Hüftgelenk
Schönen guten Tag,
ich bin neu hier im Forum und nehme schon seit einem Jahr Schüsslersalze mit guten Erfolg. Nach einem Bandscheibenvorfall vor gut einem Jahr im unteren Lendenwirbel und heftigsten Schmerzen im linken Bein habe ich zu diesem Zeitpunkt begonnen Schüsslersalze zu nehmen. Das Ergebnis war zunächst eine dreiwöchige Entgiftung (Durchfall), die unmittelbar nach Einnahme der Schüsslersalze eintrat. Das Ergebnis war, dass sämtliche Schmerzen verschwanden, was für mich einem Wunder glich. Die SS haben wohl einen Impuls ausgelöst, der den Körper mal ordentlich entgiftet und neujustiert haben. Bewusst wurde mir hier auch, dass ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Schmerzen im unteren Rücken und der Darmfunktion bzw. regelmäßigen Stuhlgang besteht, welcher z.B. bei meinem Bandscheibenvorfall über 5 Tage ausblieb.
Seit einem Dreivierteljahr habe ich jetzt allerdings Verspannungen und teilweise auch leichte Schmerzen im Bereich des rechten hinteren Hüftgelenks, die nach Beanspruchung auch mal stärker werden können und bewegungseinschränkend sind. Generell habe ich aufgrund der Antlitzanalyse große Defizite bei allen Hauptsalzen (bis auf Nr. 4, 6 und 7), ansonsten bei den anderen Nummern 1 - 11 so ca. 12 - 20 Stck pro Tag. Dazu noch einige Nebensalze.
Mit großen Interesse habe ich das Handbuch der Biochemie von Feichtinger et.al. gelesen. Herr Feichtinger hatte nach eigenen Angaben auch erhebliche Beschwerden in der Hüfte. Gilt es hier, einfach nur Geduld zu haben, und die Salze, insbesondere Nr. 1, 2 und 8 langfristig in hoher Dosis zu nehmen ? Auch nehme ich eine Salbe für äußere Anwendungen. Mein Schlafplatz müsste eigentlich in Ordnung sein, ich schlafe gut, einen großen Spiegel habe ich entfernt. Ich habe vor, wieder einen Ostheopaten aufzusuchen. Hätten Sie noch weitere Tipps ?
Herzliche Grüße
Gernot