Navy CIS

Fanfiktion

Fanfiktion

Ich stelle hier jetzt mal eine FF rein:

6:30 in Tony´s Wohnung:

Ein Wecker klingelte und ich erhob sich langsam aus seinem Bett.Ich hatte mal wieder nur kurz geschlafen.Seit Jeanne tot war,konnte ich meistens erst um 4:00h einschlafen.Ich erinnerte sich noch genau an das traurige Ereignis:

McGee,Ziva und Gibbs waren grade unten bei Abby,als ein überraschenter Besucher kam.„Jeanne!Was machst du denn hier?Musst du nicht im Krankenhaus arbeiten?“,fragte ich,als Jeanne mit einem *Pling* aus dem Fahrstuhl vom NCIS trat. „Ich...“,fing Jeanne an,doch plötzlich kippte sie um.Ich sah den Grund:Mehrere Kugeln waren in ihrer Schulter und Blut floß ihren Rücken hinunter.Sofort wählte ich die Nummer des Krankenhauses: „Hier ist Anthony DiNozzo.Ich befinde mich im NCIS Hauptquartier.Meine Freundin wurde mehrmals angeschosse und wenn sie nicht sofort hier sind,wird sie an Blutverlust sterben.“,schrie ich ins Telefon.Inzwischen schauten schon fast alle Agenten vom NCIS zu mir oder zu Jeanne. „Mr.DiNozzo,versuchen sie die Blutung mit ihren Hemd oder,falls sie soetwas zur Hand haben,einen Verband.“,sagte der Arzt mit ruhiger Stimme und ich legte auf.Dann tat ich,wie mir geheißen und rieß ein Stück von meinem Hemd ab,um die Blutungen ein wenig zu lindern.-Was brauchen die denn so lange?-fragte ich mich selber.Ich wollte Jeanne´s Puls fühlen,doch es gab keinen Puls. „OH MEIN GOTT!“,schrie ich und startete einige Wiederbelebungsversuche,doch 2 Minuten später war mir klar,ich konnte ihr nicht mehr helfen.Wo blieb auch dieser doofe Krankenwagen?Da hörte ich plötzlich die Sirenen des Krankenwagens und Hoffnung stieg in mir auf.Sekunden später standen zwei Sanitäter neben mir und versuchten,Jeanne ins Leben zurück zu holen. „Laden auf 200...und weg.....Kein Puls.Laden auf 250...und weg.“,schrie der Arzt und ich bekam es mit der Angst zu tun. „Kein Puls.Laden auf 300...und weg.Der lezte Versuch...Laden auf 350...und weg.Kein Puls.Es tut mir sehr Leid Mr. DiNozzo,aber ihre Freundin ist..“,fing der Arzt an doch schrie ihm dazwischen: „Nein,Jeanne darf nicht tot sein,sie kann garnicht tot sein!!!Womit hat sie das verdient?“

