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Hartz4er fand Wasser auf dem Mars. - Wohin damit?

 Hartz4er fand Wasser auf dem Mars. - Wohin damit?

Hallo MitstreiterInnen,
ich hätte da wohl noch eine Idee...

- Heureka - Hartz4er fand Wasser auf dem Mars. - Oder:
- Hartz4ern geht´s zu gut, trinken nur noch...
- Für Hartz4er kommt Wasser auf dem Mars gerade recht.
- Für Hartz4er reicht das Wasser auf dem Mars.
- Hartz4er sind für Wasser auf dem Mars zu haben


z.B. etwa so:

Heureka! Hartz4er

fand Wasser auf dem Mars



mfg
zystein


PS:
"...und Du? Mußt Du jetzt auch von 'nem Appel und 'nem Ei leben?" -
"Öh, äh, nö ich gehe mit der Zeit und lebe vom Wasser auf dem Mars."

Re: Hartz4er fand Wasser auf dem Mars. - Wohin damit?

Du bist ja richtig kreativ.

*gg*

Ich gehe gern mit meinem Lieblings-Running-Gag hausieren: Photosynthese als erstrebenswerte Nährstoffzufuhr - nicht nur für jene, die nichts mehr haben, sondern eben auch als effektive Armuntsgewöhnungsmaßnahme für jene, die bald nichts mehr haben. Seit ich entdeckt habe, dass in Beck's green lemon (auch bekannt als "Mädchen-Pipi") tatsächlich Chlorophyl drin ist, bin ich mir ganz sicher, dass wir da nur auf die moderne Forschung zu vertrauen brauchen, um auch morgen nicht verrecken zu müssen. Außerdem ist das aktiver Umweltschutz - also sofern wir es auch noch schaffen, reinen sauerstoff auszudünsten und genügend Kohlendioxid irgendwie umzuwandeln...Na, wenn´s satt macht! Außerdem schont es die Zähne und zahnersatz erübrigt sich von selbst. Zur Not zeigt man dann halt keinem mehr die Zähne und ist quasi praktisch "mundtot". Hat eben alles seine Vorteile und kaum Nachteile.

Gut, was?