Als das ganze bei mir fest gestellt worden ist habe ich meine Medikamente bekommen und sollte auch regelmäßig den Blutdruck Messen da Spironolacton den Senken kann,zumal ich das Doppelte einnehme was ich sollte.
Ich habe meinen Blutdruck von April bis zur OP im Juni gemessen und mir das Notiert und auch mal beim Arzt vorgelegt.Die sagten dases sehr gute Werte waren.
Erst nachder OP,bzw nach der Schonphase, kamm dann raus das sich mein Blutdruck unter Belastung senkte.Das erste wo ich es bemerkte war als Beifahrer im Auto.
Auch danach bei anderen sachen kam der Druck im Kopf.
Fakt für mich ist daher,ich habe die Medikamente bis dahin 5 Monate lang eingenommen und es war alles Super.Also denke ich mal das es nicht unbedingt an den Tabletten liegt.
Wenn dann nun ein Arzt sagt es sei ein Medikament und ich solle ein anderes einnehmen das aber extra dafür gedacht ist einen Blutdruck zu senken gehe ich doch mal davon aus das es für jemand bei dem sich der Blutdruck senkt nicht so das Ideale ist.
Bisoprolol habe ich schon lange genug eingenommen das man davon aus gehen kann das es schon vorher und früher hätte passieren müssen.
Ich Glaube nicht das ein Medikament launisch sein kann und beschließt nach etwa einem halben Jahr meinen Blutdruck zu verwirren.
Und wenn ich dann Lese was passieren kann wenn sich der Blutdruck senkt und das gerade unter Belastung,dann glaube ich nicht das es das wahre ist.Wenn ich alleine schon mal etwas Einkaufen gehe und ich vieleicht 200 Meter Laufweg habe,durch den Laden laufe,und wieder Zuhause das ich dann fest stelle das ich den Druck im kopf bekomme was ein Anzeichen für den senkenden Blutdruck ist mache ich mir dann zu Recht gedanken wie das wohl sein kann wenn ich dann etwas Arbeite. Und dann,laut meinem Reha Arzt für mehr als 6 Stunden und Vollzeit.
Also ich bin kein Arzt,kann aber 1+1 zusammen zählen und komme dabei auf kein gute Ergebnis.
Re: Nebivolol Actavis Betablocker
Fakt ist: als Beifahrer im Auto hast Du keine körperliche Belastung, die den sinkenden Blutdruck auslösen könnte. Fakt ist, dass Deine Medikamente nicht warten, bis Du als Beifahrer im Auto sitzt, um Dir einen Druck im Kopf zu bescheren.
Ergo: das Problem ist nicht dein Körper oder Deine Medikamente, sondern Dein Kopf. Fakt ist: das willst Du nicht hören. Ergebnis: keines, Du drehst Dich solange im Kreis, bis Du Dir therapeutisch helfen lässt....
Fakt ist: Du bist Beratungsresistent.
Ergebnis: Dir ist nicht zu helfen, Du musst mit Deinen speziellen Gedanken und Deiner Erkrankung ohne jede Hilfe leben.
Du hast mein volles Mitgefühl.
____________________ nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......
Re: Nebivolol Actavis Betablocker
Zitat: enigmo
Fakt ist: als Beifahrer im Auto hast Du keine körperliche Belastung, die den sinkenden Blutdruck auslösen könnte. Fakt ist, dass Deine Medikamente nicht warten, bis Du als Beifahrer im Auto sitzt, um Dir einen Druck im Kopf zu bescheren.
Ergo: das Problem ist nicht dein Körper oder Deine Medikamente, sondern Dein Kopf. Fakt ist: das willst Du nicht hören. Ergebnis: keines, Du drehst Dich solange im Kreis, bis Du Dir therapeutisch helfen lässt....
Fakt ist: Du bist Beratungsresistent.
Ergebnis: Dir ist nicht zu helfen, Du musst mit Deinen speziellen Gedanken und Deiner Erkrankung ohne jede Hilfe leben.
Du hast mein volles Mitgefühl.
Schließe mich an.
____________________ Gehörlos durch Gehirnhautentzündung mit 11 Jahren. Defi-Träger seit 2.2008. wegen Ventrikuläre Tachykardien. Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) letzte Stufe am 2.2013! KHK! Arteriosklerose!
Re: Nebivolol Actavis Betablocker
Zitat: enigmo
Fakt ist: als Beifahrer im Auto hast Du keine körperliche Belastung, die den sinkenden Blutdruck auslösen könnte.
Stimmt.ich sitze nur im Auto.Und trotzdem Reagiert der Körper auf die Fahrt.
Fakt ist, dass Deine Medikamente nicht warten, bis Du als Beifahrer im Auto sitzt, um Dir einen Druck im Kopf zu bescheren.
