aloha, vielleicht kännt ihr mir weiterhelfen. ich habe folgendes problem:
nachdem ich free-bsd (aktuelle version) aus dem nezt geladen habe, wollte ich es installieren. der installer beginnt und bricht dann ab. ich gehe mal davon aus, das die vorgaben auf ide-platten gelegt sind. das problem was ich an dieser stelle habe, ist der umstand das ich ein sata-raid 0 benutze mit zwei platten.
jetzt die frage: wie bekomme ich bsd dazu, sich dieses raid zu suchen, damit ich es darauf installieren kann?
als raid-controller verwende ich einen promise FastTrack S150 TX2plus.
vielleich weiss jemand von euch, wie ich diese hürde nehmen kann.
danke schonmal im voraus, achim
____________________ Herger the Joyous: How did you learn our language? Ahmed Ibn Fahdlan: I listened!
(Der 13. Krieger)
Re: Eigentlich geht es mehr um BSD
hmm.. sorry, mit BSD kenne ich mich noch gar nicht aus habe bislang nur Linux drauf.. aber Achim, ich hatte mir gestern die PC-BSD mal als Iso runtergeladen, um sie zu testen, nachher werd ich hier von meinen Daten ein Backup brennen und mal sehen, vielleicht heute abend die PC-BSD installieren..
"They say if you play the Windows XP CD backward, you can hear satanic words." - "Oh, that´s nothing. If you play it forward it installs Windows XP...!"
Re: Eigentlich geht es mehr um BSD
naja, ich hatte linux ein paar mal drauf, aber leider keine zeit mich damit wirklich zu beschäftigen :/
benutzt du auch ein sata-raid? ich nehme an, das es mit einem ide-system nicht wirklich schwer wird es zu installieren, das es ja immer noch der standard gerade im home-bereich ist.
auf jeden fall schonmal danke für deine mühe, bin mal auf die weiteren infos gespannt :)
bis dann, achim
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ich selbst benutze Linux seit mittlerweile Dezember 1998 kannst Dir ja denken, daß ich vor Jahren schon Windoze vom heimischen Rechner verbannt hatte, aus Prinzip..
liebe Grüße und Dir viel Glück bei der Installation (brauche ich nachher auch *haha*) Sandro
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Re: Eigentlich geht es mehr um BSD
hm, seit dezember 98... das ist schon eine weile ;)
ich hatte damals noch die 6.0 mal versucht, dann bis zur 7.2 nichts mehr damit zu tun und erst beruflich wieder etwas kontakt bekommen. dann kam die 7.3, die ich auf zwei rechnern in der firma laufen hatte.
als wir dann auf bsd umgestiegen sind bei den vpn-servern, machte linux nicht wirklich viel sinn. habe dann hinterher auf einem ibm thinkpad r40 suse 9.0 installiert und es nebenher etwas verwendet.
von windows kann ich mich leider nicht trennen, aber auf jeden fall werde ich spätestens nach meinem umzug wieder mehr in der richtung machen, das is sicher :)
vielleicht hilft dir dieser link für später ja etwas ;) https://www.freebsd.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install.html
bis dann, achim
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Re: Eigentlich geht es mehr um BSD
hmm.. sind beides Unix-Derivate.. sag mal, gibt es gravierende Unterschiede zwischen BSD und Linux? hatte sonst damals nur QNX (Neutrino) drauf gehabt, was mir allerdings nicht so zugesagt hatte..
liebe Grüße Sandro
PS: benutze gerade die SuSE 9.3 Pro und Debian Sarge
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Re: Eigentlich geht es mehr um BSD
hmm... nee. bsd ist unix, linux ist ein derivat ;)
der unterschied löiegt vor allem mit in der sicherheit. wenn ich mich recht entsinne, gab es so gut wie keine sicherheitslöcher bei bsd. klar, schlechte konfiguration mal ausgenommen *g*
was ich halt vom lesen her schön fand, ist die art der software-installation über das apt-get oder wie das hiess. du kannst direkt aus dem netz herunterladen und es wird dann entsprechend installiert.
suse 9.3 hab ich noch nicht in den fingern gehabt, die letzte version auf dem lappi damals war die 9.0. debian hatte ich mal versucht, war aber die woody. irgendwie unterstützte die zuwenig von der technik auf dem laptop, danach hab ich es gelassen *g*
es gibt beim techchannel einen newsletter zu unix und linux wo die schwachstellen aufgeführt werden und so. vielleicht ist das ja interessant für dich ?
