Will der US-Kongress ihr Unterschtürtz zum Honduranischen Todesschwadronen Gestopptet ?
Will der US-Kongress ihr Unterschtürtz zum Honduranischen Todesschwadronen Gestopptet ?
Die Honduranische Zeitung El Heraldo hat in März Öffenkliche ein Video gemacht https://www.elheraldo.hn/Secciones-Principales/Sucesos/Repudio-e-indignacion-por-crimen-de-sicarios-en-capital-de-Honduras von Bilder die von ein Straßenkamera genommen wurde wo man sehen kann wie zwei Autos sind gehält seiner Besitzer gestigen sind und gegen ein Junge gruppe Erschoschen haben . Zwei Brüder wurden getöten und drei könnten fliegen ein von ihm mit Verletzungen . Das Video zeigt Gut , wie der Mörder gleich Taktik wie polizei und militär Benutzen wird . Ein person die in der El Heraldo seiner Meinung schreibt hat und er als Renter Miltär erkennen , sagt " Soy militar retirado y por la destreza desde que se bajan de los carros los asesinos se les nota que son policías,cobras o militares !!! " . Ein Hochrangige Hondurenische polizei hat Bedront mit Straffen auf die Personen die an Journalisten die Bilder gegeben haben. Die Sicheherkamera die in der Stadt sind jetzt ausgeschaltet weil die Regierung nicht mehr die Rechnung an der Firma die Installiert Bezählt hat . Die Honduranische polizei Chef Juan Carlos Bonilla wurde untergesucht weil er Bezihungen mit Todesschwadronen hatte .
Im November finden in Honduras Präsidentschaftswahlen statt. Vor allem die ärmeren und marginalisierten Bevölkerungsteile setzen dabei große Hoffnungen in die aus dem Widerstandsbündnis gegen den Putsch hervorgegangene Linkspartei LIBRE (Freiheit und Neugründung). Zum ersten Mal könnte die Zweiparteienherrschaft der nationalen und der liberalen Partei durchbrochen werden. Aufgrund der traditionellen Machtstrukturen scheint ein Wahlsieg der LIBRE jedoch schwierig, falls Wahlen überhaupt stattfinden sollten. https://www.lateinamerikanachrichten.de/index.php?/artikel/4561.html
Die Swedische frei Journalis Dick und ihre Honduranische Frau Mirian Emanuelsson in ihrer Flogg sind mehr Optimisten ....
Noch mehr Ermöndungen gegen hondurenische Zivilgegeschellschaftlige
Der Journalist Aníbal Barrow der auch Direktor von eine Radiosender die Kritische mit der Diktatur war wurde erste Erschoschen und danach seiner Leiche geteilt , die teilen von seiner Leicht wurde am 13 diesen Monat gefunden , dass macht die Zahl von journalist die nach der Putch Ermördenen wurden an 35 , keiner von ihren Mörden wurden erfinden.
Der Roundtable on Sustainable Palm Oil RSPO wurde 2002 von der internationalen Umweltschutzorganisation World Wildlife Fund WWF als Gremium ins Leben gerufen, um offiziell "den Markt zu transformieren, um nachhaltiges Palmöl die Norm zu machen".1 Von 6. bis 8. August soll die 4. Konferenz des RSPO im industriellen Club Arabe in San Pedro Sula, Honduras, stattfinden. Sie wird vom Landwirtschaftsministerium (SAG), der Palmölkette der Nationalen Lebensmittelindustrie (PRONAGRO) und dem Wissenschafts- und Landwirtschaftstechnologieamt (DICTA) organisiert und richtet sich hauptsächlich an Investoren und Palmölkonzerne .
Mining: Three members of Tolupan indigenous group murdered in Yoro
Three indigenous Honduran Tolupan were shot and killed on Sunday, August 25, 2013, at a private residence in Locomapa, Yoro, in northern Honduras. The victims were Maria Enriqueta Matute, 71, from the Community of San Francisco Campo, Armando Funez Medina, 46, of Las Brisas, and Ricardo Soto Funez, 40, of Cabeza de Vaca.
Witnesses say the killings were committed by two local men under contract by wealthy miners illegally extracting the mineral antimony from the lands of the indigenous Tolupan people of Yoro.
This occurs in a context of increasing intimidation and violence against communities which peacefully oppose mining on their territory, a situation which is met with impunity (see latest article on La Nueva Esperanza).
Ein Ausblick auf die Wahlen in Honduras im November
Im November finden in Honduras Präsidentschaftswahlen statt. Vor allem die ärmeren und marginalisierten Bevölkerungsteile setzen dabei große Hoffnungen in die aus dem Widerstandsbündnis gegen den Putsch hervorgegangene Linkspartei LIBRE (Freiheit und Neugründung). Zum ersten Mal könnte die Zweiparteienherrschaft der nationalen und der liberalen Partei durchbrochen werden. Aufgrund der traditionellen Machtstrukturen scheint ein Wahlsieg der LIBRE jedoch schwierig, falls Wahlen überhaupt stattfinden sollten.
