Glühende, gerötete Flecken im Gesicht und Dekolleté
Re: Glühende, gerötete Flecken im Gesicht und Dekolleté
Für die Schmerzen im Kopf-und Nackenbereich könnten die Nr. 2, 7, 8 und 11 helfen. Vielleicht kannst du mit diesen Salzen auch mal einen Brei auflegen, falls du die Salben nicht zur Hand hast, denn Eincremen ginge auch. Vielleicht haben dir andere noch einen Rat.
Re: Glühende, gerötete Flecken im Gesicht und Dekolleté
Hallo Vreny,
von der Nr. 8 habe ich mehr als 30 täglich genommen. Alle von dir aufgeführten Salze nehme ich schon, alles hochdosiert, die Regidol nehme ich für die Gelenke, das Cremegel E für die Flecken. Die Kopfhaut tut mir nicht weh, der Entgiftungsvorgang über die Kopfhaut aber ist sehr intensiv. Dieses Gefühl von Metall in den Kopf- und Nackenwirbelgelenken kommt vor allem in der zweiten Hälfte des Tages. Die Schmerzen in den Gelenken sind fast ständig da. Etwas scheint zu stocken und die Frage ist, wie ich es wieder in den Fluß bringe. Lieben Gruß Catalina
Re: Glühende, gerötete Flecken im Gesicht und Dekolleté
Da ist noch etwas, was mich seit einigen Tagen quält: So wie ich etwas esse, bekomme ich Herzrasen, innere Unruhe, einen Kloß im Hals und ein Pulsieren in den Zähnen, das über die Augen bis in den Kopf ausstrahlt. Es ist sehr unangenehm und führt auch zur Schlaflosigkeit. Vor einigen Jahren hatte ich es ständig - damals war ich völlig entmineralisiert - jetzt tritt es nur vereinzelt auf und deutet mit Sicherheit auf einen Mangel hin, nur auf welchen?
Catalina
Re: Glühende, gerötete Flecken im Gesicht und Dekolleté
hallo catalina,
hast du evtl. eine histaminunverträglichkeit?
[PDF] Histaminunverträglichkeit HistaminintoleranzDateiformat: PDF/Adobe Acrobat - HTML-Version Histaminunverträglichkeit. Histaminintoleranz. Patienteninformation ... Symptome wie rinnende Nase, Augen- und Hautjucken verursachen. Auch Histamin ist ein ... www.labmed.at/apotheke/apotheke%20produkte/histamin%20skript.pdf - Ähnliche Seiten
gruß henna
Re: Glühende, gerötete Flecken im Gesicht und Dekolleté
Hallo Catalina
Du hast ja schon einige Empfehlungen bekommen.
-Hast du schon an eine Nickelallergie gedacht--Besteck, Ring?
-Ist deine Schilddrüse schon untersucht worden, innere Unruhe, Herzrasen?
-es könnten auch Wirbelblockaden im Bereich untere HWS obere BWS darfür in Frage kommen, ist das schon ausgeschlossen worden?
alles Gute und liebe Grüße Helfried
____________________ Es gibt mehr Ding im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt, Horatio. (William Shakespeare)
Re: Glühende, gerötete Flecken im Gesicht und Dekolleté
Ich würde mal noch die Nr. 15 D12 versuchen. Auch wenn die Schilddrüse normale Werte aufweist, könnte es sich um eine funktionelle Störung handeln.
Re: Glühende, gerötete Flecken im Gesicht und Dekolleté
Leider konnte aus schulmedizinischer Sicht nichts festgestellt werden. Als ich vor zwei Wochen einem Orthopäden meine "metallischen" Schmerzen zu erklären versuchte, zuckte er nur mit den Schultern; er hatte noch nie so etwas gehört. Diese Empfindungen habe ich seitdem ich Hepaxen und Zell Basic genommen habe. Daher nehme ich an, das sich noch vieles in meinem Organismus befindet und versucht, nach außen zu dringen. Die Nr. 15 habe ich auch genommen. Genauso die Nr. 24. Was ich heute noch bemerkt habe: Die Falten um meine Augen werden immer mehr und immer tiefer. Möchte mir Adler Ortho Nr. 1 und 11 besorgen. Vielleicht sollte ich auch noch die Nr. 6 dazu nehmen. Sieht aus, als müsste ich noch ein bißchen herumexperimentieren bis ich das Richtige unternehmen kann. Danke euch herzlich für die Hinweise, werde weiter berichten und bin auch für jede weitere Anregung dankbar. Schönen Gruß Catalina
Re: Glühende, gerötete Flecken im Gesicht und Dekolleté
Danke für den Hinweis und den Beitrag, Henna!