2 Wochen war das Ganze her,doch immernoch konnte ich den Schmerz des Verlustes spüren.Ich stand auf,und schaute mich im Spiegel  an.Ich sah grässlich aus.Dunkle Augenringe verunstalteten mein Gesicht und meine Haare standen zu allen Seiten ab.Langsam ging ich in Richtung Bad und stellte meine Dusche auf eiskalt,um mich ein wenig frischer aussehen zu lassen.Das Wasser aus der Dusche fließ meinen Körper runter,bis es mich klatschnass gemacht hatte.Mit eisigen Händen öffnete ich das Shampoo und schüttete ein wenig in meine schönen braunen Haare.Ich schaute auf die Uhr:7:00h.Ich musste mich beeilen,damit ich noch um 8:00h im Büro seien könnte.Schnell wusch ich das Shampoo aus meinen Haaren,trocknete mich ab und zog ein lässiges T-Shirt mit ausgewaschener Jeans an.Dann stopfte ich mir nochmal schnell was in meinen Mund und verließ dann meine Wohnung.Als ich in meinen roten Porsche stieg,wusste ich irgendwie aus Gefühl,dass das nicht mein Tag seien würde und ich würde Recht behalten.Mit 50 km/h fuhr ich durch mein kleines Dörfchen,obwohl nur 30 erlaubt war.Doch das war mir egal.Ich würde lieber Geld für zu schnell Fahren zahlen,als eine Kopfnuss von Gibbs zu bekommen.Schließlich war es 7:55h als ich endlich am NCIS HQ ankam.Schnell stellte ich mein Auto in der Garage ab und hörte plötzlich einen Schuss.Instinktiv zog ich meine Waffe raus und lief in die Richtung,aus der der Schuss kam.Ich wunderte mich sehr,als ich die Ursache für den Schuss sah:Ein alter Mann hatte wohl gedacht,er hätte eine Spielzeugwaffe in der Hand und hatte deswegen einfach gegen sein Haus damit geschossen.Anscheinend war niemand zu Schaden gekommen.Doch woher hatte der Mann die Waffe?Bevor ich darüber nachdenken konnte,schlug mir jemand mit voller Wucht auf den Kopf.Das Letzte was ich dachte war:   -Der Mann war nur eine Ablenkung!!!-und dann fiel ich bewusstlos um.

 3 Stunden später im HQ:„

Wo bleibt Tony?Ruf nochmal bei ihm zu Hause an,vielleicht hat er verschlafen oder seine Freundin hat ihn mal wieder verlassen und er trauert jetzt zu Hause um sie!!“,schrie Gibbs. „Gibbs,Ich habe jetzt schon 10mal bei ihm angerufen und übrigens:Über Jeanne würde ich keine Witze machen.Oder soll ich mal Witze über deine verstorbene Frau machen?“,schrie Ziva zurück.Gibbs zuckte leicht zusammen,als Ziva seine Frau erwähnte. „McGee,Ziva ihr geht nach draußen und sucht nach Spuren,die uns zu Tony führen könnten.Ich spreche mit Jenny,um ihr die Lage zu erklären.

Bei Tony:

Ich kam langsam zu mir.Ich war in einem großen Raum,der bestimmt teuer gewesen war.Weißer Marmor bedeckte den Boden und rote Samtstühle standen überall im Raum verteilt.Handgemachte Schnitzereien waren in das Holz des Stuhles geritzt worden.Im Raum stand ein großer Flügel,der gradezu dazu verlockte,ein Lied auf ihm zu spielen.Sonst war nichts mehr in dem Raum,außer ein paar großen Bücherregalen mit vielen Büchern drin,die aber nicht sehr wertvoll aussahen.Und ich,ich war an einen harten Stuhl gefesselt und jemand hatte mir einen Knebel in meinen Mund gestopft.Ich versuchte Arme und Beine zu bewegen,doch diese waren an den Stuhl gefesselt.Und wie ich mit Entsetzen feststellen musste:Mit Handschellen.Da war nichts mit Seil durchschnitzen.Auch der Stuhl war fest am Boden verankert.Jemand hatte ihn an den Boden geschweisst.Mir war furchtbar schwindelig und noch immer ran ein wenig Blut meinen Kopf hinab.Ich hatte Hunger und Durst und war ganz alleine.Ohne McGee,ohne die nervende Ziva und ohne den kopfnüsse Verteiler:Gibbs.Ich vermisste jetzt schon alle drei.Ich schloß meine Augen und 5 Sekunden später war ich eingeschlafen.Doch nach 25 Sekunden Schlaf zuckte ein Schmerz durch meine Schulter.



