https://www.metabolic-typing.at/index.html?thema=thomoeopathie Medika-mente heißt wörtlich: Heile durch den Geist - das bringt uns zur Frage, sind Homöopathika Heilmittel für den Körper oder für die Seele und den Geist? Die klassische Homöopathie gibt uns den Hinweis, daß die tiefen Potenzen eher körperlich, die höheren Potenzen eher geistig seelisch wirken. Ab D 30 soll die seelische Wirkung überwiegen. Meiner Erfahrung nach ist es müßig, diese Trennung zu vollziehen. Der Mensch ist eine Einheit und die Trennung in Körper, Seele und Geist entspricht nur dem menschlichen Versuch verschiedene Phänomene zu erklären, wird aber der Realität nicht gerecht. Schon alte Heilverfahren wie die TCM - Die Traditionelle Chinesische Medizin - oder die HUNA Medizin gehen davon aus, daß der Geist die Materie kontrolliert, ja sie verändern kann. Tatsache ist, daß unser Gehirn über jeden Vorgang im Körper informiert ist und daß materielle Prozeße nur auf Befehl des Gehirnes ablaufen. Die Steuerung läuft über das vegetative Nervensystem
Neueste Forschungsergebnisse legen nahe, daß Krankheiten immer auch auf fehlgeleitete Prozeße in unserem Gehirn hinweisen sollen. Mit anderen Worten, daß energetische Probleme durch materielle Fehlabläufe - sprich Krankheiten - angezeigt werden, so als sei der Körper ein Display zur Anzeige von Fehlern in unseren elektronischen Schaltungen.
Auf die Homöopathie angewandt heißt das für mich, daß vorrangig die seelische Störung behandelt werden muß und sich erst dadurch die vielfältigsten Störungen auf der körperlichen Ebene bessern. Diese Erkenntnisse sind nicht reine Spekulation, sondern können in der Mehrzahl der Fälle durch kinesiologische Testung belegt werden.
grüße henna
Re: Ovaria, Sepia usw. gegen schwache Libido
Hallo quarz,
ich dachte mir schon, dass Du Dich nochmal meldest ;-)
Zitat: quarz
Und ersuchte dich um Aufklärung dieses Widerspruchs.
Ich kann keinen Widerspruch erkennen. Dein Hahnemann-Zitat bezog sich auf
Zitat: quarz
"Allzu große Gaben einer treffend homöopathisch gewählten Arznei und vorzüglich eine öftere Wiederholung derselben......
Ich sagte, wenn eine Arznei NICHT passt, passiert nichts, schon gar nichts Schlimmes. Eine "treffend gewählte Arznei" passt und somit "greift" sie, löst also eine Wirkung aus. Dann kann es natürlich sein, dass eine allzu große Gabe und schon gar eine öftere Wiederholung derselben Probleme machen kann. Es kommt immer auch auf die Lebenkraft des Patienten an und ob er die Kraft des Arzneiimpulses im wahrsten Sinne ver-kraften kann. Es gibt aber auch namhafte Homöopathen, die Hochpotenzen oft wiederholen, ohne ihren Patienten zu schaden. Dieses Thema zu diskutieren sprengt jedoch den Rahmen.
Zitat: quarz
Erstens fragte ich dich um deine hom. Ausbildung.
Hahnemann College in Kalifornien. Du weisst sicher, dass es dort nach den Leitlinien Vithoulkas geht.
