Habe mich per Grundseminar, Büchern und Beraterterminen seit längerem mit den Salzen beschäftigt, einiges nach Plan ausprobiert, auch meiner 10jähr. Tochter verabreicht. Bin schwer begeistert über teilweise sogar kurzfristige Erfolge und habe Verständnis und Kenntnisse über Speicher-auffüllen und die Unterschiede der grob- und feinstofflichen Versorgung durch Mineralien und Spurenelemente gewinnen können. Ja, die Salze könnten mich begleiten für den Rest meines Lebens, und ich wünsche mir eine weite Verbreitung der Schüßler-Methode.
Z.Zt. sind eigentlich täglich mindestens 8 Salze à 7-10 Tabletten fällig und auch nötig für mein körperliches Wohbefinden! 4 Tabletten entsprechen übrigens 1g Laktose, wobei wir beim Thema wären....
Wie so viele Mitmenschen (in Deutschland von Pflüger geschätzte 25%, die Dunkelziffer wird weit höher sein) leide ich unter Laktoseintoleranz. Salze-Wasser durch Kaffeefilter gießen oder Tabletten in Wasser nur absinken lassen ohne Umrühren funktionieren nicht, weil das Wasser schon zu gesättigt ist mit Laktose, auch denke ich, dass die Mineralien gleich mit im Satz hängen bleiben, da die Moleküle bei der homöopathischen Verreibung ja eine Verbindung mit dem Milchzucker eingehen. Umsteigen auf Pflüger Tropfen ist auch nicht, denn 5 Tropfen entsprechen 1 Tablette. Die Fläschchen gibt es nur in 30ml Größe, kostet also ein Vielfaches mehr, und wahrscheinlich ist man Alkoholiker, wenn die Einnahme in dieser Menge auch nur über einige Wochen durchgezogen wird. Außerdem ist es mir bei Tabletten oder Globuli extrem widerlich, so viel Süßes den ganzen Tag über zu lutschen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Herstellung der nicht-biochemischen Homöopathie identisch ist, sodass man auf Globuli ausweichen kann? Ich habe aus Fachkreisen sowohl gehört, dass es nicht gleich ist als auch die Behauptung, dass es identisch sein soll.....
Ich wünsche mir also, dass die Hersteller sich auf die Suche begeben nach einem anderen Trägerstoff als Laktose, Glukose und Alkohol, denn es sind zu viele betroffen, dass dieses Thema weiterhin ignoriert werden kann.
Ich kenne nicht wenige Menschen, die nicht zu überreden sind zu einer Schüßler Behandlung, aus den oben genannten Gründen. Ich würde mich gerne fortbilden in diesem Bereich, u.a., weil ich auch noch homöopathische Kenntnisse habe (die anders als Schü.sa. Reize setzen, ich weiß), aber den Laktoseunverträglichen nur ein Schulterzucken entgegenbringen zu können, finde ich zu wenig. Ich hoffe auf Hilfe, denn sonst werde ich sicher abbrechen müssen. Was tun?
Re: Laktoseintoleranz
Hallo Artischocke Ich kann dir auf dein Problem nicht antworten, denn ich weiss nicht, ob man Lactose durch etwas anderes ersetzen könnte. Jedenfalls wären es dann auch nicht mehr Schüsslersalze, denn Schüssis sind aus Milchzucker. Da müsste dir jemand von der Adlerpharma antworten.
Ich hätte dir aber einen Versuch zum Ausprobieren. Mein Sohn mag weder die Lutscherei noch die flüssige Methode mit Trinken, obwohl ich nicht glaube, dass er eine Lactoseintoleranz hat. Er nimmt nun die Schlücke in den Mund, lässt sie dort wirken und speit sie dann aus. Ich habe den Eindruck, dass die Wirkung auch voll da ist. Aber der Milchzucker ist doch so viel weniger, nehme ich jedenfalls mal an.
Gute Erfolge. Vreny
Re: Laktoseintoleranz
Hallo!