Re: Fanfiktion

Vergangenheit:

Bei Tony (Ungefähr 11:00h)

Blut tropfte jetzt meine Schulter runter.Ein Mann hatte mir ein Messer in die Schulter gesteckt und lächelte jetzt fies. „Wer sind sie?“,keuchte ich, „was wollen sie von mir?“ Die Augen des Mannes begannen zu funkeln und bekamen  einen  fiesen Touch.Er hatte schöne braune Augen und die braune Haarfarbe passte perfekt dazu.Wenn ich nicht in so einer Lage gewesen wäre,hätte ich mit ihm einen Flirtkampf ausgetragen. „Spezial Agent Anthony DiNozzo,richtig?“,fragte der Mann,wartete aber keine Antwort von mir ab.Er sprach die Worte voller Hass aus,als ob ich ihm eine Frau geklaut hätte. „Erkennst du mich nicht,Tom?Sag mir nicht,dass du mich nicht erkennst!!!!“,brüllte der Mann. Jetzt fiel es mir,wie Schuppen,von den Augen. „Stan.Stan,du lebst noch?Ich dachte,du wärst bei der Schießerei umgekommen!“,schrie ich. „Nein,Tom,ich bin nicht gestorben.Mein Zwillingsbruder Ston ist tot.Er hat sich für mich geopfert.Wenn die anderen sich nicht in die Hose gemacht hätten,würde er noch leben.Nur du hast bis zum Schluss gekämpft und über 50 Polizisten erschossen.Du warst der Tapferste von uns,Tom.Wieso hast du die Seite gewechselt?WARUM???Warum bist du weggezogen,warum hast du deinen Namen geändert,deine Indentität?Warum hast du Kim verlassen?Sie war dir immer treu!IMMER!Und du?Du lässt sie sitzen!Du hattest alles!Ein großes Haus,eine reiche Familie,eine gute Freundin,alle haben dich gemocht,außer den Polizisten,und du warst der berüchtigster Mörder und Räuber!!Und all das hast du weggeschmissen,für ein Leben als Bulle!Warum?“,brüllte Stan mich an.Erinnerungen kamen hoch:

12.3.2000

Ston,Stan und ich planten die sicherste Bank der Welt auszurauben.Es war gefährlich und kompliziert,aber wir waren Profis.Wir hatten sogar schon mal die Mona Lisa gestohlen,da wir sie aber nicht besonders interresant fanden,schickten wir das Bild,zum Museum zurück.Überall auf der Welt,war ich einer der berüchtigsten Räuber und Mörder.Die Polizei kannte mein Aussehen,meinen Namen und meine Familie und meine Akte,aber sie hatten mich nie gekriegt und deshalb war ein Kopfgeld von 6 Milliarden Euro auf mich angesetzt.Früher hieß ich Tom DiNunzo und meine Familie deckte mich.Später halfen sie mir auch,in die Familie DiNozzo zu kommen,da die Familien sehr eng befreundet waren, und halfen mir auch zu einer neuen Identität,Akte und Namen:Anthony DiNozzo.Nun zurück zum Banküberfall.Wir hatten Maulwürfe in die Bank eingeschmuggelt und sie gaben uns Infos über die Tressore,Kameras und Stille Alärme.Und nun war der Tag gekommen,an dem wir unser Vermögen auf über 100 Milliarden Euro erhöhen konnten.Alles lief nach Plan.Um 23:00h brachen wir ein und waren nach einer halben Stunde schon an den Tressoren.Und nun mussten wir jeden unserer Handgriffe,genau beobachten.Jeder kleine Ausrutscher,könnte uns einen sehr langen Aufentalt hinter Gintern bringen,bei mir wahrscheinlich lebenslänglich.Meine Hände schwitzten wie verrückt unter meinen Lederhandschuhen,doch ich beachtete es nicht,ich musste mich jetzt auf den Einbruch konzentrieren. „Stan,pass auf,der Stille Alarm“,flüsterte ich Stan zu,der gefährlich nahe,an den roten Knopf gekommen war.Er ging einen Schritt zur Seiten und wir bewegten uns vorsichtig und langsam,zu einem großen Tressor zu.Ston drückte ein paar Tasten auf dem kleinen Nummernkästchen und die Gitter des Tressores gingen auf und wir standen in einem Raum,mit vielen kleinen Tressoren.Ich zog zwei kleine Schlüssel aus meiner Hosentasche auf denen silbern die Nummer 312 stand.Ich bewegte mich mit ruhigen Schritten auf das Fach mit der Nummer 312 zu.Es war doppelt so groß,wie die anderen Fächer und mein Herz begann verräterisch laut zu schlagen.Doch keine Polizei kam und nahm uns fest.Ich stand nun vor dem Fach und steckte die Schlüssel in das Schlüsselloch;er passte.Stan atmete erleichtert auf,doch konzentrierte er sich gleich wieder darauf,dass wirklich kein Alarm ausgelöst wurde.Inzwischen hatte ich die Schlüssel schon rumgedreht und der Tresor öffnete sich.Große Batzen voller 500 Euro Scheinen lagen im Bankfach.Schnell nahm ich meinen unauffälligen Rucksack in die Hand und stopfte das Ganze Geld in den Rucksack. „Wir haben nurnoch 5 Minuten,dann kommt die Wache und kontrolliert.“,flüsterte Ston.Ich schob schnell doch einen Zettel in den Tresor,lächelte und schloß das Fach wieder ab.Auf dem Zettel stand:

