Die Eine
Der Grund bist du
Meine Leben ist ohne dich nicht Lebenswert
Meine Trauer ist, dass das in mir schmerzt
Meine Liebe für dich ist unsterblich
du weisst es, hoffentlich
An dem Tag an dem wir uns verabschiedeten
Und wir unsere Köper langsam einander schmiedeten
als du in meinen armen Anfings zu weinen
fing jeder im Raum an mit uns zu leiden
deine Tränen flossen über deinen Wangen direkt in mein Herz
ich war gefangen, er wucks, der Schmerz
tausende Gedanken wie ich dich binde
doch am Ende war ich der der versinkte
nicht vor Scharm und nicht vor Feigheit
sondern vor deiner tiefen Weissheit
Du sagtest glaub mir lasss mich gehen
irgendwann wirst du es verstehen
worauf ich dann sagte: Ich kann es nicht
Komm bitte bitte verlass mich nicht
Langsam nahmst du deine Sachen
ich hatte Angst vor diesem erwachen
war es Realität oder nur ein Traum
erschrockt sah ich in den Raum
alles sahen mich an
aglama, Nivan
Tränen flossen aus meinen Augen
ich konnte es wirklich nicht glauben
wie ein Eichenblattl im Herbst
flogst du weg
weg aus meinem Herz