DSA Franken - InTime

An Bord der "Pelikan"

Re: An Bord der "Pelikan"

Nadeira

Nach einigen Minuten kommt auch das Mädchen hinzu und sieht Vitario erwartungsvoll an.

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Niemals den Glauben zu verlieren und stets das Wissen zu suchen.

Re: An Bord der "Pelikan"

Don Hesindio

"Ah, Donna Simanca. Habt Ihr gepackt? Wir wollen los."



Die Welt ist schön!

Re: An Bord der "Pelikan"

Nadeira

Das Mädchen nickt nur.. so viel hat sie ohnehin nicht...

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Niemals den Glauben zu verlieren und stets das Wissen zu suchen.

Re: An Bord der "Pelikan"

Don Hesindio

"Sehr gut, dann können wir los, sobald Euer Gepäck verladen ist."
Er gibt dem Hausdiener die Anweisung, dies zu tun.



Die Welt ist schön!

Re: An Bord der "Pelikan"

Fynia



Re: An Bord der "Pelikan"

Fynia Sitzt noch imemr auf ihren Pferd im Damenstiz. Neben ihr ist ein kleiner tisch wo 4 Kettenhemden Tuniken schilde und Helme Liegen. Die Tuniken tragen die farben Rotgelb. wobei die Tunik gelb ist und nur ein Roter wolfskopf abgebildet ist. Schilde sind in gleichen muster. Helme haben Bronze beschläge und sind rot bemahlt am Leder.



Re: An Bord der "Pelikan"

@Fynia: Die Reise nach Gareth würde ich gerne in einem eigenen Thread behandeln, da dieser doch schon recht lang ist und auch der Name nicht mehr so ganz passt.



Die Welt ist schön!

Re: An Bord der "Pelikan"

Don Hesindio

Während sich der Hausdiener um Donna Simancas Gepäck kümmert, führt der junge Adelige seine zwei Begleiterinnen vors Haus. Donna Elea hat er einen dunkelblauen Reiseumhang mit weiter Kapuze umgelegt.


Vor dem Haus steht eine vierspännige Kutsche. Am linken Vorderrad lehnt ein stämmiger Mann um die Vierzig mit schütterem schwarzen Haar, das an den Schläfen bereits ergraut. Er trägt einen Säbel und einen langen Reisemantel aus braunem, gewachsten Leder und einen Dreispitz. Vier Thorwaler lümmeln um die Kutsche herum und bei den Reitpferden stehen zwei weitere Bewaffnete. Einer ist ein großer Mann um die dreißig mit kurzgeschnittenen blonden Haaren. Er trägt eine Lederrüstung und ist bewaffnet mit einer Eisenwalder und einem Streitkolben. Der andere ist kleiner, etwa vierzig, hat halblanges, schwarzes Haar und eine dunklere Haut, wie man es von den Tulamiden kennt. Er trägt eine Krötenhaut und lederne Armschienen, bewaffnet ist er mit einem Breitschwert und mehreren Wurfmesser und -dolchen.



Die Welt ist schön!

Re: An Bord der "Pelikan"

Donna Elea

Die junge Frau schmiegt sich in den Reiseumhang und betrachtet neugierig die Bewaffneten. Der eine kleinere Kerl mit der Krötenhaut weckt in ihr den Anschein daß sie ihn kennt. Als er kurz ihren Blick kreuzt weiß sie, daß sie ihn kennt. Diese Augen würde sie niemals vergessen.
Anmutig und 'Donna Simanca' ignorierend läßt sie sich in die Kutsche helfen, setzt sich so in Fahrtrichtung zurecht und setzt ihre beiden Zofen links und rechts neben sich, so daß Nadeira/Donna Simanca gegen die Fahrtrichtung sitzen muß und sich einer dreifachen Frauengewalt gegenüber befindet, die alle weiser, älter und erfahrener (und hübscher) sind als sie.


"Von mir aus können wir abfahren, mein Lieber!" ruft sie aus der Kutsche Don Hesindio zu und lächelt.



Sie zu hassen ist einfach, ihr aber deine Liebe zu gestehen erfordert großen Mut.
Warum sie also nicht einfach hassen?

Die Liebe ist reich an Honig und Galle.

Re: An Bord der "Pelikan"

Die Söldner schwingen sich nun auf ihre Pferde und der Kutscher klettert auf den Bock.



Don Hesindio

"Sehr schön. Donna Simanca, bitte."
Er hält ihr den Verschlag der Kutsche auf und wartet, um auch ihr beim einsteigen behilflich zu sein.



Die Welt ist schön!