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Zur goldenen Krähe

Re: Zur goldenen Krähe

Kaira wandte den Kopf und unterbrach das Gespräch mit den beiden Männern, als sie Ariel auf den Tisch zukommen sah.

Guten Morgen!
Geht es euch gut? Ihr habt wohl gestern einen Bierkrug zu viel geleert.

Kaira lächelte ihr zu. Als sie bemerkte, dass eine kleine Schweißperle die Stirn der zierlichen Frau hinunterlief, blickte sie sie skeptisch an

Seid ihr sicher, dass ihr euren Umhang nicht ablegen wollt? Es ist ein so wunderbarer Tag heute!






Glücklich sind all die,
die mehr Träume haben
als die Realität zerstören kann.

Re: Zur goldenen Krähe

Ariel lächelte verlegen. Sie nästelte an ihrer Fiebel und fragte Ramglabadasch zur Ablenkung:

Und, wie ging euer Trinkspiel zu ende am gestrigen abend? ihr habt sicherlich alle unter den tisch getrunken, hab ich recht?

Sie grinste ihn an und ihre hellen zähne blitzten kurz hervor.Dann fiel ihr umhang herab und ihre eng anliegenden flügel kamen zum vorschein. sie breitete sie jedoch nicht aus, kein bisschen, damit das nicht vollste aufmerksamkeit erregte, was ihr aber nicht ganz gelung. Zum glück war die Schneke zu solch früher stunde nicht sehr voll und sie musste nicht allzu viele blicke ertragen.





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Re: Zur goldenen Krähe

Archon starrte wie gebannt auf die Flügel

Wasn das.

Er blickte noch ein zweites Mal hin um auch gan sicher zu sein was er sah.

Wie mir scheint habt ihr versucht eure Flügel zu verstecken, was euch jetzt nicht gerade gelingt und was seid ihr.





Die Welt ist zerstört,
die Welt ist schwarz,
die Welt brennt,
die Welt wird von Chaos beherscht

Der Tod hat vier Gesichter;
Nugle,die Pest und Krankheit;
Slaanesh,die schmerzende Lust;
Tzeentch,die wandelnden Energien;
Khorne,die brutale Gewalt.

Re: Zur goldenen Krähe

Kaira blickte staunend auf die weißen Flügel, die sehr gut sichtbar waren, auch wenn Ariel sie nicht ausgebreitet hatte. Sie konnte den Blick nicht davon abwenden. Dies musste das weiße Schimmern unter dem Umhang gewesen sein...

Ich... ich hörte einst Geschichten, wisst ihr, von einem Volk, dass große, wunderschöne Flügel hat, die die zierlichen Körper dieser Elfen in die Lüfte zu erheben vermögen...
Doch ich glaubte nie an jene Geschichten. Jetzt weiß ich, dass es euch wirklich gibt...

Immernoch staunend blickte Kaira die Elfe an, in der Erwartung, sie würde jeden Moment aus einem Traum erwachen. Die federleichten Elfen, die von ihren wunderbaren Flügeln getagen werden konnten... Dieses Volk hatte sie vor langer Zeit als Kindermärchen abgetan. Doch es schien wirklich zu existieren...




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Re: Zur goldenen Krähe

ja, es gibt geschichten, doch es gibt nicht viele aus unserem volk, den dûnudaij, die sich abspalten um auf reisen zu gehen um die welt zu erkunden.

Ariel fühlte sich seltsam...doch das lies nach als sich die gefährten langsam an den "anblick" der flügel gewöhnt hatten.

sie stand auf, als sie fertig gegessen hatte. dabei breiteten sich ihre flügel ein kleinwenig aus und warfen einen großen schatten an die wand.

werden wir aufbrechen? wie weit wird es sein zu eurem schuldner?





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Re: Zur goldenen Krähe

Kaira riss sich von dem Anblick der zarten Flügel los und räusperte sich.

Nun, ich bin mir nich sicher. Es ist nicht sonderlich weit von hier, doch möglicherweise müssen wir das Haus erst suchen. Es ist nicht klug, in diesen Landen der Allgemeinheit zu zeigen, wie viel Gold man besitzt. Deshalb hat er ein eher unscheinbares Haus. Die Fassade ist jedenfalls recht unscheinbar.
Ich kann mir vorstellen, wie es im Innern aussieht...




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Re: Zur goldenen Krähe

Nun, dann werden wir damit rechnen können, zur Dämmerung bei ihm einzutreffen? Die Sonne zeigt den nahenden Mittag an und in der Dämmerung werden wir nicht so viel Aufsehen erregen wie bei hellstem Tage.

Ariel blickte in die Runde. Dann sah sie wieder den Zwerg an, der seit ihrem ankommen am Tisch noch kein einziges Wort gesagt hatte. Dabei wollte sie das ausgehen des trinkspiels doch unbedingt noch erfahren. Sie lächelte ihn an und legte den kopf fragend zur seite. ihre flügel flatterten ein wenig.





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Re: Zur goldenen Krähe

Mich wundert das diese Frage ernsthaft gefallen ist! Diese Frage kann sich wohl jeder selbst beantworten

Selbstzufrieden lächelnd fügte er hinzu

Und was unseren kleinen besuch bei Harad angeht, denke ich, dass wir keine Zeit verschwenden sollten. Bei Tag sind weniger Patrullien (wie auch immer man das schreiben mag) unterwegs. Wenn es bereits dunkel ist wird man einen Zwerg, und drei sehr unterschiedliche Menschen, woher auch immer sie sein mögen, garantiert kontrollieren!

Betont leerte er sein Bier auf einen zug, rülpste die Kerze, die auf dem Tisch stand aus und lngte nach seinen Sachen




____________________
Zwerge und Gebirge haben ein Gemeinsamkeit:
Man kann sie nur mit einem schweren Hammer und unendlicher Ausdauer bezwingen

Re: Zur goldenen Krähe

ja, ihr habt Recht!

sie wande sich an Kaira.

es sei denn das hauses Harads liegt am stadtrand, oder gar außrhalb der stadt. dann wäre es sicherer in der dämmerung oder gar in der nacht dort anzutreten.

fragend sah sie Kaira an und biss auf ihre unterlippe. Sie trommelte leise mit den fingern auf der Tischplatte.





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Re: Zur goldenen Krähe


Kaira dachte einen Moment lang nach und rief sich die Skizze der Stadt, die sie sich gestern angesehen hatte in den Kopf

Ich denke... Nein, wartet, die Stadt ist in zwei Siedlungen unterteilt, sowie ich weiß

Sie sah fragend in die Runde; möglicherweise kannten die anderen sich hier besser aus als sie.

Eine Siedlung der reicheren, wohlhabenden Kaufleute und die Siedlung hier beim Hafen, in der die normalsterblichen leben...
Ich glaube, Harad hat sein Haus wohl in der ersteren. Dort sollten wir suchen. Es ist sicher gut bewacht, also lasst uns Ramglabadaschs Worte in die Tat umsetzen. Wir sollten bald aufbrechen. Macht euch bereit für das, was uns erwarten mag.

Kaira wies auf ihren Säbel. Sie erhob sich vom Stuhl und nickte den anderen zu. Sie warf dem Wirt einige Kupfermünzen zu, die als Bezählung für die Gruppe reichen sollten.
Mit langen Schritten ging sie auf die Tür zu und stieß sie auf, um sie für ihre Gefährten offen zu halten.




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