Werde genauer beobachten, welche Nahrungsmittel eventuell als Auslöser in Frage kommen könnten und ob es sich in meinem Fall um eine Histaminunverträglichkeit handeln könnte.
Es erstaunt mich, dass meine Laborwerte sich immer im normalen Rahmen befinden und ich mich aber so fühle wie ich mich fühle. Da ich mit den Schüsslersalzen für meine Gesundheit viel mehr erreicht habe als ich überhaupt zu träumen gewagt hätte, bin ich sicher, dieses auch diesmal zu schaffen, auch wenn es schwierige Momente zu bewältigen gibt.
Danke euch herzlichst! Catalina
Re: Glühende, gerötete Flecken im Gesicht und Dekolleté
Hennas Anhang beschreibt genau das, was ich durchmache. Und zum ersten Mal lese ich auch etwas von metallischem Geschmack, und das in Zusammenhang mit Histaminunverträglichkeit. Werde alle histaminreichen Lebensmittel meiden, wie Avocado, Fisch, Shrimps, sogar Tomaten. Viel bleibt mir als Vegetarierin und als absolute Alkoholmeiderin nicht übrig. Wenn mich schon das einzige Glas Glühmost meines Lebens drei Tage Qual gekostet hat... Zumindest weiß ich jetzt was ich tun kann und werde es sicherheitshalber auch ärztlich prüfen lassen. Drückt mir die Daumen und meldet euch bitte, falls ihr noch eine Empfehlung für mich habt. Kann ich da auch mit den Schüsslersalzen was bewirken?
Ein schönes Wochenende euch allen! Lieben Gruß Catalina
Re: Glühende, gerötete Flecken im Gesicht und Dekolleté
hallo catalina,
ich bin deshalb darauf gekommen, weil vor einigen monaten eine bekannte mir die gleichen symptome geschildert hat, die du hast. ich habe hier noch eine seite entdeckt, die dir evtl. auch etwas weiterhelfen kann. auf jeden fall mußt du das erst beim arzt abchecken lassen, ob du auch wirklich diese krankheit hast. da gibts ja einen test. s.u.
Die Histaminintoleranz entsteht durch eine Störung im Histaminabbau und ist gekennzeichnet durch eine Fülle von Symptomen, die den allergischen Symptomen ähneln
Moderne Nachweisverfahren und Therapieansätze werden in diesem Beitrag erläutert.
1. Histaminintoleranz In den Industrienationen leiden nach wie vor Millionen von Menschen unter Volkskrankheiten wie Verdauungsproblemen, Migräne, Asthma, niedrigem Blutdruck, Hautausschlägen, Regelbeschwerden, etc.. Medizinisch wird versucht mit Hilfe moderner Apparatemedizin die Ursache zu ergründen, nicht selten ohne Erfolg. Spätestens dann werden seelische Ursachen ins Feld geführt, was dem Patienten auch nicht wirklich weiterhilft. Inzwischen ist jedoch eine mögliche Ursache aufgetaucht, die vielen Patienten in Zukunft Linderung, wenn nicht Heilung verschaffen könnte: die Histamin-Intoleranz (HIT).
Histamin Allergiker kennen die Wirkung nur zu gut, denn es wird nach dem Kontakt mit Allergenen aus bestimmten weißen Blutkörperchen freigesetzt und kann Heuschnupfen, Asthma und Nesselsucht auslösen. Zudem hat es im Körper auch noch einige physiologische Wirkungen, z. B. beim Zusammenziehen der Gebärmutter. Bei Medikamentenallergien und -unverträglichkeiten spielt es eine wichtige Rolle. Unerwünschte Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Herzrasen, Magen-Darm-Beschwerden mit Durchfällen, Schwellungen der Augenlider, Wassereinlagerungen, etc..
Wie gelangt das Histamin noch in den Körper? Neben der körpereigenen Produktion nehmen wir Histamin auch durch Nahrung auf. Es befindet sich in fast allen Lebensmitteln, vor allem in jenen, die einen durch Mikroorganismen oder Bakterien unterstützten Reifungsprozess durchlaufen - wie etwa Sauerkraut.