Davon kann ich bestimmt gut essen gehen.

Tom

Ich wusste,alle würden Zettel verstehen.Ich packte noch schnell die Schlüssel in meinen Rucksack,dann rannte ich Ston und Stan hinterher,die schon fast draußen waren.Doch als wir es endlich nach draußen geschafft hatten,schrie jemand : „Hände hoch,Geld fallen lassen und an die Wand stellen!“ –Scheiße-dachte ich und ich war mir sicher,meine Freunde dachten das gleiche -Jemand hat gepetzt.-Doch wir waren auf so etwas vorbereitet und zogen unsere Waffen aus dem Holster und richteten sie auf die Polizisten.Wie waren in der Unterzahl,dafür waren wir besser,als die Polizisten.Wie auf Kommando schoßen wir drei gleichzeitig auf die Polizisten.Letzteren waren darauf nicht vorbereitet und 10 Stück von ihnen fielen um und Blut floß an ihnen hinunter.Nun schoßen auch die Polizisten auf uns,aber wir wichen den Schüßen aus und schoßen fast alle Polenten tot.Am Schluß waren nur noch 5 Stück übrig,doch es waren die Besten.Lange flogen die Kugel um unsere Ohren bis Ston plötzlich schrie: „Nein!“Ich hatte gedacht Stan hätte geschrien und er hätte sich vor Ston geworfen,doch heute hatte ich erfahren ,dass es andersrum gewesen war.Ston hatte sich vor Stan geworfen und hatte letzteren das Leben gerettet und sein eigenes verloren.An diesem Tag,hatte ich mein Leben hinter mir gelassen und wurde Anthony DiNozzo.Stan und ich rannten weg und laßen das Geld liegen.Ich hatte statdessen die Leiche von unserem besten Freund Ston in der Hand.Er würde nie zurückkehren,nie.Und ich würde niemals mehr,unschuldige Leute töten oder stehlen.Nein,ich würde ein neues Leben anfangen und anderen Leuten helfen:Ich wollte Polizist werden.



Re: Fanfiktion

Vergangenheit:

Bei Tony (Ungefähr 11:00h)