Aber noch etwas Grundlegendes zur Homöopathie. Es gibt nicht DIE Homöopathie, auch nicht DIE eine Klassische Homöopathie. Im Gegenteil, es gibt unzählige Richtungen und was für die einen heiliges Dogma ist, ignorieren die anderen, was für die einen ein absolutes "No-Go" ist, ist für die anderen Grundlage des Handelns. Dies betrifft sowohl die Arzneimittelfindung als auch die Wahl der Potenzen als auch die Art und Weise der Einnahme. Wer sich auf die Homöopathie einlässt, muss den Mut haben, seinen ganz eigenen Weg zu finden. Wenn Du nach einem festen Regelwerk sucht, wirst Du immer wieder verunsichert werden. Hahnemanns Organon ist zwar nach Paragraphen (! lässt Rückschlüsse zu) aufgebaut und suggeriert "so und nicht anders ist es". ("Macht es nach, aber macht es genau nach.") Aber das Organon stammt aus seiner letzten Lebensphase. Er ist 1843 gestorben. Hahnemann war ein Freigeist und ein ewig Forschender. In seinen letzten Lebensjahren hat er die Q/LM-Potenzen entwickelt, hatte sogar angefangen 2 Mittel nebeneinander zu geben. Er hat immer experimentiert, ist nie stehen geblieben. Hätte er noch weitergelebt, wäre auch das Organon 6 nicht sein letzter Stand geblieben!
Einen kleinen (!) Einblick in die Vielfalt homöopathischer Arbeitsweisen gibt unter anderem das Buch "Fragen und Antworten zur Homöopathie, Gespräche mit den großen Homöopathen unserer Zeit" von Ginolas. Lies auch mal über Burnett, Sehgal oder die vielen interessanten Südamerikaner. Wenn Du nach der einzig wahren Antwort, DER Regel für die Homöopathie suchst, die Dir Sicherheit gibt, wirst Du enttäuscht werden.
Nun, quarz, interessiert mich natürlich auch, was die Quelle Deines homöopathischen Wissens ist und ersuche Dich ebenfalls um Antwort.
Mike
Re: Ovaria, Sepia usw. gegen schwache Libido
oh mike, DIESER satz gefällt mir>>
Wenn Du nach der einzig wahren Antwort, DER Regel für die Homöopathie suchst, die Dir Sicherheit gibt, wirst Du enttäuscht werden.
>>zumal ich mich auch überhaupt nicht mehr an DIE REGELN der klassischen (dogmatischen) homöopathen halte, sondern nach meinem bauchgefühl handle.....ja und was soll ich sagen (schreiben)>>DAS klappt prima und auch die diversen hochpotenzen, die ich mir in eigenregie "verordnet" habe (nach vielem NACHLESEN über die mittel selbstverständlich), haben GEWIRKT und ich habe KEINERLEI schaden davongetragen :-)>im gegenteil>>mir geht es sehr gut.
hilfreich waren auch für mich die aussagen undogmatischer homöopathen,die einem die angst vor der eigenständigen einnahme genommen haben und auch eine davon hatte mal treffend bemerkt, dass wir doch mal ganz beherzt unseren gesunden menschenverstand einsetzen und drüber nachdenken sollten, dass wir unseren kindern und uns selbst antibiotika geben, dass wir impfungen zustimmen (oder zugestimmt haben), auch wenn wir ihre auswirkungen nicht kennen und dass wir schmerzmittel nehmen, wenn die schmerzen uns zu sehr zusetzen........ dass wir ebenso in kauf nehmen würden (manche jedenfalls) gespritzte und für den verkauf extra präparierte lebensmittel zu uns zu nehmen, mit viel E und weiß der geier was drin...
aber in der homöopathie dann plötzlich angst bekämen
sie meinte auch, dass wir, wenn wir homöopathische arzneien nicht überdosieren, also permanent in uns reinschütten ( das gälte übrigens auch für einen ungesunden konsum von gartenkräutern ) wir niemals schaden nehmen würden.
der körper, unsere seele würden die botschaft verstehen und sie nutzen> wenn notwendig, oder aber ihre unterstützung dankbar ablehnen.
ohne nebenwirkungen!
weder für die leber noch für den magen noch für unser immunsystem...
grüßle henna
Re: Ovaria, Sepia usw. gegen schwache Libido
Hallo Mike!
Zitat: Mike
Zitat: quarz
Und ersuchte dich um Aufklärung dieses Widerspruchs.
Ich kann keinen Widerspruch erkennen. Dein Hahnemann-Zitat bezog sich auf
Zitat: quarz
"Allzu große Gaben einer treffend homöopathisch gewählten Arznei und vorzüglich eine öftere Wiederholung derselben......
