EUFA - Low Fat, Low Carb; alternative Ernährungsformen

LOGI - was ist das?

LOGI - was ist das?

Folgende Infos habe ich übernommen aus dem LOGI-Forum von Dr. Worm https://www.logi-methode.de/was-ist-logi.htm l 

"Was ist LOGI? 

Gesund und schlank mit der LOGI-Methode

An der Medizinischen Fakultät der Harvard Universität (Boston, USA), der weltweit einflussreichsten Forschungsinstitution in Sachen Gesundheit, haben Stoffwechselexperten die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammengetragen und auf dieser Basis ein neues Ernährungskonzept entwickelt. Als ideale Basis für die tägliche Ernährung. Für jedermann! Für Personen mit Normalgewicht, die dauerhaft gesund und schlank bleiben wollen. Und genauso für alle Personen mit mehr oder weniger stark ausgeprägtem Übergewicht, um das überflüssige Körpergewicht zu reduzieren: die LOGI-Methode.

LOGI steht für " Low Glycemic Index", auf deutsch "niedriger Glykämischer Index". Charakteristisch für die Ernährung nach der LOGI-Methode ist eine niedrige Blutzuckerwirkung. Wer sich nach dieser Methode ernährt, vermeidet starke Blutzuckerschwankungen und -spitzen, und auch der Insulinspiegel im Blut bleibt relativ niedrig. Was wiederum einer unerwünscht starken Kalorienspeicherung vorbeugen kann und viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringt.

Die LOGI-Pyramide

Um die neue Ernährungsbotschaft allen zu vermitteln, wurde die LOGI-Pyramide entwickelt. Sie setzt die LOGI-Methode optisch um. Stärkefreies bzw. stärkearmes Gemüse und Obst stellen die Basis der Ernährung dar. Von Salaten und Gemüse kann man täglich reichlich essen – im Prinzip so viel man kann und will. Ideal, wenn dabei der Schwerpunkt auf den stärkearmen, ballaststoffreichen Vertretern aus dieser Lebensmittelgruppe liegt. Sie sättigen am besten, und da ihr Glykämischer Index zudem äußerst niedrig ist, beeinflussen sie den Stoffwechsel in idealer Weise.

Auch Obst kann man im Prinzip reichlich essen. Ideal sind beispielsweise die verschiedenen Beerensorten. Bei sehr süßen Früchten ist es allerdings geschickter, jeweils nur kleine Portionen zu naschen. Denn je süßer die Frucht, desto größere Mengen Zucker bzw. Kohlenhydrate können sie enthalten und so eine relativ hohe Glykämische Last bewirken. Für den Gemüse- und Obst-Konsum gilt auch bei der LOGI-Methode die bekannte "Fünf am Tag"-Empfehlung. Allerdings sollte die Gewichtung auf mindestens drei Portionen Gemüse liegen, ergänzt durch zwei Portionen Obst pro Tag.

Warum LOGI?

LOGI trickst den Körper aus.

Die LOGI-Methode ist nach heutigen Erkenntnissen der einzige erfolgversprechende Weg, dem ewigen Jojo- Effekt zu entkommen. Sie ist auch keine Diät! Vielmehr ist sie die Umstellung auf die "artgerechte" Ernährung für Menschen und insofern eine Dauerernährung! Ihr Erfolg basiert im Grunde auf der Befriedigung von Bedürfnissen: Zum einen führt eine Ernährung nach LOGI so viel Nahrungsvolumen zu, dass der Magen schnell starke Sättigungssignale ans Gehirn sendet. Zum anderen erzeugt die Nahrungsauswahl eine möglichst lange Sattheit. Und schließlich stellt LOGI eine ideale Nährstoffversorgung sicher. Deswegen besteht keine Gefahr, dass der Körper Mangel oder Knappheit hinnehmen müsste!

Essen nach der LOGI-Pyramide bietet dem Körper alle essenziellen Nährstoffe , die er täglich benötigt, im Überfluss. Unter den optimierten Stoffwechselbedingungen kann er seinen Energiebedarf lange Zeit aus den Fettzellen decken, ohne in lebensbedrohende Situationen zu kommen.

LOGI ist keine Diät 

Einfach besser essen – die LOGI-Methode.

