Für das weiße Kaninchen
Wieder die Last verlorener Ruhe auf den Schultern
Und das Gewicht scheint unerträglich
Ich sehe deine Narben
Ich weiß woher sie stammen
So sinnlich geschnitzt und blutend bis du gestorben und gegangen bist
Weiterhin duchbohren Zweifel und Kummer das Innerste
Ohne das die Maske des Glaubens zerbricht
Jenseits von Erlösung ist es die Einbildung deren Gnade als Vorwand bleibt
Versiegle das Unerträgliche in einer Geschichte
Und offenbare mir die Schönheit deiner zerbrechlichen Seele