Erotische Umfragen - Fantasien

Wer mag diese Geschichte?

Wer mag diese Geschichte?

Fantasie im Stadtpark und Kino

Wir sitzen uns zufällig an einem strahlend schönen Herbsttag in einem stadtnahen Park gegenüber. Ich lese in der Zeitung, um die Zeit bis zu meinem nächsten Termin sinnvoll zu füllen. Da erscheinst Du und setzt Dich auf die gegenüberliegende Parkbank. Ich bin von Anfang an ein wenig abgelenkt, versuche mich aber auf die Lektüre zu konzentrieren. Du scheinst auch ganz in Deinen Roman vertieft. Dein gut knielanger Rock ist nun etwas hochgerutscht. Ich schiele über den Zeitungsrand zu Dir rüber. "Hübsche Beine hat die Kleine", murmle ich halblaut und muss beinahe über mich selbst lachen. Dann vergeht mir das Grinsen im Gesicht: Du sitzt nämlich plötzlich mit weit geöffneten Schenkeln auf der Bank. Der Anblick trocknet meine Kehle aus. Ich sauge ihn in mich auf. Deine Körperhaltung gibt mir den Blick frei auf Dein rasiert Möschen. Du gehst also ohne Höschen unter die Leute. Meine Güte! mein Dingsda zwischen meinen Beinen wächst gewaltig an. Ich muss die Zeitung runternehmen, um meinen Ständer zu bedecken. Da! Ich sehe Dich verschmitzt lächeln. Ich fühle mich ertappt und die Röte in meinem Gesicht bestätigt Dir, dass ich da tatsächlich etwas zu verbergen habe. Du bewegst Deine schlanken Beine aufregend hin und her. Ich kann mich nicht mehr losreissen. Und dann: Oh, mein Gott! Als wäre es das natürlichste der Welt greifst Du Dir mit der rechten Hand zwische die Beine. Es ist offensichtlich, was sie da tut! Ich kann nicht andern und beginne meinen ächzenden Ständer durch den Hosenstoff zu reiben. Fast kommt es mir. Du scheinst beides sehr zu geniessen: das spiel meiner Finger in Deiner inzwischen sicher klatschnassen Muschi und die sexuelle Erregung, die Du bei mir auslösen kannst! Ich meine, ein leises Stöhnen von Deiner Seite zu Hören. Nervös blicke ich nach links und rechts. Nein, im Moment ist niemand zu sehen. Also lege ich die Zeitung zur Seite und zeige Dir Dein "Werk". Die Hose wölbt sich gewaltig nach oben. Wieder dieses bezaubernde Lächeln, unschuldig und wissend zugleich! Dann ziehst Du Deine Rechte unter dem Rock hervor. Die glänzenden Finger stecktst Du Dir in den Mund und lutschst sie genüsslich ab. Heilige Scheisse! Ich kann auch Deinen feuchten Schlitz sehen. Ich höre das Schmatzen Deines Mundes an Deinen mösensaftnassen Fingern. dieses Geräusch ist zu viel für mich. Es kommt mir mit einer kräftigen Eruption. Ich spritze heftig in Deine Hose ab. Alles wird durchnässt. Sekunden später kannst Du den dunklen, grösser werdenden Fleck zwischen meinen Beinen auf meiner grauen Hose sehen. Dein Lächeln zeigt grosse Zufriedenheit. Doch da biegt plötzlich eine ältere Dame um die Ecke. Ich bedecke meinen Schoss mit der Zeitung und lese plötzlich wieder ganz "interessiert" in der Titelstory, und Du schliesst artig Deine Beine und tust auch ganz harmlos.

Die Dame geht nach einer Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkommt, zum Glück weiter. Wir sind wieder ungestört.
Du zwinkerst mir zu und stehst auf. Langsam gehst du an mir vorbei. Dabei machst du eine leichte Handbewegung als Aufforderung zum Mitkommen. Langsam erhebe ich mich und folge dir. Du gehst auf einen am Strassenrand parkierten Wagen zu, steigst ein und öffnest für mich von innen die Beifahrertüre. Ich steige ein und los geht's.

Wir fahren schweigend durch die Häuserzeilen der Vorstadt, lächeln uns nur gelegentlich an. In der Luft liegt etwas wie Elektrizität, eine unbeschreibliche sexuelle Spannung – und natürlich der Duft unserer Körpersäfte. Ich bin davon wie benebelt. "Gehen wir etwas essen?", fragst du nach einer Weile. "Ich bin nicht hungrig, jedenfalls nicht aufs Essen..." Du lächelst vielsagend und fährst dann fort: "Kennen Sie einen gemütlichen Ort?" Tja, gute Frage! Ich denke nach und entscheide mich schliesslich für ein Kino, da es dort schön dunkel ist. Wir fahren zum Kino Walche in Zürich. Dort läuft gerade ein heisser Streifen, eine Reprise mit den Altstars Ginger Lynn und Amber Lynn. Ich mache Dir diesen Vorschlag und Du stimmst zu. Am Kinoeingang bei der Kasse hört man schon vom Saal her das exzessive Stöhnen. Der Film läuft ja nonstop durch. Wir nehmen in der hintersten Reihe Platz. Kaum in den Sesseln beginnen wir zu fummeln. Mein Kleiner wächst schon wieder. Ob ich ihn aus seinen beengtenVerhältnissen betreien soll? Was würdest Du sagen?
Vorerst lasse ich ihn drin und taste mich langsam Du Deiner duftenden Möse vor. Wow! So feucht. Bei der ersten Berührung durch meine Fingerspitzen stöhnst du leise auf... Mit dem Mund sauge ich mich an Deinen geilen Nippeln fest, während Du meinen Schwanz massierst. Er wird immer härter und drückt schon ganz heftig gegen Deine Oberschenkel. Meine Hände umfassen Deinen süssen Hintern, während ich langesam mit Mund und Zunge nach unten wandere. Ohne grosse Umschreife und verrückt vor Geilheit stosse ich meine Zunge in Deine jungen schönen Schlitz. "Aaah, schööön!", meinst Du nur. Ich lecke Dir den fleissig fliessenden Saft von den Lippen: "Mmmh!"

Und jetzt...

Wie soll die Story weitergehen?