Uwe Karstädt - FAQ - Umwelt

Hundehaarallergie

Hundehaarallergie

Sehr geehrter Herr Karstädt,

seit ca. anderthalb Monaten habe ich Symptome, die auf eine Hundehaarallergie schließen lassen, nämlich leichtes allergisches Asthma (Schleimhäute wie Augen oder Nase sind nicht betroffen). Ich habe schon die Ausführungen zum Thema Bronchialasthma gelesen und werde auf jeden Fall die Ernährung auf niedrig glykämische Lebensmittel umstellen und Omega-3-Fettsäuren hochdosiert einnehmen. Ebenso denke ich darüber nach, mir den Power Quick Zap anzuschaffen.

Gibt es noch weitere Möglichkeiten, eine Tierhaarallergie zu behandeln?

Für Ihre Antwort vorab schon vielen Dank!

Herzliche Grüße
Bettina

Re: Hundehaarallergie

Liebe Bettina,

die von Ihnen erwähnten Schritte sind eine gute Basis, die Sie bei jeder Form der Allergiebehandlung machen sollten.
Des weiteren empfehle ich Ihnen eine Schwermetallausleitung und eine Leberreinigung, wie ich sie in meinem Buch beschrieben habe.
Das Auftreten von Allergien steht oft in engem Zusammenhang mit einer Vergiftung und damit einer Überlastung des Immunsystems. Die Belastung über die Umwelt mit Schwermetallen, Pestiziden und Chemikalien können Sie über diese Entgiftungsmassnahmen reduzieren. Dazu gehört auch die Reduzierung von Elektrosmog.

Wenden Sie den PowerQuickZap regelmäßig an und schwemmen Sie die Giftstoffe mit gutem Wasser und frischen Säften aus.

Oftmals sind dann andere Methoden wie Informations-Medizin, Bioresonanz, EAV oder Homöopathie gar nicht mehr notwendig.

Alles Gute

Uwe Karstädt