3.1 Zorn

3.1 Zorn

Ein zehnjähriger Junge, ein 68-jähriger Mann und eine 32-jährige Frau werden ermordet aufgefunden. Die einzige Gemeinsamkeit, die zwischen ihnen besteht, ist, dass sie alle in frühere Fälle von Detective Benson verwickelt waren. Der Junge ist ein Missbrauchsopfer, das von seinen Pflegeeltern weggelaufen ist. Sein bester Freund erzählt den ermittelnden Detectives, das Opfer habe sich darüber gefreut, einen Computer gewonnen zu haben, als er ihn das letzte Mal sah. Von der Mutter der ermordeten Frau hören die Ermittler, ihr Leben sei völlig verkorkst gewesen, seit sie vergewaltigt worden war. Nur die Nachricht, sie habe einen PC gewonnen, habe sie in letzter Zeit ein wenig aufgemuntert. Der 68-jährige Mann schließlich war der Vater einer jungen Frau, die im Jahr 1993 vergewaltigt und ermordet wurde. Auch er hat einen ominösen Gewinn-Brief erhalten. Die Schreiben lassen sich zu einem Loft zurückverfolgen, gemietet von einer gewissen Vilia Sonoben – offensichtlich ein Anagramm für Olivia Benson. Damit ist klar, dass die engagierte Ermittlerin das eigentliche Ziel des Täters ist. Gerissen stellt er ihr eine Falle, in die sie hineintappt...

Amy Irving (Rebecca Ramsey), die Ex-Frau von Steven Spielberg, spielte in Leinwanderfolgen wie „Hide And Seek“, „Traffic – Die Macht des Kartells“ und „Carrie – Des Satans jüngste Tochter“ mit. In der Rolle der Psychiaterin Dr. Wharton ist die zweifache Oscar-Nominee Shirley Knight („Das Dunkle am Ende der Treppe“, „Süßer Vogel Jugend“) zu sehen.