www.dersimliyim.de.vu - Forum - Kendi yazdiginiz siirleri bize sunun!

Die Geschichte die mein Leben veränderte

Die Geschichte die mein Leben veränderte

Ich saß im Auto neben meinem Vater, ich sah ihm währen er fuhr in die Augen. Tränen flossen ihm aus den Augen, ich hatte zuviel Angst um zu Fragen was geschehen war, langsam drehte ich meinen Kopf Richtung Fenster, wir waren gerade an der Ampel stehen geblieben und ich sah zu einer Familie die gerade im Park waren, ihre Gesichter voller Freude, ein Anblick wie in einem Bilderbuch. Es wurde grün mein VAter legte den Gang ein und wir fuhren weiter. Ich hatte Angst meinem Vater ins Gesicht zu sehen, wie kann der Mann den ich so verehrte von dem ich Angst hatte, aber doch liebte weinen?? Ich sah mich um und bemerkte das wir zuhause angekommen waren, ich stieg aus und ging in Richtung Haustier."Warte" rief mein Vater, ich drehte mich langsam um. "ich liebe dich" sagte er und ich Antwortete "Ich dich auch", er stieg ins Auto und fuhr weg. Ich öffnete die Haustier und trat herein, ich nahm meine Schuhe und legte sie in den Schuhschrenk das Haus war volkommen leer, keine Mutter, keine Schweter und kein Vater, es war schon spät und ich legte mich schlafen. Tief in der Nacht, vom Durst getrieben stand ich auf, ich bemerkte das meine Schwester in ihrem Zimmer war und schlief und als ich den Flur entlang ging sah ich meine Mutter und meinen Vater am schlafen. Ich erschreckte mich den plötzlich klingelte das Telefon .... Ich ging ran und sagt Hallo. "wer ist da??" sagte die Stimme am telefon, es hörte sich an als würde die Stimme weinen, ich sagte "ich bins ..." die Stimme am Telefon antwortete nicht und ich sagt "hallo", man hörte nur ein weinen ein sehr lautes und ergreifendes weinen....plötzlich wurde mir klar wer das war, es war die Frau meines Onkels. "gib deine Mutter oder dein Vater, aber schnell. Ich rannte zum Zimmer meiner Eltern und weckte sie auf. Ich gab meinem Vater das Telefon und er hörte der Frau zu. Aufeinmal sprang er aus dem Bett und rannte raus zur Tür, er rief meiner Mutter etwas auf Kurdisch zu, das ich nicht verstand. Wir auf Knopfdruck fing meine Mutter an zu weinen, sie rannte ebendfalls aus der Tür................................................



Biji Kurd u Kurdistan

Re: Die Geschichte die mein Leben veränderte

Hmm.. was ist danach passiert?



Ich bin wirklich stolz darauf,meine Heimat der Welt präsentieren zu können,da es der kostbarste Ort für mich ist.

Re: Die Geschichte die mein Leben veränderte

Da musst du noch ein bisschen warten Ersin abi, auch wenn du der admin bist



Biji Kurd u Kurdistan

Re: Die Geschichte die mein Leben veränderte

Ich war voll aufgebracht, alleine Stand ich vor der Tür und schaute meinen Eltern nach. Was war passiert?? Wohin gingen sie?? Ich schloss die Tür ab und ging nachdenklich und ängstlich in mein Bett zurück.

Ich konnte nicht schlafen und war somit die ganze Nacht auf. Ab und zu stand ich auf um zu gucken ob meine Eltern da waren, aber nein siw waren nicht da. Ich schaute auf die Wanduhr im Wohnzimmer, 6.45Uhr. Ich setze mich auf die Couch im Wohnzimmer und schlief ein.

