreibung wie du unser Rotfüchslein beschrieben hast...einfach toll.


Ich hoffe du schreibst nochmal sowas Gutes und Tolles...


Ich glaub ich brauch ne Dusche




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Danke an TinaNumberOne für´s Banner und Vampire´s Lady für`s Ava

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Re: Schmetterlinge im Bauch

       Ihr Lieben, die Ihr Euch meine Story angetan habt - ich danke Euch für Eure tollen Feedbacks!!!!  

Ich weiss nicht, was mir letzten Endes schwerer fiel - die Story so hinzukriegen, oder sie dann wirklich hier reinzustellen - aber Chyio hat mich wüst beschimpft, und dann konnte ich nicht mehr anders

Wisst Ihr, was für ein großer Stein mir vom Herz geplumpst ist, weil Euch die Umsetzung gefällt, und der Inhalt, und das alles nicht zu schlüpfrig (trotz des Wassers....) geworden ist?     Ich habe lange mit mir gekämpft, wie viel ich wirklich an Detailtreue reinschreiben darf, und ab wann ich eine Grenze überschreite - ich denke, wenn ich mir so Eure Posts durchlese, ist mir die Ballance ganz gut gelungen!   Und bitte - ohne Humor gehts bei mir nicht! Der musste einfach mit rein....

Wenn Ich Eure Hormone ein wenig in Fahrt gebracht haben sollte, tut es mir leid, aber mir gings beim Schreiben ganz genauso - der Wasserverbrauch stieg rapide an  An Zoe habe ich da natürlich nicht gedacht, sonst hätte ich vornweg eine besondere Warnung für unsere schwangeren Mitglieder geschrieben....

Ich werde mich bemühen, eine weitere Story zu schreiben, bin mir aber noch nicht ganz sicher, ob es sich da wieder um John drehen wird, obwohl er natürlich ein sprichwörtliches "Objekt der Begierde" ist....    ähmm ja, wir werden sehen!

Ich danke Euch, und hoffe, das Ihr ab und zu nochmal hier hereinschauen werdet, wenn Ihr wieder mal einen Hormonschub braucht....

Anke

Re: Schmetterlinge im Bauch

Angie, da ich zur Zeit Strohwitwe bin (mein Zukünftiger ist seit Freitag bis einschl. Freitag auf Geschäftsreise) kam mir die Story eigentlich ganz gelegen und lenkte mich ein bißchen ab (auch von der Arbeit, deshalb durfte ich mir heute morgen eine Standpauke von meinem Chef anhören). 

Über eine bessere Warnung bei Deiner nächsten Story wäre ich allerdings dankbar. Wer weiß wie weit die Schwangerschaft dann ist und ich bekomme auf einmal vorzeitge Wehen?

LG Zoe



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Danke Susanne !

Re: Schmetterlinge im Bauch

Also Zoe - das mit der Standpauke tut mir leid -  *ganzbeschämteinwenigrotwerd*

Aber das Dir die Story ganz gelegen kam, freut mich natürlich andererseits auch wieder!

Und ja, ich werde vor meine nächste Story eine Warnung NUR für unsere schwangeren Mitglieder schreiben, wenn ich sie denn in der Zeit, bis Du in den Wehen liegst, fertig kriege....