Ich habe mal in der Drogerie solche Enzym Kautabletten gesehen, die dem Körper das fehlende Laktase Enzym zuführen.
Im Fernsehen, habe ich auch in der Sendung "Sprechstunde" o.ä. gesehen, daß solche Tabletten empfohlen wurden.
Viele Grüße, Betti
Re: Laktoseintoleranz
Hallo, Artischocke, ich kann deinem Bericht nur voll und ganz zustimmen. Ich habe das gleiche Problem. Alle möglichen Einnahmeratschläge habe ich erfolglos ausprobiert. Einerseits bin ich von den Salzen begeistert, ich nehme aber inzwischen nur noch Globuli bei akuten Anlässen. Eine längerfristige Einnahme in größeren Mengen ist mit Globulis sehr teuer und Tropfen in den Mengen sind sowohl teuer als auch vom Alkohl her ein Problem. Der Rat mit den Tabletten gegen Laktoseintoleranz ist gut gemeint, nur in der Praxis sieht es dann so aus, dass man immer vor der Einnahme der Schüsslertabletten eine Laktosetablette nehmen müsste. Das kann ja auch nicht ok sein. Ich schließe mich deiner Anregung an: Bitte versuchen Sie die Salze an andere Trägerstoffe zu binden, damit die vielen Menschen mit Laktoseintoleranz sie ohne Nebenwirkungen nehmen können. Gruß grittchen
Re: Laktoseintoleranz
Hallo Grittchen! Hallo Artischocke!
Stimmt schon, immer erst so eine Kautabl. einnehmen ist auch doof.... Ich habe auch mit Laktose schwierigkeiten. Glücklicherweise machen mir die kleinen Dosen über den Tag verteilt nicht so viel aus.
Ich finde auch, einen anderen Trägerstoff, als die Laktose müsste doch machbar sein!
Vielleicht habt Ihr weniger Probleme, wenn Ihr nicht die ganze Tagesdosis im Wasser auflöst, sondern 3 oder 4x über den Tag verteilt kleinere Mengen auflöst. Da dürfte das Wasser sich nicht so stark mit Laktose sättigen, als wenn die Portion, morgens angesetzt, den ganzen Tag rumsteht.
Viele Grüße, Eure Betti
Re: Laktoseintoleranz
Hallo, ich finde es schade, dass sich kein Experte der Firma Adler mal zu diesem Problem geäußert hat. Es sind doch viele davon betroffen. Gruß grittchen
Laktoseintoleranz
Hallo Leute und an alle Betroffenen, hier kommt die Lösung!
bezüglich der Laktoseunverträglichkeit (schon bei mehr als 3 Tbl. tgl. gibt's böse, böse Blähungen bis zum nächsten Tag) habe ich folgendes ausprobiert! ZUR NACHAHMUNG EMPFOHLEN:
Morgens mache ich mir meine Mischung, das sind etwa 100 Tabletten. Nicht in Wasser geben!! Alle paar Stunden oder öfter ein Händchen voll trocken in den Mund nehmen, einspeicheln, hin und her bewegen, evtl. gurgeln, bis alles restlos aufgelöst ist, dann AUSSPUCKEN.
Meine Schüssler-Beraterin, die richtig fit ist in der Materie, meint, das ist eine gute Möglichkeit. Ich probiere es nun seit 1 Woche und bin mittlerweile sicher, dass die Mineralstoffe auch in meinem Körper ankommen.
Ich bin erleichtert, freue mich, dass ich weiterhin meine Speicher auffüllen kann und grüße euch alle! Artischocke
P.S.: Es lohnt sich, ab und zu eine Beraterin einen Blick auf das Gesicht werfen zu lassen und auch auf die Mengen, denn ich habe gemerkt, dass die Mineralien u.U. nicht die volle Wirkung bringen, wenn ich einfach nur von allen 10 nehme. Die wdh-Beratung ist sehr günstig und lohnt sich!
