Freies Politikforum für Demokraten und Anarchisten - Verschiedene politische Themen

Uran im Mineralwasser? Ministerium hält Daten geheim

Uran im Mineralwasser? Ministerium hält Daten geheim

Uran im Mineralwasser? Ministerium hält Daten geheim

Ex-Minister Gerry Kley: Habe von der Sache mit dem Uran im Mineralwasser
nur "mal gehört". Wasser ist beliebt. Neun Milliarden Liter tranken die
Deutschen 2005. Experten stellten allerdings fest, dass einige Marken
bedenklich viel Uran enthalten. Ein Journalist, der der Sache nachging,
stieß monatelang bei Sachsen-Anhalts Sozialminister Gerry Kley ( 46, FDP
) auf eine Mauer des Schweigens. Die besteht auch nach dem
Ministerwechsel und dem Amtsantritt von Gerlinde Kuppe ( 60, SPD ) fort.
Jetzt klagt der Journalist die Informationen vor Gericht ein.

Quelle:
https://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/sachsen_anhalt/?em_cnt=88912&


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Faschistische Regime spielen immer mit einer bestimmten Art von Propaganda. Weil sie die Dummen als Kanonenfutter für ihre Ziele brauchen, müssen sie ihre Botschaften in der Form einfacher Worte und emotionalisierender Muster kleiden, damit die unteren Anteile des Gehirns direkt adressiert werden.

Re: Uran im Mineralwasser? Ministerium hält Daten geheim

thematisch passend ist dann diese Meldung, die erklärenkönnte woher denn das Uran, respk. die Radioaktivität herkommt.

Atommüll auf deutschen Hausmülldeponien?

Was weiß die DGB-Vize und warum deckte Engelen-Kefer Milliarden-Zuckerli für Atomkonzerne?

https://www.saar-echo.de/de/art.php?a=32062
Von JOACHIM KELLER
....

Der DDR-Bürgerrechtler, Physiker und Präsident der Gesellschaft für Strahlenschutz Dr. Sebastian Pflugbeil rechnet mit zigtausend Strahlentoten aufgrund der jüngsten Strahlenschutzverordnung, die von Schröders Weisungsnehmern gegen den erbitterten Widerstand von medizinischem und physikalischem Fachpersonal durchgedrückt wurde. Auf Nachfrage erläutert er gegenüber dem SAAR-ECHO: ”Beim Abbruch von stillgelegten Atomkraftwerken fallen gewaltige Mengen von Atommüll an. Die Verordnung erlaubt praktisch in unbegrenztem Umfang, Atommüll zu einfachem Müll umzudeklarieren. Radioaktiv kontaminierte Metalle können sich künftig per Recycling in beliebigen Produkten wiederfinden, die uns täglich umgeben.

.....

Die Kritik von Pfugbeil ist hier im Detail in Originakdokumenten nachzulesen:
https://www.gfstrahlenschutz.de/docs/#Liste





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Re: Uran im Mineralwasser? Ministerium hält Daten geheim

Das ließe sich aber leicht mit Standardmethoden nachweisen. Nimm ne Wasserprobe und schick sie in ein Umweltlabor das über ein ICP-AES verfügt. Damit kannst du dann auch gleich alle anderen Schwer- und Leichtmetalle nachweisen. Kostenpunkt etwa 200-400 Euro. Sogar mit Akkreditirung.....verwendbar vor Gericht.

Grüße aus Toronto

Re: Uran im Mineralwasser? Ministerium hält Daten geheim

hey, bernd !

Sie wollen dich vergiften !

Am Besten, du ziehst Dir was über: .

Sonst diehst du bald so aus:
.

Und nicht vergessen: In der Zahnpasta ist Fluor, das zersetzt das Gehirn ! Zähneputzen ist ja sowieso nur was für bourgeoise Imperialisten-Ausbeuter.

Viele Grüße,

dein Mossad.

Re: Uran im Mineralwasser? Ministerium hält Daten geheim

Ich darf dir sagen, dass ich BernddasBrot echt süß finde.
Leider ist dies hier aber kein Kindergarten.
Ich glaube wenn Du weiter die Threads zumüllst, wird der Admin böse und schmeißt das verschimmelte Brot in die Mülltonne. :-)


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 Re: Uran im Mineralwasser? Ministerium hält Daten geheim

... da hamse keene Chance, mein Bäckermeister kostet immer vor


... nö, mein Bäckermeister paßt da schon auf


... so wie mein Bäckermeister hier?