Stimmt.Ich denke auch nicht das sich die Medikamente da genau absprechen wer was wann genau macht und ob überhaupt.
Ergo: das Problem ist nicht dein Körper oder Deine Medikamente, sondern Dein Kopf.
Stimmt,da bekome ich diesen Druck im Kopf. Und jetzt kommt das Sahnehäubchen.ich musste schon mal Lachen und mir wurde so Schwindelig davon das ich mich an einer Wand abstützen musste um nicht um zu fallen.
Fakt ist: das willst Du nicht hören.
Stimmt,ich kann das nicht Hören,sondern nur Lesen. Aber du kannst es mir gerne als gesprochene Varante über Youtube mitteilen wenn du magst.
Ergebnis: keines, Du drehst Dich solange im Kreis, bis Du Dir therapeutisch helfen lässt....
Bevor das passiert liege ich eher auf dem Boden durch den Drehwurm den ich mir wahrscheinlich zugezogen habe.Aber mal ehrlich,wer dreht sich schon so lange im Kreis bis das passiert.Auf partys mit genug Alkohol vieleicht,wie man es vieleicht in Filmen sieht.
Fakt ist: Du bist Beratungsresistent.
Gibts dafür sowas wie Antibiotika oder sowas in der Art. Ne ist bei mir zum Glück nicht der Fall.Ich vertrage soweit alles ganz gut,bis auf eins,zwei nebenwirkungen vieleicht.
Ergebnis: Dir ist nicht zu helfen, Du musst mit Deinen speziellen Gedanken und Deiner Erkrankung ohne jede Hilfe leben.
Hilfe habe ich,Ärztliche sogar. Spezielle Gedanken hat jeder.Bin mir aber nicht sicher ob die bei jedem gleich sind wenn man so liest was geschrieben wird.Eher verwirrt und ahnungslos.
Du hast mein volles Mitgefühl.
Auch wenn ich es nicht nötig habe,trotzdem Danke.
Re: Nebivolol Actavis Betablocker
:-)
das hat jetzt aber gedauert ;-)
nichts desto trotz:
Wenn Dein Blutdruck sinkt, wenn Du als Beifahrer unterwegs bist, dann kann das keine körperliche Belastung sein, sondern nur eine psychische.
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Re: Nebivolol Actavis Betablocker
Ich selber habe immer nur von "Bei einer Belastung beim Autofahren" gesprochen.
Das sowas eventuell auch Körperlich sein könnte trifft vielleicht bei anderen Situationen zu.
Nur mir geht es ansich nur um die Tatsache: Wenn mir das jetzt als Beifahrer passiert,wie verhält es sich dann wenn ich selber Auto fahre.
Zumal da der Körper dann mit beteiligt ist da ich Lenken muss und die Pedalen bedienen muss.Das kommt dann zusätzlich noch hinzu,auch wenn es nur eine leichte belastung wäre.
Aber sitze ich selber hinter dem Steuer muss ich mich ja Konzentrieren und auch aufpassen.Und das nicht nur auf mich sondern auch auf andere.
Und wenn du selbst sagst das es eine Psychische belastung sei,wie stark ist diese im Unterschied von Beifahrer und Fahrer.
Ich behaupte sogar das schon einen unterschied gibt ob man neben dem Fahrer sitzt oder auf der Rückbank.
Aber das sind alles sachen die vorher anders oder falsch aufgefasst worden sind.
Re: Nebivolol Actavis Betablocker
Rick,vielleicht solltest Du mal probehalber den Fahrer wechseln,es soll ja Leute geben wo man als Beifahrer mehr unter Druck steht... Ich stehe auch unter der Droge Betablocker und kann ausser den fast normalen Schwankungen der Befindlichkeit keine Probleme beim fahren feststellen.Nach 6 Monaten Auszeit war ich zuerst unsicher,Autobahn und Hängerfahren schenke ich mir immer noch aber sonst ist alles wie gehabt.Wenn ich selbst merke das ich nicht so gut drauf bin wie ich es zum Autofahren sein sollte lasse ich es einfach mal für einen Tag sein-ich würde mich deshalb aber nicht dauerhaft freiwillig zum Beifahrer machen lassen.
Muss ja nicht bei jedem sein. Ich habs halt bei MIR so fest gestellt. Wenn jemand anders da kein Problem mit hat und auch selber fährt ohne sich etwas bemerkbar macht ist es doch gut für denjenigen.
Re: Nebivolol Actavis Betablocker
Und ob ich da froh drüber bin-ich habe mich erst wieder als Mensch gefühlt als ich wieder ins Auto steigen durfte,die 6 Monate waren der Horror!Und jetzt bleibt halbjährlich das grosse Bangen das es auch so bleibt...LG,Sabine