Re: Laktoseintoleranz
...oder die SChüssis in Wasser auflösen, kleine Schlücke nehmen, diese eine zeitlang im Mund behalten und dann ausspucken. Funktioniert auch und so hast du den Milchzucker ausgeschaltet.
Re: Laktoseintoleranz
Zitat: Artischocke
Habe mich per Grundseminar, Büchern und Beraterterminen seit längerem mit den Salzen beschäftigt, einiges nach Plan ausprobiert, auch meiner 10jähr. Tochter verabreicht. Bin schwer begeistert über teilweise sogar kurzfristige Erfolge und habe Verständnis und Kenntnisse über Speicher-auffüllen und die Unterschiede der grob- und feinstofflichen Versorgung durch Mineralien und Spurenelemente gewinnen können. Ja, die Salze könnten mich begleiten für den Rest meines Lebens, und ich wünsche mir eine weite Verbreitung der Schüßler-Methode.
Z.Zt. sind eigentlich täglich mindestens 8 Salze à 7-10 Tabletten fällig und auch nötig für mein körperliches Wohbefinden! 4 Tabletten entsprechen übrigens 1g Laktose, wobei wir beim Thema wären....
Wie so viele Mitmenschen (in Deutschland von Pflüger geschätzte 25%, die Dunkelziffer wird weit höher sein) leide ich unter Laktoseintoleranz. Salze-Wasser durch Kaffeefilter gießen oder Tabletten in Wasser nur absinken lassen ohne Umrühren funktionieren nicht, weil das Wasser schon zu gesättigt ist mit Laktose, auch denke ich, dass die Mineralien gleich mit im Satz hängen bleiben, da die Moleküle bei der homöopathischen Verreibung ja eine Verbindung mit dem Milchzucker eingehen. Umsteigen auf Pflüger Tropfen ist auch nicht, denn 5 Tropfen entsprechen 1 Tablette. Die Fläschchen gibt es nur in 30ml Größe, kostet also ein Vielfaches mehr, und wahrscheinlich ist man Alkoholiker, wenn die Einnahme in dieser Menge auch nur über einige Wochen durchgezogen wird. Außerdem ist es mir bei Tabletten oder Globuli extrem widerlich, so viel Süßes den ganzen Tag über zu lutschen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Herstellung der nicht-biochemischen Homöopathie identisch ist, sodass man auf Globuli ausweichen kann? Ich habe aus Fachkreisen sowohl gehört, dass es nicht gleich ist als auch die Behauptung, dass es identisch sein soll.....
Ich wünsche mir also, dass die Hersteller sich auf die Suche begeben nach einem anderen Trägerstoff als Laktose, Glukose und Alkohol, denn es sind zu viele betroffen, dass dieses Thema weiterhin ignoriert werden kann.
Ich kenne nicht wenige Menschen, die nicht zu überreden sind zu einer Schüßler Behandlung, aus den oben genannten Gründen. Ich würde mich gerne fortbilden in diesem Bereich, u.a., weil ich auch noch homöopathische Kenntnisse habe (die anders als Schü.sa. Reize setzen, ich weiß), aber den Laktoseunverträglichen nur ein Schulterzucken entgegenbringen zu können, finde ich zu wenig. Ich hoffe auf Hilfe, denn sonst werde ich sicher abbrechen müssen. Was tun?
Auch ich bin LI und habe sehr große Probleme mit der Einnahme der Salze, egal ob trocken oder in Wasser eingenommen. Der Trick mit dem Ausspucken bringt meiner Meinung nach auch nicht viel, denn ich reagiere bereits auf minimalste Mengen mit scheußlichen Magen/Darmbeschwerden. Für eine evt. Stellungnahme der Adler-Apotheke wäre auch ich sehr dankbar. LG, Mini
Re: Laktoseintoleranz
Ich bin zwar nicht von der Adlerpharma, aber ich weiss Folgendes:
Es gibt ja auch Schüssis in Tropfenform. Das Problem ist, dass sie teuer sind als die Salze. 5 Tropfen entsprechen einem Salz.
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