... mein Bäckermeister kostet, äh. putzt auch hier vor


... mein Zahnarzt sagt aber was anderes



... retour von KGB an Mossad



Mensch bleiben muß der Mensch ...
von Tegtmeier

Re: Uran im Mineralwasser? Ministerium hält Daten geheim

Gesundheitsreform:
Jetzt ist die Katze aus dem Sack!
Die Abzocke der Bürger geht erst richtig los....

https://www.agfg.de/vorstand/kommentare_20060704.html

Das Pharma-Geschäft mit der Krankheit, vor allem den so genannten „Volkskrankheiten” und chronischen Krankheiten, muss schnellstens beendet werden! Unser Gesundheitswesen muss öffentlicher Kontrolle, das heißt der Kontrolle der Menschen, der Patienten, der Bürger selbst unterstellt werden!



Merkel ist die letzte Rache der DDR !

Re: Uran im Mineralwasser? Ministerium hält Daten geheim

Die totale Kontrolle über uns !!


Ausweis unter der Haut
von Elke Binder (Pittsburgh)
Eine große Krankenversicherung in den USA implantiert ihren Patienten einen Chip für den Notfall. Datenschützer warnen vor dem Missbrauch persönlicher Informationen.

Auf der Jagd nach einem Autodieb war William Koretsky im Mai dieses Jahres mit seinem Streifenwagen......
https://www.ftd.de/forschung/106214.html



Merkel ist die letzte Rache der DDR !

Re: Uran im Mineralwasser? Ministerium hält Daten geheim

Trinkwasser von Uranspuren befreien

Am Institut für Technischen Umweltschutz der TU Berlin wurden Grundlagen für ein Aufbereitungsverfahren geschaffen, das künftig kleinste Mengen von Uran aus Trinkwasser entfernen könnte.

Zwar sind die Spuren von Uran in unserem Trinkwasser so gering, dass die Radioaktivität keine Rolle spielt. Die chemische Toxizität des Schwermetalls ist aber keineswegs zu vernachlässigen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat 2004 einen Richtwert von 15 Mikrogramm pro Liter festgesetzt, der nicht überschritten werden sollte. In Teilen Deutschlands werden deutlich höhere Werte bis 100 Mikrogramm pro Liter gefunden.

Am Fachgebiet Wasserreinhaltung des Instituts für Technischen Umweltschutz der TU Berlin haben sich Wissenschaftler dieses Problems angenommen. Sie haben die Grundlagen für ein Aufbereitungsverfahren geschaffen, das an eine ebenfalls in Berlin entwickelte Arsenbeseitigung anknüpft. Grundlage der Aufbereitung ist die so genannte Festbettfiltertechnik, wobei Uran an granuliertem Eisenhydroxid (GEH) adsorbiert wird. Dieses besitzt eine ausreichend große innere Oberfläche, an die sich die Uranionen anlagern können.

Die Schwierigkeit sowohl bei der Uranbeseitigung als auch der Urananalytik ist die komplexe Speziation des Urans in wässrigen Lösungen. Je nach pH-Wert, dem Salzgehalt sowie der Anwesenheit anderer Wasserinhaltsstoffe bilden sich unterschiedliche Uranspezies, die an Metalloxiden völlig unterschiedlich adsorbieren. Ist das Wasser zum Beispiel besonders reich an Carbonationen, entstehen stabile Uran-Carbonat-Komplexe, die überhaupt nicht adsorbieren.

Der TU-Forscher Sebastian Schimmelpfennig hat das Adsorptionsverhalten aller löslichen Uranspezies in Abhängigkeit von den verschiedenen Einflussfaktoren untersucht. Er hat unter anderem die Komplexbildungskonstanten ermittelt und diese in eine Datenbank integriert, die nun den aktuellen Kenntnisstand zur Uranspeziation in Trinkwasser darstellt.

Die Laborversuche haben gezeigt, dass das Entfernen von Uranspuren aus dem Trinkwasser auf Grundlage der Adsorption an Metalloxiden prinzipiell möglich ist. Weitere Arbeiten zur Anpassung des Verfahrens an natürliche Bedingungen sind aber noch notwendig. Sie werden am Fachgebiet Wasserreinhaltung des Institutes für Technischen Umweltschutz weitergeführt.


Quelle: Technische Universität Berlin, 5.4.2006


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