Besonders histaminhaltige Nahrungsmittel
Fisch (z.B. Thunfisch, Makrele, Sardelle, Fischkonserven) Käse (z.B. Hartkäse, Emmentaler, Camembert, Roquefort, Brie) Hartwurst (z.B. Dauerwurst, Salami, Rohschinken) Gemüse: (z.B. Sauerkraut, Spinat, Tomaten) Alkohol (z.B. Rotwein, Sekt, Weißwein, Bier) Fertiggerichte (z. B. Tüten- u. Dosensuppen, Tiefkühlpizza, Fertigmenüs) Ähnliche Substanzen finden sich in Schokolade, Nüssen, Eiern, Milch, Ananas, Papaya, Erdbeeren.
Wie wird Histamin abgebaut? Da sich der Körper wirksam vor dieser biologisch aktiven Substanz schützen muss, gibt es bereits im Darm eine erste Barriere gegen Histamin. Die Zellen der Darmschleimhaut produzieren ein Enzym, das Histamin abbauen kann. Die Diaminooxidase (DAO) findet sich hauptsächlich im Dünndarm , in der Leber, den Nieren und im Blut in den weißen Blutkörperchen. Somit wird bei einem gesunden Menschen die histaminreiche Nahrung bereits im Darm weitgehend vom Histamin befreit.
Die Histaminintoleranz Unter Histaminintoleranz (HIT) versteht man die Unverträglichkeit von mit der Nahrung aufgenommenem Histamin. Ursache kann ein Mangel von DAO sein.Wahrscheinlich ist die Histaminintoleranz nicht angeboren, sondern erworben. Man schätzt, das mindestens 1 % der Bevölkerung darunter leidet, wobei 80 % der Erkrankten weiblich sind und sich in der Altersgruppe um 40 Jahre finden. Das legt einen Zusammenhang mit der Abnahme weiblicher Geschlechtshormone nahe.
Die Symptome der Histaminintoleranz
Diese entsprechen weitgehend den Symptomen, die das Histamin auslöst:
Kopfschmerzen (bei Frauen auch verstärkt vor der Periode) Herzrasen Magen-Darm-Beschwerden mit Durchfällen, Bachschmerzen, Sodbrennen, Brechreiz Zu niedriger Blutdruck Schwellungen der Augenlider Wassereinlagerungen Laufende Nase Hautrötungen und Hitzewallungen (Flushreaktionen) Schlafstörungen Erschöpfungszustände Gliederschmerzen. Regelbeschwerden, besonders am ersten Tag der Regel, PMS Am häufigsten beklagen die Patienten Symptome des Verdauungstraktes. Das Problem bei der Erkennung histaminbedingter Magen-Darm-Störungen besteht darin, dass oft nur bestimmte Darmabschnitte von den Symptomen betroffen sind. Treten relativ kurz nach dem Essen Symptome wie Oberbauchbeschwerden, Übelkeit oder Erbrechen auf, bringt man wahrscheinlich relativ schnell die Symptome mit dem Essen in Verbindung. Leider manifestiert sich die Histaminabbaustörung oft in den tiefer gelegenen Darmabschnitten. Zwischen dem Verzehr der histaminhaltigen Nahrung und dem Auftreten der Symptome können Stunden vergehen und ein Zusammenhang fällt dann oft nicht mehr auf.
Nachweis der Histaminintoleranz Seit kurzem gibt es die Möglichkeit, die Aktivität von DAO im Blut zu messen. Liegt der Wert unter 3 U/ml ist von einer Histaminintoleranz auszugehen. Bis 10 U/ml ist eine Histaminintoleranz wahrscheinlich. Die Untersuchung kostet 27,98 € (Labor: www.hauss.de)[/size]
Wie behandelt man eine Histaminunverträglichkeit? Auf jeden Fall sollte eine histaminfreie bzw. histaminarme Diät eingehalten werden. Dabei ist zu beachten, dass der Histamingehalt mit zunehmender Reifung oder Gärung der Nahrungsmittel steigt. Die wichtigste Regel ist also, Esswaren möglichst frisch zu verzehren. Ferner stehen Medikamente zur Verfügung, die das fehlende Enzym ersetzen oder unterstützen können.[/size]
wenn du das ergebnis hast, dann würde ich an deiner stelle zu einer mineralstoffberaterin gehen, die dir dann GENAU sagen kann, welche salze du nehmen sollst.
ich hoffe, ich konnte dir noch etwas weiterhelfen.