Ein Geräusch weckte mich auf und ich ging in den Flur, im Flur lag meine Mutter weinend, sie schrie und murmelte etwas auf kurdisch. Dieser Anblick war grausam zu sehen und ist noch heute ein Anblick der mich jede Nacht aufsucht. Ich hatte Angst ihr aufzuhelfen, ich sagt zu mir: Ey das ist deine eigene Mutter, helf ihr. Aber ich konnte nicht, es war so als würde ich sie nicht kennen, ich legte meine Hände auf meine Ohren und fing an zu schreien, so laut habe ich noch nie geschrien. Ich spürte zwei Hände auf meinen Schultern, ich öffnet langsam meine Augen und sah dieses Gesicht, es war das Gesicht meiner Mutter, ihre Augen waren Rot von dem ganzen Weinen, ich sah in ihre Augen man konnte ihr Angst und trauer sehen. Ich erschrack und rannte in mein Zimmer. Sie lief hinter mir her und sagte:" Komm zu mir, hab keine Angst, komm". Ich ging zu ihr und sie nahm mich an der Hand und beugte sich zu mir runter. "Ich muss dir was sagen" sagte sie, "dein Onkel ist im Krankenhaus" sie stopte "er....er.....er.....wird......sterben" ich erschreckte und war wie gelähmt. Ich war wir aus meinem Körper verband. Meine Seele flog heraus und nur die Hülle die mir Gott gab stand dort. Ich merkte einen hieb auf meinem Gesicht. "Was ist los.....???", ich schütelte den Kopf und ich selbst, ich fing an zu weinen und rantte aus unserem Haus, Richtung zu dem Haus meines Onkels, meine Mutter rannte hinter mir her und versuchte mich aufzuhalten, aber wie Tornado rannte ich los, Gedankenlos rannte ich über die Straßen, ich nahm nichts mehr war, selbst das Hupen der Autos nicht. Meine Mutter immer noch hinter mir am schrein, doch selbst das konnte mich nicht aufhalten. Meine Gedanken waren nur bei meinem Onkel........................





Biji Kurd u Kurdistan

Re: Die Geschichte die mein Leben veränderte

Ach du scheiße, wie spannend du schreiben kannst...... schreib bitte weiter bin voll aufgeregt. Und dein anderes Topic über deine Erste liebes story ist auch voll cool, schreib sie alle zu ende  bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte ..................Schreib mal ein Buch, dann kauf ich es hehehehe, aber respekt du bist ein großes Talent

Re: Die Geschichte die mein Leben veränderte

Rojhat erzähl bitte weiter. Du musst Bücher schreiben Heval. Ich kanns schon garnicht erwarten weiter zu lesen.

Ich hoffe das es dich aber nicht zu sehr mit nimmt.



Re: Die Geschichte die mein Leben veränderte

Hi Hemsos,

es dauert noch ein bisschen bis ich die story fertig geschrieben hab, aber heute abend wird sie hier stehen, ok dann man sieht sich.

bye PS: wie findet ihr die story?? Beruht auf wahren begebenheiten und nur zu info ich war damals 10


Biji Kurd u Kurdistan

Re: Die Geschichte die mein Leben veränderte

Boaaaa.... also ich muss sagen, beim Lesen deiner Story hab ich voll Gänsehaut bekommen Rojhat!!! Mir ist sowas Ähnliches auch passiert, als ich 12 war und meine Tante starb. und das, was du geschrieben hast, hab ich mir bildlich vorgestellt und es wurden die altern Erinnerungen erweckt! inan bana gözlerim doldu, helal sana, ne güzel yaziyorsun!!!

Re: Die Geschichte die mein Leben veränderte

@Esmerkiz danke, mein herzliches beileid für dich. Die Geschichte geht weiter, aber leider habe ich keine Zeit gefunden sie weiter zu schreiben, ich mache es morgen und dann kannst du und ihr anderen sie weiter lesen.



