Eine kleine Wassergeschichte
Wir hatte ein Problem.
Das Problem:
Am Freitag, dem 20. September 2013 wurde bei der Montage eines WC im 4. Stock die
Wasserleitung angebohrt. Das Wasser ergoß sich durch den Schacht in den Keller.
Verfügbare Kräfte des hauses18 und die Feuerwehr haben alle
Wasserleitungen abgesperrt.
Die beschädigte Wasserleitung wurde repariert, das Problem
schien behoben. Aber bald haben wir bemerkt, dass das Wasser immer kälter
wurde. Nach langem Laufenlassen war es am Samstag noch warm. Am Sonntag konnte
nur mehr laue Wärme festgestellt werden.
Die Problemlösung:
Deshalb haben wir ein Email an die HV gesendet und waren
erfreut, als sich heute Herr Prsko von der Installateurfirma Bahsler aus
St.Pölten, Angergasse 4 bei den Weidis gemeldet hat. Er kam auch zu uns und
machte sich in Begleitung von Ilse auf die Fehlersuche. Bald war klar, dass er
in den Waschkeller zu den Wasserleitungen musste. Gabsl wurde alarmiert und
machte sich sofort auf den Weg. Und sobald er da war, ging es richtig los. Ilse
gab via Handy die Kommandos an mich, ich drehte den Wasserhahn voll auf die
Stufe heiß auf und berichtete immer dann nach unten, wenn sich etwas
veränderte. Wirklich, nach viel herausgeblasener Luft, ziemlich brauner Brühe
und vielem kalten Wasser wurde es heiß! Hurra, Herr Prsko hatte herausgefunden,
dass ein Ventil in der Heißwasserversorgung steckengeblieben war. Durch
Zudrehen und wieder Aufdrehen in Verbindung mit der offenen Wasserleitung hat
sich das Ventil wieder geöffnet, Gottseidank.
Happy End und großes Lob:
Es gab also ein Happy End und es gibt von meiner Seite ein
großes Lob für Reinhard (Weidi), weil er der HV die Fa. Bahsler dringend
empfohlen hat. Es gibt ein großes Lob für Tomas Tröscher, weil er diese
Empfehlung umgesetzt hat und die Fa. Bahsler kurzfristig beauftragt hat. Ein
großes Lob gibt es für Ilse, Gabsl und Herrn Prsko, weil sie das Problem lösen
konnten.