neutrino sagt mir nichts, muss ich gestehen ;)
bis dann, achim
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Re: Eigentlich geht es mehr um BSD
Zitat: Yandras
hmm... nee. bsd ist unix, linux ist ein derivat ;)
bist Du dir da sicher? *fg* ich muß Dir leider widersprechen, denn auch FreeBSD ist, so wie OpenBSD und NetBSD > ein Unix-Derivat falls Du mir das nicht abnimmst, dann schau hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Freebsd
Zitat:
der unterschied löiegt vor allem mit in der sicherheit. wenn ich mich recht entsinne, gab es so gut wie keine sicherheitslöcher bei bsd. klar, schlechte konfiguration mal ausgenommen *g*
..wobei mich heutzutage die Vielzahl der Linux-Distris stört, jeder kocht sich mittlerweile seine eigene Suppe.. und ja, BSD ist wesentlich sicherer, große Firmen wie Sony und Yahoo etc.. setzen auf BSD..
Zitat:
was ich halt vom lesen her schön fand, ist die art der software-installation über das apt-get oder wie das hiess. du kannst direkt aus dem netz herunterladen und es wird dann entsprechend installiert.
meinst Du das unter FreeBSD? ist mir nicht bekannt, -apt--get ist eine Paketverwaltung unter Debian, die mittlerweile auch für andere Linux-Distris zu haben ist.. nette Sache, zumal die Dependencies somit gelöst werden..schonmal die Fedora Core ausprobiert? deren Paketverwaltung yum ist auch nicht schlecht..
ich hatte in der Vergangenheit schon so einige Betriebssysteme auf meinen Rechnern, blieb dann aber doch wieder bei Linux hatte übrigens gestern abend FreeBSD installiert, kommt gut, vor allem das Installieren der Programme ist dort super gelöst..
liebe Grüße Sandro
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Re: Eigentlich geht es mehr um BSD
okay okay, übergeredet *g* ich bezog es mehr darauf, das freebsd halt ein unix-system ist im gegensatz zu linux. aber das sind eh nur details ;) und nein, ich brauche den link nicht, da ich durchaus bereit bin, der aussage glauben zu schenken. ja, das kommt auch bei mir vor *g*
jo, das mit den vielen ablegern nervt etwas, allerdings findet so auch jeder etwas für sich passendes. die einen wollen halt selber bei der installtion kaum was machen, andere basteln sich lieber alles zu fuss zusammen etc. nur für den überblick ist es nicht gerade hilfreich ;)
ich muss mich korrigieren, der aufruf lief über pkg_add und diverse parameter. auf jeden fall finde ich das recht praktisch. mit dem apt --get hatte ich mich wirklich vertan mus ich gestehen mir lag nur noch etwas, das es bei bsd ähnliches gab .
das mit der installation hört sich gut an, muss ich sagen. ich hoffe mal, das ich nach meinem umzug dazu komme, das mal mit dem sata-raid in angriff zu nehmen. interssieren würde es mich auf jeden fall.
wie haben sie das mit den pogrammen denn umgesetzt?
bis zur nächsten antwort ;) achim
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(Der 13. Krieger)
Re: Eigentlich geht es mehr um BSD
Du, die Programminstallationen unter PC-BSD ist von allen Unix-Derivaten wie ich persönlich finde, am besten gelöst.. Du lädst Dir eine Datei herunter, die gepackt ist, entpackst sie (kannst Du auch als herkömmlicher User), klickst danach mal drauf, woraufhin Du nach dem "root" Passwort gefragt wirst.. ja, und dann öffnet sich ein Installations-Dialog, ähnlich wie unter Windoze, und voila - installiert das tolle an der Sache ist, daß alle benötigten Dateien im jeweiligen Programmpaket beinhaltet sind, was nicht selbstverständlich ist, wenn ich an Programminstallationen unter Linux denke, bei denen oft genug diese oder jene Bibliothek fehlten, also die Abhängigkeiten nicht gelöst wurden, sehen wir mal von -apt--get ab.. dafür, daß es nun auch eine saubere Installation von Programmen gibt, für die man keine schnelle Leitung braucht, sie also auch offline vollziehen kann, eine tolle Sache!
liebe Grüße SAndro
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habe bislang nur Linux drauf.. aber Achim, ich hatte mir gestern die PC-BSD mal als Iso runtergeladen, um sie zu testen, nachher werd ich hier von meinen Daten ein Backup brennen und mal sehen, vielleicht heute abend die PC-BSD installieren..
kannst Dir ja denken, daß ich vor Jahren schon Windoze vom heimischen Rechner verbannt hatte, aus Prinzip..