Im Hahnemann-Zitat "Allzu große Gaben einer treffend homöopathisch gewählten Arznei und vorzüglich eine öftere Wiederholung derselben, richten in der Regel großes Unglück an; umso mehr, je höher die Potenz gewählt war. Sie setzen nicht selten den Kranken in Lebensgefahr." bezog ich den Ausdruck "Allzu große Gaben" auf die (hohe) Potenz, die ja Waldfee angesprochen hat, du aber meinst damit die Häufigkeit der Wiederholung. Der vermeintliche Widerspruch entstand somit durch meine (vermutlich irrige) Interpretation.
Zitat: Mike
Zitat: quarz
Erstens fragte ich dich um deine hom. Ausbildung.
Hahnemann College in Kalifornien.
Danke!
Zitat: Mike
Aber noch etwas Grundlegendes zur Homöopathie. Es gibt nicht DIE Homöopathie, auch nicht DIE eine Klassische Homöopathie. Im Gegenteil, es gibt unzählige Richtungen und was für die einen heiliges Dogma ist, ignorieren die anderen, was für die einen ein absolutes "No-Go" ist, ist für die anderen Grundlage des Handelns.
Volle Zustimmung! Waldfee schrieb: "bitte seid mir nicht böse, aber Homöop. Mittel in Hochpotenzen auf Grund eines Symtoms anzuraten find ich nicht gut." Darauf du: "Es geistert immer wieder diese Mär durch die Welt, dass ein homöopathisches Mittel, das NICHT passt, schreckliche Folgen hat. Noch dazu eine gefährliche Hochpotenz." Das verstand ich so, als wolltest du Waldfee den Mund verbieten. Genau deshalb versuchte ich, mit dem Hahnemann-Zitat zu zeigen, dass Waldfee nicht unbedingt Unrecht haben muss. Indirekt wollte ich damit sagen: jeder kann seine Meinung vertreten - genau wie du oben schreibst.
Zitat: Mike
Nun, quarz, interessiert mich natürlich auch, was die Quelle Deines homöopathischen Wissens ist und ersuche Dich ebenfalls um Antwort.
Mein Wissen über die Homöopathie ist äußerst bescheiden und stammt ausschließlich aus Selbststudium ohne Lehrer.
Frohe Ostern! quarz
Re: Ovaria, Sepia usw. gegen schwache Libido
Liebe henna,
Du machst es genau richtig! Und das war eine sehr kluge Homöopathin, an die Du da zum Glück geraten bist.
Vielen Dank, dass Du nochmal so gezielt darauf hingewiesen hast, wie sorglos viele die vom Arzt verordneten allopathischen Pillen über Jahre einnehmen, die z.T. gravierenden Nebenwirkungen selbstverständlich in Kauf nehmen (von der Ernährung, den Umweltgiften etc. ganz zu schweigen) und bei homöopathischen Mitteln dann plötzlich Angst vor möglichen unerwünschten Wirkungen haben (oder verbreiten). Ich kann Dir nur zustimmen!
Schöne Ostertage! Servus, Mike
Re: Ovaria, Sepia usw. gegen schwache Libido
Hallo quarz,
nun, ich will niemandem den Mund verbieten, auch Waldfee nicht. Nur geistern wirklich einige Dinge über die Homöopathie hartnäckig durch die Welt. Es gibt durchaus auch in der klassischen Homöopathie den sog. "schnellen Weg" zum Arzneimittel, man muss nicht immer bei jeder Beschwerde die große Anamnese machen. Manchmal weist auch 1 Keynote ganz deulich auf ein Mittel hin. Und auch die sog. bewährten Anwendungen haben ihre Berechtigung. In schweren, chronischen Fällen geht natürlich kein Weg an der großen Anamnese vorbei.
