hallo zusammen,
meine tochter hat seit ihrer geburt einen sog. storchenbiss (naevus flammeus). befindet sich bei ihr im nacken und auf der stirn.
ist zwar auf der stirn im laufe der jahre schon stark verblaßt, aber immer noch vorhanden. (sie ist 22 j.)
(die rote farbe wird durch vermehrte und erweiterte adern (kapillargefäße) hervorgerufen.
welche salze könnten positiv wirken?
hoffe auf gute tipps :-)
grüße henna
Hallo Henna,
ich würde alle Naevi gemäß dem Stichwort Muttermal behandeln:
Nr. 6; ev. auch Nr. 5, 8, 10.
Naevi flammei können sich sogar spontan zurückbilden - ihr könnt also hoffen!
Liebe Grüße
quarz
hallo quarz,
danke dir f.d. antwort und den salztipp!!
bin mal echt gespannt, ob diese kombination bewirkt, dass die (für meine tochter lästige) rötung g a n z verschwindet.
wäre ihr zu wünschen, denn ich habe den eindruck, dass sie manchmal doch darunter "leidet".
lb.gruß henna
Kann es sein, daß ein "Storchenbiss" kein Muttermal ist, sondern ein Bluterguß, der nicht weggeht ? Einzementiert ist ? Dann ist das auf jeden Fall eine interessante Erscheinung, weil es einen ganz frühen "Salzmangel" zeigt, einen ererbten, ggf. hat die Mutter ihn auch.
Bei mir kommt das jedenfalls hin, wenn die 11 das Hauptmittel ist für Blutergüsse, meine Mutter braucht antlitzdiagnostisch die 11 sicherlich und ich habe auch so ein Geburtsmal, allerdings im Nacken, da sieht es keiner. Nur der Friseur, der dann immer aufschreit: "Sie haben da einen roten Fleck ! Ich war das aber nicht!"
LG, Bonnie
hallo bonnie,
ich habe ebenfalls das "mal", aber auch nur im nacken.
-----Ein Storchenbiss oder der Nävus Unna (-Politzer), Naevus occipitalis (Nävus okzipitalis) oder ein Bossard-Fleck ist ein roter Hautfleck, ein Naevus flammeus, der meistens am Hinterkopf, seltener auf der Stirn oder an den Augenlidern eines Säuglings auftritt. Durch die häufigste Platzierung an der unteren Haargrenze am Hinterkopf hat der Storchenbiss seinen Namen. Es sieht aus, als hätte der Storch, der die Kinder bringt, hier das Kind mit dem Schnabel gehalten.
Die rote Farbe wird durch vermehrte und erweiterte Adern (Kapillargefäße) hervorgerufen; charakteristisch ist die Intensivierung der Farbe bei verstärkter Durchblutung wie durch Aufregung oder beim Schreien.
Möglicherweise entsteht der Storchenbiss durch minimale Fehlfunktionen bei der Umstülpung des Neuralrohres in der Fetalperiode.
Storchenbisse sind harmlos und kommen häufig vor. Meistens vergeht diese Hautrötung im ersten Lebensjahr.----- (bei meiner tochter und auch bei mir NICHT)
werde deshalb auch die 11 zu quarz´empfehlung dazunehmen:-)
lb.gruß henna
*ggg* meine Mutter nannte es "Hebammendaumen" statt Storchenbiss, deshalb hatte ich immer den Eindruck, da hat die Hebamme angepackt, deshalb auch die Idee mit dem permanenten Bluterguss.
Sag mir mal, wie der Erfolg ist. Ich würde da mit örtlichen Anwendungen arbeiten und dann gucken, wovon es besser wird.
LG, Bonnie
Hallo,
im "Handbuch der Biochemie nach Dr. Schüßler" von Feichtinger/Mandl/Niedan steht Folgendes (S. 482):
Feuermal allgemein: Nr. 1, Nr. 4, Nr. 11. Homöopathie: Acidum hydrofluoricum D6/D12, Abrotanum D3. (keine Dosierung angegeben)
Dies ist die Ausgabe von 1999. Manche Mischungen sind seither leicht verändert worden. Vielleicht kann jemand im aktuellen Handbuch nachschauen...?
Oder hat jemand "Biochemie nach Dr. Schüßler bei Hauterkrankungen und Allergien" von Feichtinger, Niedan-Feichtinger, Schulze-Kroening? Da steht laut Internet was auf S. 156. Hab ich leider nicht.
lg, Irga
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Die von Medizinern als "Naevus flammeus" oder "Teleangiektatische Fehlbildungen", im Volksmund als "Feuermal" bezeichneten Flecken auf der Haut sind Fehlbildungen kleiner, oberflächlicher Blutgefäße. Sie sind die häufigsten Gefäßmissbildungen: 0,3 Prozent aller Babys kommen mit einem solchen Fleck auf die Welt.
Am häufigsten kommen Feuermale im Bereich des mittleren Nackens vor; diese Flecken werden im Volksmund als "Storchenbiss" bezeichnet. Nur solche in der Mittellinie des Körpers gelegene Feuermale bilden sich mit der Zeit von selbst zurück.
Ursachen
In einer sehr frühen Entwicklungsphase des Menschen, wahrscheinlich zu dem Zeitpunkt, da im Embryonalstadium die Organe angelegt werden, entstehen auch die Feuermale. Was die dicht unter der Oberhaut gelegenen feinen Blutgefäße dazu bringt, sich krankhaft zu erweitern und Wucherungen zu bilden, die dann durch die Haut schimmern und einen rötlichen Fleck bilden, ist bis jetzt aber noch nicht geklärt.
Mögliche Folgeerkrankungen
In manchen .....
hallo irga,
...die nr. 12 ist noch dazugekommen. habe selbst die neueste ausgabe d.
buches, bin aber nicht auf die idee gekommen, unter feuermal nachzuschauen. :-)
also, danke f.d. hinweis
lb.grüße henna
bonnie, jetzt werden wir mal versuchen, den "hebammendaumenabdruck" zu beseitigen :-)
bins nochmal irga,
--------Mögliche Folgeerkrankungen
In manchen ..... -----------------
habe einen satz kopiert, dann bei google eingegeben und bin auf die von dir zitierte seite gekommen.
da kann es einem ja angst und bange werden.
aber bis jetzt hatte sie noch keinen epileptischen anfall (sie ist 22j.) und ich hoffe, es kommt auch keiner. geistig ist sie auch nicht unterentwickelt, im gegenteil, ist ein helles köpfchen.
also:THINK POSITIV :-)) hab ich mir gesagt.
lb.gruß henna
Könnt ihr mal die Seite verlinken ?
Henna, wir gehören zu einer kleinen Gruppe von 0,3% !!! *gg* Das ist doch auch was. Ich mag meinen Hebammendaumen :-) Damit kann man so schön Friseure erschrecken !!