Re: Fortsetzung der Taverne
Nadeira
Meint, einen anderen Satz aus den Zeichen lesen zu können, behält dies jedoch erstmal für sich..
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Niemals den Glauben zu verlieren und stets das Wissen zu suchen.
Nadeira
Meint, einen anderen Satz aus den Zeichen lesen zu können, behält dies jedoch erstmal für sich..
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Niemals den Glauben zu verlieren und stets das Wissen zu suchen.
Fynia
"Nun vor 7 Jahren war ich gezwungen meine Burg zu verlassen, ich wurde verraten, von jemanden den ich achtete wie mein Bruder. Seitdem waren bestimmt 70 Attentate auf mich gerichtet.. " Sie mustert beide und bemerkt dann den Brief hinter sich. Versucht diesen dann kurz Aufzufalten "Ah die letzte nachricht von meiner Schwester .. sie Lebt nich in Thorwall zuhause. Seitdem sah ich sie nicht mehr .. ich hoffe es geht ihr gut."
"Nun Er war auf Reise durch unser Land um nach den rechten zu sehen Ein Hinterhalt brachte ihn zum Fall .. er und unser Sohn starben bei den Hinterhalt .. es waren 5 oder 6 die ihn und unsere Nachkommen beseitigen sollten. Den Ruf haben sie auch in dreck gezogen .. ich entkam nur durch Gülück."
Vitario
"Das ist wahrlich tragisch. Aber Ihr müsst sehr geschickt sein, wenn Ihr 70 Attentate überlebt habt."
Die Welt ist schön!
Fynia
"Sagen wir es so waren nicht die ersten Personen die ich Töten musste .. und ich weis wie man dabei vorgeht"
Vitario
"Ich verstehe. Doch was ist so wichtig an einem kleinen Herrensitz, dessen Namen ich heute zum ersten Malgehört habe. 70 Attentäter kosten einen Haufen Geld."
Die Welt ist schön!
Nadeira
Lauscht den beiden..
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Niemals den Glauben zu verlieren und stets das Wissen zu suchen.
Dunkle kleine Augen beobachten die Gestalten auf dem Schiff neugierig. Dann huscht ein kleiner Schatten am Hafen entlang, seinen Bewachern entkommen. Diese merken nicht wie die kleine Gestalt sich - gut vermummt und geschützt - an der Ankerkette hoch kletternd an Bord begibt. Kurz schaut das Wesen über die Reeling und huscht dann unbemerkt hinüber zu einem Wasserfaß, hinter dem es sich zusammenkauert. Nun heißt es warten.
Plötzlich findet jemand dein Herz...
...und du hast es gar nicht verloren.
Fynia
"Nun ich denke man kann Euch trauen, denn ein Attentäter hätte die möglichkeit genuttztt in einen geschlossenen Raum sein Werk zu vollenden .. Ich danke euch für euer kommen. Bedient euch noch ruig,an den Sachen. und haltet die Augen offen meine anwesenheit ist auch für andere Gefärlich"
Vitario
"Mit Gefahr kann ich durchaus umgehen. Dies ist der Grund, warum mein Herr seine Tochter mir anvertraut hat und nicht jemand anders. Doch Ihr habt immer noch nicht meine Frage beantwortet, warum jemand derartige Mühen auf sich nimmt, um Euch auszuschalten. Nehmt es mir nicht übel, aber Nordhag scheint mir nicht so groß und reich zu sein, sonst hätte ich bestimmt schon davon gehört."
Die Welt ist schön!
Nadeira
Sieht kurz zu Vitario, um ihre Aufmerksamkeit dann wieder Fynia zuzuwenden.
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Niemals den Glauben zu verlieren und stets das Wissen zu suchen.
Fynia
"Ich habe éinen Baron seine Kaperflotte auf See versenkt .. meine Schiffe segelten anstatt dderhändler und erwartetetn die 2 andern Schiffe .. damit fing alles an .. nun bin ich verraten worden und es wurde ausgelegt das ich die Kaperschiffe befehligt habe und ich schuld an zahllosen überfällten hab. . und ich flüchte seit dem . Da ich noch mehr solche dinge weis wo Einige Adelige verbrochen haben bin ich ein Dorn im Augen und soll verschwinden"
Vitario
Der junge Lieblichfelder hört mit sichtlichem Interesse zu.
"Das ist natürlich ein Grund. Man sollte vielleicht in die Offensive gehen und den Hintermännern das Handwerk legen."
Die Welt ist schön!