Zitat: quarz
Im Hahnemann-Zitat "Allzu große Gaben einer treffend homöopathisch gewählten Arznei und vorzüglich eine öftere Wiederholung derselben, richten in der Regel großes Unglück an; umso mehr, je höher die Potenz gewählt war. Sie setzen nicht selten den Kranken in Lebensgefahr." bezog ich den Ausdruck "Allzu große Gaben" auf die (hohe) Potenz, die ja Waldfee angesprochen hat, du aber meinst damit die Häufigkeit der Wiederholung. Der vermeintliche Widerspruch entstand somit durch meine (vermutlich irrige) Interpretation.
Da gab es tatsächlich eine irrige Interpretation von Dir. Mit Gabe ist weder die Potenz, noch die Wiederholung gemeint. Die Gabe ist die Menge des Mittels, z.B. 1 Tablette, 5 Globuli, 2 Globuli, 10 Tropfen, 3 Tropfen, wie auch immer = 1 Gabe. die man einmalig oder auch mehrmals (akut vielleicht stündlich)verabreicht. Eine große Gabe ist also nicht gleich eine hohe Potenz! Eine große Gabe ist auch nicht eine häufige Wiederholung. Das sind 3 unterschiedliche Dinge.
Auch Dir schöne Ostertage! Mike
Re: Ovaria, Sepia usw. gegen schwache Libido
Zitat: Mike
Liebe henna,
Du machst es genau richtig! Und das war eine sehr kluge Homöopathin, an die Du da zum Glück geraten bist.
hi mike,
freut mich, das aus "berufenem munde" zu hören :-)
nur zur klarstellung: ICH war noch NIE bei einem homöopathen oder einer homöopathin...vom hörensagen weiß ich, dass sie hier im umkreis "klassisch,dogmatisch" verordnen...und das ist nicht mein ding ;-)
diese aussagen hatte ich gelesen.
"angelernt" hat mich luzi...und dann bin ich eigene wege gegangen ;-)....und wie mir "mein zustand" beweist>>es waren die richtigen.
auch dir schöne osterfeiertage gruß henna
Re: Ovaria, Sepia usw. gegen schwache Libido
Zitat: Mike
Hallo quarz,
nun, ich will niemandem den Mund verbieten, auch Waldfee nicht. Da hättest du auch kaum eine Chance dazu. Allerdings würde ich solche dinge lieber persönlich diskutieren oder per PN und nicht so!
Nur geistern wirklich einige Dinge über die Homöopathie hartnäckig durch die Welt. Es gibt durchaus auch in der klassischen Homöopathie den sog. "schnellen Weg" zum Arzneimittel, man muss nicht immer bei jeder Beschwerde die große Anamnese machen. Manchmal weist auch 1 Keynote ganz deulich auf ein Mittel hin. Da geb ich dir schon recht. Wenn es z.B. Dinge sind wie Schnupfen, Husten, ....rein körperliche Beschwerden ja. Die mit Niedrigpotenzen leicht behandelt werden können. Die Ausgangsfrage war aber für mich nicht eine rein Körperliche Problematik und kann sehr viele Ursachen haben. Deshalb mein Bedenken !
Und auch die sog. bewährten Anwendungen haben ihre Berechtigung. In schweren, chronischen Fällen geht natürlich kein Weg an der großen Anamnese vorbei. Eben ! da geb ich dir ebenfalls recht !
Zitat: quarz
Im Hahnemann-Zitat "Allzu große Gaben einer treffend homöopathisch gewählten Arznei und vorzüglich eine öftere Wiederholung derselben, richten in der Regel großes Unglück an; umso mehr, je höher die Potenz gewählt war. Sie setzen nicht selten den Kranken in Lebensgefahr." bezog ich den Ausdruck "Allzu große Gaben" auf die (hohe) Potenz, die ja Waldfee angesprochen hat, du aber meinst damit die Häufigkeit der Wiederholung. Der vermeintliche Widerspruch entstand somit durch meine (vermutlich irrige) Interpretation.