Entsprechend dieser neuesten Erkenntnisse aus der Ernährungsforschung hat die Stoffwechselabteilung der Harvard Universitätsklinik in Boston (USA) eine alternative Ernährungsempfehlung formuliert: Die LOGI-Methode.

LOGI steht für Low Glycemic Index, zu deutsch »Niedriger Glykämischer Index«. Charakteristisch für die Ernährung nach LOGI ist eine niedrige Blutzuckerwirkung. Diese unterstützt einen möglichst konstanten Blutzuckerspiegel auf niedrigem Niveau. Die Fettverbrennung läuft indes auf hohem Niveau.

Die LOGI-Methode erweist sich fast als Umkehrung der bislang gültigen Ernährungsempfehlungen: Auf dem Speiseplan stehen vor allem viel Gemüse, Salate, frische Früchte sowie reichlich eiweißhaltige Nahrung wie Fleisch, Geflügel und Fisch, Milchprodukte und Nüsse sowie Hülsenfrüchte. Ebenfalls von wichtiger Bedeutung sind hochwertige Fette und Öle. Dagegen gibt es Vollkornprodukte – die lange Zeit als Ernährungsbasis empfohlen wurden – bewusst nur in kleinen Portionen. Nicht verboten aber auch nicht empfohlen sind Getreideprodukte aus raffiniertem Mehl (Weißmehl), Kartoffeln und Süßwaren. Je weniger man davon isst, desto besser wirkt sich das auf die Figur und eine lange Gesundheit aus.

Erwünschte Nebenwirkungen

Die LOGI-Methode ist eine ideale Ernährungsform, um dauerhaft fit und gesund sowie auch schlank zu bleiben. Oder wieder schlanker zu werden! Essen nach LOGI schmeckt und überflüssige (Fett-)Pfunde purzeln stetig. Und nicht nur das.

Übergewicht geht sehr häufig mit Risikofaktoren wie einem entgleisten Zucker- und Insulinhaushalt (Insulinresistenz), kritischen Fettstoffwechselwerten und erhöhtem Blutdruck einher. Das Zusammentreffen dieser gesundheitlichen Risikofaktoren bezeichnet man als Metabolisches Syndrom bzw. Syndrom X oder auch "Tödliches Quartett".

Nach Umstellung auf die kohlenhydratreduzierte LOGI-Ernährung zeigen sich – auch dann, wenn man gar nicht oder nur wenig abnehmen würde – schon sehr bald deren günstige Gesundheitseffekte: stabile und niedrigere Blutzucker- und Insulinspiegel, das heißt eine Minderung der Insulinresistenz, verbesserte Blutfettwerte und ein niedrigerer Blutdruck.

Gerade bei massivem Übergewicht motiviert das ungemein, dem neuen Ernährungs- oder Diätkonzept langfristig treu zu bleiben.

Darüber hinaus kann jeder feststellen, dass er weniger Hunger hat, wenn er seine Ernährung von der typischen fettarmen, kohlenhydratliberalen Kost auf eiweißreiches, fettbewusstes, ballaststoffreiches und kohlenhydratarmes Essen umstellt. Appetitattacken – insbesondere auf Kohlenhydrate und Süßes – lassen drastisch nach.

Eine langsame aber stete Gewichtsabnahme ist die Folge. Auch wer das gar nicht vorhat, nimmt mit LOGI ab. Schon eine kleine Gewichtsreduktion ist in den meisten Fällen der erste und wichtigste Schritt zu mehr Lebensqualität. Und jedes Kilo weniger verstärkt und beschleunigt die therapeutischen Bemühungen.

Angst vor dem Jojo-Effekt ist übrigens unbegründet, wenn man diese Ernährung beibehält: Die LOGI-Ernährung kommt den Bedürfnissen des Stoffwechsels voll und ganz entgegen. Der Organismus erhält alle wichtigen Vitalstoffe satt und arbeitet deswegen mit voller Power. Damit fehlt ernährungsbedingten Erkrankungen die Basis genauso wie Heißhungerattacken und Frustessen.

Die Begründung ist ganz einfach: Die Zusammensetzung der Ernährung nach der LOGI-Methode entspricht weitgehend der unserer Urahnen. Das Ernährungsmuster erkennen unsere Gene sofort und können die Nahrung optimal umsetzen"





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