Wo der Tod Teil der Landschaft ist Widerstand in Honduras
Am 11. Juli 2013 fand in Leipzig eine Veranstaltung mit der Publizistin und Filmemacherin Andrea Lammers statt, auf der sie einen neuen Dokumentarfilm über die aktuelle Situation in Honduras vorstellte. Nach dem Diskussionsabend mit Giorgio Trucchi am 12.
Mai 2013 und der Veranstaltung anlässlich des vierten Jahrestages des Putsches vom 28. Juni 2009 bot sich der interessierten Öffentlichkeit nunmehr die dritte Möglichkeit, sich aus erster Hand über die jüngsten Entwicklungen in dem zentralamerikanischen Land zu informieren.
Am heutigen Sonntag ( gestern) sind in Honduras 5,4 Millionen Wählerinnen und Wähler dazu aufgerufen, ein neues Staatsoberhaupt für die kommenden vier Jahre zu bestimmen. Von den acht Kandidaten haben vier reale Chancen auf das Amt: Juan Orlando Hernández von der konservativen Nationalen Partei, Xiomara Castro von der linksgerichteten Partei LIBRE, Mauricio Villeda von der Liberalen Partei und Salvador Nasralla von dem Antikorruptionsbündnis PAC. Neben dem Präsidenten werden 128 Kongressabgeordnete, 298 Bürgermeister und Vizebürgermeister sowie 2.092 Gemeindevertreter gewählt. Zum ersten Mal könnte mit der Kandidatur von Castro und Nasralla die Zweiparteienherrschaft der Liberalen und Nationalen durchbrochen werden, für die Wahl zum Präsidenten reicht eine einfache Mehrheit. Allerdings wird Wahlbetrug vermutet, internationale Beobachter wurden bedroht und Unruhen nach den Wahlen prognostiziert.
Polizei geht gegen Wahlbeobachter in Honduras vor Einschüchterung von internationalen Vertretern. Militärpolizei stürmt kurz vor Wahl Büro der Linkspartei LIBRE
Die Delegation hat sich in den letzten drei Jahren zu einer festen Gruppe etabliert und setzt sich aus Freien JournalistInnen, VertreterInnen unabhängiger Nichtregierungsorganisationen und Initiativen in Deutschland und Österreich zusammen, die ihre Kompetenzen in diesem Projekt vereinen. Ziel der erstmals im Dezember 2010 stattgefundenen "HondurasDelegation" war (und ist) es, sich vor Ort über die aktuelle Lage der Menschenrechte zu informieren, die Forderungen der Demokratiebewegung zu erfassen und ihre Situation durch internationale Öffentlichkeitsarbeit in Europa publik zu machen. Ein weiteres Ziel der Delegation ist es, sich über die Positionen und die Rolle europäischer Institutionen in Honduras zu informieren. Dazu werden Menschenrechtsorganisationen, VertreterInnen der Demokratiebewegung sowie nationale und internationale offizielle Stellen über ihre Haltung zur aktuellen politischen Situation befragt. Die gesammelten Informationen werden in unterschiedlichen Medienformaten aufbereitet und im deutsch- und spanischsprachigen Raum veröffentlicht: über einen Blog, die Herausgabe von Broschüren in Zusammenarbeit z.B. mit ila und LN, sowie unzählige Radio-, Internet- und Zeitungsbeiträge. Über eine Fotoausstellung, öffentliche Veranstaltungen, Rundreisen mit AktivistInnen aus Honduras und Seminare soll die Wahrnehmbarkeit der Situation in Honduras erhöht werden. Dadurch werden notwendige Forderungen nach Maßnahmen zur Verbesserung der Lage der Demokratie und Menschenrechte seitens der honduranischen Zivilgesellschaft einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Die Letzte Informationen aus Honduras sins das die Linke LIBRE Partei erkennt die Zahlen des TSE nicht an und berichtet von zahlreichen Unregelmäßigkeiten. Die Parteiführung wird aufgerufen, sich am Morgen in Tegucigalpa zu versammeln.
In 2006 a team of geographers from the University of Kansas began a participatory mapping project with Zapotec communities in the Sierra Juarez of Oaxaca, Mexico. The research team, led by Dr. Peter Herlihy of the University of Kansas, pitched the project to the subject communities as a way to identify and demarcate traditional land use and tenure in order to defend their territories against outside speculation. Yet unbeknownst to these participants, the project, dubbed México Indígena, was in fact designed to produce digital maps of the cultural landscape, or human terrain i of Mexicos indigenous peoples, the pilot for a research program dubbed the Bowman Expeditions, sponsored by the U.S. Foreign Military Studies Office (FMSO) at Ft. Leavenworth, Kansas. The explicit purpose of the FMSO is to gather intelligence on emerging and asymmetric threats to the United States for the purpose of preparing for conflict and maintaining the peace.