Da gab es tatsächlich eine irrige Interpretation von Dir. Mit Gabe ist weder die Potenz, noch die Wiederholung gemeint. Die Gabe ist die Menge des Mittels, z.B. 1 Tablette, 5 Globuli, 2 Globuli, 10 Tropfen, 3 Tropfen, wie auch immer = 1 Gabe. die man einmalig oder auch mehrmals (akut vielleicht stündlich)verabreicht. Eine große Gabe ist also nicht gleich eine hohe Potenz! Eine große Gabe ist auch nicht eine häufige Wiederholung. Das sind 3 unterschiedliche Dinge.
Auch Dir schöne Ostertage! Mike
Was meine Ausbildung betrifft: ich habe eine rein klassisch homöopathische Ausbildung die sich nach Hahnemann richtet. Ich habe sie in einem Fernlehrgang über ein österr. Institut gemacht. Es gab Umfangreiches Lehrmaterial, viele Fallbeispiele, Arbeiten die man schreiben mußte und die von einem Universitäts Prof. korrigiert wurden.
Eigene Erfahrung hab ich mit vielen Mitteln gemacht da ich jahrelang in ärztlicher homöop. Behandlung war. auch meine Tochter wurde und wird homöop., mit Schüßlersalzen, Bachblüten, Heilkräutern behandelt. Sie hat nur als Kleinkind bei einer Lungenentzündung Antibiotiker bekommen.
Wir haben gute erfolge mit der kl. Homöopathie und inzwischen brauchen wir auch keinen Arzt mehr dafür. Ich habe selber mal ein falsches Typenmittel in C200 erhalten. Nein ich bin nicht gestorben sonst könnt ich hier nicht schreiben *g* Aber ich habe wirklich viele Symptome bekommen die von dem falschen Mittel gekommen sind.
Ich suche meine Mittel nur nach der Materia medica und nicht aus irgendwelchen Büchern.... Habe mir auch die Mühe gemacht das Organon zu lesen (war sehr anstrengend, gebe ich zu).
Ich weiß das es viele verschiedene Richtungen der Homöopathie gibt. Aber die gibt es überall. Deshalb soll sich jeder aussuchen was er für stimmig hält. Auch bei den Schüßlersalzen gibt es unterschiedliche Behandlungsmethoden.
Mit den meisten Schulmedizienern bin ich schon zerstritten und ich nehme nie etwas ohne vorher selber darüber nachzudenken oder zu testen. Meine ganzen Angebote beziehen sich auf Selbsterfahrung und Testung.
Lieber Mike, ich hoffe das war jetzt einen ausreichende Antwort !
Gibt es eigentlich schon eine Lösung zum Ursprungsthema dieses Threads ?
Es gibt viele Pflanzliche Möglichkeiten die für die Libido einzusetzen sind. Aber da braucht es auch nähere Angaben.
So, ich halt mich jetzt vollständig raus aus dieser ganzen Sache. Das heißt aber nicht das ich kein Interesse für andere Meinungen habe.
lg Waldfee
Es gibt auf der Welt eine einzigen Weg, welchen niemand gehen kann außer dir: Wohin er führt, frag nicht. Geh ihn !
Re: Ovaria, Sepia usw. gegen schwache Libido
Hallo Mike,
nur noch ein kurzer Nachtrag:
Zitat: quarz
Im Hahnemann-Zitat "Allzu große Gaben einer treffend homöopathisch gewählten Arznei und vorzüglich eine öftere Wiederholung derselben, richten in der Regel großes Unglück an; umso mehr, je höher die Potenz gewählt war. Sie setzen nicht selten den Kranken in Lebensgefahr." bezog ich den Ausdruck "Allzu große Gaben" auf die (hohe) Potenz, die ja Waldfee angesprochen hat, du aber meinst damit die Häufigkeit der Wiederholung. Der vermeintliche Widerspruch entstand somit durch meine (vermutlich irrige) Interpretation.
Anders als Hahnemann (wie du schriebst) verstand Schüßler unter "Gabe" eindeutig die Konzentration, Potenz, Verreibungsstufe, Verdünnung. Offenbar war dies die Ursache meiner Missinterpretation Hahnemanns.
Auch wenn das Wetter nicht so aussieht: frohe Ostern! quarz