Hängt vom auslesenden Kardiologen ab....manche sind faul und drucken den Zettel aus, andere machen sich die Mühe, die Daten in den Ausweis zu schreiben. Das ist unabhängig vom Hersteller. Ich finde letzteres besser, weil dadurch der Verlauf dokumentiert ist....wenn man nur den letzten Stand bei sich trägt ist das meiner Meinung nach etwas wenig.
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nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......
Bei mir wird immer der Original-Defi-Ausweis weiter ausgefüllt, ich übertrage das dann auf meine Kopien, da ich mehrere Kopien habe, die ich da und dort deponiert habe, sowohl im Personalausweis als auch im Auto.
Aber einen Exra Ausdruck habe ich noch nie erhalten, muss ich doch im Mai mal fragen, dann ist der nächste Auslesetermin.
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Jutta43
Hallo Rick,
ja gut geraten. Die Blattgröße ist ca. 1/2Postkarte.
Hätte ich meinen komplette Ausdruck vor mir,so hätte ich auch gesehen was ich jetzt im Befund über meine Untersuchung gelesen habe und was mir bei Auslesen auch nicht gesagt wurde.
Im Befund steht nämlich drin das im Speicher wiederholt eine 30 malige Supraventrikuläre Tachykardieneigung vorgekommen ist die bis zu 60 Sekunden anhaltend ist.
Steht so leider nicht in meinem Ausdruck und wurde mir so auch leider nicht gesagt.
Egal wie man das sieht,mir gehts darum das mir so eine Angabe nicht gesagt wurde und mangels fehlenden Ausdruck nicht einsehen konnte,bzw nicht kann.
Der Defi Bericht steht noch aus,ebenso der Langzeit EKR Beriht,den ich oder mein Arzt dann hoffentlich nächste Woche bekomme.je nachdem werd ich nochmals einen Termin machen,ein Arztgespräch wo ich nochmals meine Fragen stelle und Antworten haben will.
Ebenso wurde eine Regurgitation über der Mitraklappe festgestellt.
Wurde mir ebenso nicht gesagt bzw Erklärt was das bedeutet.
Nach den Begriffen kann ich zwar Googlen,aber ich weisn och lange nicht was das für mich zusammen bedeutet.
Mein Blutdruckgeschichte ist anscheinend eine Hypotonieneigung zufolge.90/60 gilt als Grenzwert,den ich bei der Reha mit 90/54 unterboten hatte.
Die Ärtztin hat leider mir nicht Erklärt,was sie ansich hätte machen müssen,mir gegenüber als Patient.
Hier lernt man immernoch Wörter dazu. Wikipedia sagt:
Die Regurgitation (lat. re, zurück; gurges, Schlund) ist ein Vorgang, bei dem der Inhalt von Hohlorganen (etwa der Speisebrei in Magen und Speiseröhre, oder das Blut im Herzen) nicht den üblicherweise vorgesehenen Weg nimmt, sondern zurück in die andere Richtung fließt.
Insbesondere mit dem Speisebrei hatte ich das in meiner Jugend oft - gab dann morgens immer Mecker.
Bei Wiki hatte ich das auch gelesen.
Das Wort ist mir soweit Klar.Aber der zusammenhang mit der Klappe die ich erwähnt habe !!??? Was bedeutet das im zusammenhang.
das bedeutet, dass die Klappe nicht ganz schliesst und etwas Blut beim Pumpen des Herzens zurückfliesst. Bei der Mitralklappe bei eigentlich jedem so, dessen Herz vergrößert ist und nicht weiter schlimm. Wenn dadurch eine ernste Situation entsteht, sagen Dir die Ärzte bescheid. Warum sollen Sie Dir jeden Nebenbefund, der keine Einschränkung bedeutet bis ins hundertste erklären? Die Kardiologen haben meist besseres zu tun, als unwichtige Nebendiagnosen auseinander zu klabüsern.
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nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......
Das mag sein.Aber hat man nicht das Recht das sowas einem mal Erklärt wird damit man darüber bescheid weis das es nicht so schlimm ist bzw Bedenkenlos.
Mir wird hier immer vorgeworfen das ich alles zu Schwarz sehe.
Das mag vieleicht sein weil ich nicht das geringste weis und die Ärzte einem derartiges auch nicht sagen.
Wer jetzt meint ich hätte ja Fragen können:Ich hab den Befund erst seit Gestern,die Untersuchung war 8 Tage davor.
Du hast das Recht auf eine Top-Versorgung. Aber nicht das Anrecht, dass Dir der Arzt sein medizinisches Wissen vermittelt.
wenn es für Dich bedenklich würde Dir der Arzt Bescheid geben....warum sollte er nicht? Es gibt auch in der Medizin Toleranzen....ist ein Befund unter der Toleranzgrenze ist alles in Ordnung und nicht erwähnenswert, ist der Befund darüber wird entsprechend gehandelt. Ist doch ganz normal. Du erklärst dort, wo Du Deine Arbeit gemacht hast auch: Die Wand ist gestrichen. Und klabusterst nicht jeden einzelnen Pinselstrich auseinander..... Nimms doch einfach hin: Keine der Nebendiagnosen ist bedrohlich. Punkt.
Alternative: statt Umschulung Abi nachmachen, kleines Medizinstudium dranhängen, danach noch den Facharzt für Kardiologie. Dann wirst Du feststellen, dass gerade Kardiologen eine Arztgruppe sind, die nicht gerade mit Zeit gesegnet sind.
Wenn die also zu Dir sagen: Bis auf dies und jenes ist alles in Ordnung dauert das deutlich kürzer als wenn sie sagen: Bis auf das und das haben wir noch Nebendiagnose 1, die ist aber in Ordnung, dann haben wir noch Nebendiagnose 2, die bedeutet dies und das, ist aber in Ordnung und dann haben wir noch Nebendiagnose 3, die bedeutet dies und das und ist auch in Ordnung
Durch die Kurzform hat er die Möglichkeit, einen weiteren Patienten zu behandeln.
Der hat auch Rechte
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nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......
Rick77
Ich habe überhaupt nix erklärt bekommen. Ohne das Internet und diesen Forum hätte ich echt Probleme klar zu kommen. und ohne meinen Mut was zu machen, was eigentlich verboten sein sollte wäre ich in der Klappse gekommen. Da ich viel eigene Erfahrung gemacht habe und viele hier im Forum ihre Erfahrung geschrieben haben, kann ich heute sagen, dass von Fach bin was meinen Defi angeht. Und ich keine all zu große Angst haben zu brauche.
Stell dir Vor du bist Ertaubt und verstehst nicht alles . Dazu kommt das die Ärzte nicht gut mit Gehörlosen umgehen können.
Also hab mut und mach was . Was dir eigene Erfahrung bringt.
Verlasse dich da nicht all zu sehr auf andere Berichte und auch auf die Ärzte.
Nur deine eigene Erfahrung Zählt.
LG Andy
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Gehörlos durch Gehirnhautentzündung mit 11 Jahren. Defi-Träger seit 2.2008. wegen Ventrikuläre Tachykardien.
Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) letzte Stufe am 2.2013! KHK! Arteriosklerose!