Biji Kurd u Kurdistan

Re: Die Geschichte die mein Leben veränderte

langsam öffnete ich meine Augen. Ich sah nach oben und bemerkte das viele Leute um mich herum standen. Ich hörte ein wir war von Gerede, unter den Stimmern erkannte ich die meiner Mutter. Jemand beugte sich über mich, doch ich erkannte nur die umrisse dieser Person, langsam wurde das Bild schärfer und die Person die mich ansah war meine Mutter. Ihre Augen sprachen für sich, sie waren noch immer mit dieser Trauer gefüllt. Als ich in ihre Augen sah, kam mir mein Onkel wieder in den Gedanken. Ich versuchte aufzustehen und bemerkte das mein linker Arm schmerzte, ich drehte meinen Kopf nach links und sah der er blau angelaufen war und schlapp und bewegungslos auf dem Bordstein lag. Ich versuchte erneut auf zu stehen." bleib liegen der kranken wagen kommt schon" sagte meine Mutter und weinte leise..............................................................................................

Im Krankenhaus.

Ich saß alleine auf dem Behandlungs Tisch,um mich herum zwei Schwestern und ein Arzt, der Arzt bindete mir gerade einen Gibs um den Arm."mhh wissen sie vieleicht wo meine Mutter ist??" fragte ich leise. " Sie hat gesagt das sie gleich kommt" sagt eine der Schwestern. Minuten vergingen, der Arzt war mit dem Gibs schon fertig und schrieb in meine Akte. " Was für eine Mutter das ist,lässt ihren kleinen Sohn hier alleine uns geht weg" ich sah unaufällig zu den Schwestern rüber und bemerkte das sie über mich sprachen. "Der Junge sieht auch ein bisschen verwirrt aus, denkse nicht??" sagte die Schwester, die gerade so tat,als würde sie ertwas auf ein Stück Blatt schreiben. Ich stieg von dem Tisch ab und ging in Richtung Fenster, ich sah mir die Blätter an wie sie so von den Bäumen fiehlen. Die Sonne war schon aufgegangen und langsam erhelte die Stadt, ich sah in den Sonnenaufgang, ein Lichterspiel von Rot und Gelb. Meine Augen taten weh als schaute ich runter. "Kann doch nicht sein!!" sagte ich leise. "Ist was??" sagte die schwester "nein nein ich habe nur gesungen" antwortete ich schnell. "Ich sag doch der Junge ist nicht normal" sagte die Schwester zu der anderen. Unten war gerade meine Tante mit ihrem Auo vor gefahren. Sie stieg aus und ging Richtung Eingang. " Meine Tante ist da, sie kommt mich bestimmt holen" sagte ich zum Arzt. "ok dann" sagte er " du kannst dann im Warte Raum auf sie warten" fügte er hinzu. Ich rannte es aus dem Behandlungszimmer. Im Wartezimmer wollte ich nicht warten also ging ich direkt zum Hauptingang um meine Tanten abzufangen............................

Ich sah in Richtung Haupteingang, meine Tante war nicht mehr da. Ich sah mich erschrocken um und sah das sie die Treppen hoch ging. Sofort rannte ich hinter ihr her. Ich stolperte und viel auf meinen Arm. Ich schrie, weil es höllisch weh tat. Ein Pfleger und eine Schwester kamen zu mir um mir zu helfen, ich schubste sie zur Seite und ging mit Tränen in den Augen hinter meiner Tanten her, damit ich sie nicht verliere. Als ich die ersten Treppen stuffen hoch ging war ich im ersten Stock angekommen. Ich dachte mir was sie wohl hier suchen würde, ich war doch ganz wo anders. Meine Tante kurz vor mir, sie öffnete die Tür und trat in die Station ein. Ich folgte ihre, sie lief ein paar Schritte und öffnete dann eine Tür in ein Zimmer. Ich ging näher und stand vor der Tür. Ich hörte das weinen mehrer Menschen und eine Frauen Stimme die laut auf Kurdisch und arabisch betete, ich öffnete die Tür und........................................(fortsetzung folgt)





Biji Kurd u Kurdistan