Blut tropfte jetzt meine Schulter runter.Ein Mann hatte mir ein Messer in die Schulter gesteckt und lächelte jetzt fies. „Wer sind sie?“,keuchte ich, „was wollen sie von mir?“ Die Augen des Mannes begannen zu funkeln und bekamen  einen  fiesen Touch.Er hatte schöne braune Augen und die braune Haarfarbe passte perfekt dazu.Wenn ich nicht in so einer Lage gewesen wäre,hätte ich mit ihm einen Flirtkampf ausgetragen. „Spezial Agent Anthony DiNozzo,richtig?“,fragte der Mann,wartete aber keine Antwort von mir ab.Er sprach die Worte voller Hass aus,als ob ich ihm eine Frau geklaut hätte. „Erkennst du mich nicht,Tom?Sag mir nicht,dass du mich nicht erkennst!!!!“,brüllte der Mann. Jetzt fiel es mir,wie Schuppen,von den Augen. „Stan.Stan,du lebst noch?Ich dachte,du wärst bei der Schießerei umgekommen!“,schrie ich. „Nein,Tom,ich bin nicht gestorben.Mein Zwillingsbruder Ston ist tot.Er hat sich für mich geopfert.Wenn die anderen sich nicht in die Hose gemacht hätten,würde er noch leben.Nur du hast bis zum Schluss gekämpft und über 50 Polizisten erschossen.Du warst der Tapferste von uns,Tom.Wieso hast du die Seite gewechselt?WARUM???Warum bist du weggezogen,warum hast du deinen Namen geändert,deine Indentität?Warum hast du Kim verlassen?Sie war dir immer treu!IMMER!Und du?Du lässt sie sitzen!Du hattest alles!Ein großes Haus,eine reiche Familie,eine gute Freundin,alle haben dich gemocht,außer den Polizisten,und du warst der berüchtigster Mörder und Räuber!!Und all das hast du weggeschmissen,für ein Leben als Bulle!Warum?“,brüllte Stan mich an.Erinnerungen kamen hoch:

12.3.2000

Ston,Stan und ich planten die sicherste Bank der Welt auszurauben.Es war gefährlich und kompliziert,aber wir waren Profis.Wir hatten sogar schon mal die Mona Lisa gestohlen,da wir sie aber nicht besonders interresant fanden,schickten wir das Bild,zum Museum zurück.Überall auf der Welt,war ich einer der berüchtigsten Räuber und Mörder.Die Polizei kannte mein Aussehen,meinen Namen und meine Familie und meine Akte,aber sie hatten mich nie gekriegt und deshalb war ein Kopfgeld von 6 Milliarden Euro auf mich angesetzt.Früher hieß ich Tom DiNunzo und meine Familie deckte mich.Später halfen sie mir auch,in die Familie DiNozzo zu kommen,da die Familien sehr eng befreundet waren, und halfen mir auch zu einer neuen Identität,Akte und Namen:Anthony DiNozzo.Nun zurück zum Banküberfall.Wir hatten Maulwürfe in die Bank eingeschmuggelt und sie gaben uns Infos über die Tressore,Kameras und Stille Alärme.Und nun war der Tag gekommen,an dem wir unser Vermögen auf über 100 Milliarden Euro erhöhen konnten.Alles lief nach Plan.Um 23:00h brachen wir ein und waren nach einer halben Stunde schon an den Tressoren.Und nun mussten wir jeden unserer Handgriffe,genau beobachten.Jeder kleine Ausrutscher,könnte uns einen sehr langen Aufentalt hinter Gintern bringen,bei mir wahrscheinlich lebenslänglich.Meine Hände schwitzten wie verrückt unter meinen Lederhandschuhen,doch ich beachtete es nicht,ich musste mich jetzt auf den Einbruch konzentrieren. „Stan,pass auf,der Stille Alarm“,flüsterte ich Stan zu,der gefährlich nahe,an den roten Knopf gekommen war.Er ging einen Schritt zur Seiten und wir bewegten uns vorsichtig und langsam,zu einem großen Tressor zu.Ston drückte ein paar Tasten auf dem kleinen Nummernkästchen und die Gitter des Tressores gingen auf und wir standen in einem Raum,mit vielen kleinen Tressoren.Ich zog zwei kleine Schlüssel aus meiner Hosentasche auf denen silbern die Nummer 312 stand.Ich bewegte mich mit ruhigen Schritten auf das Fach mit der Nummer 312 zu.Es war doppelt so groß,wie die anderen Fächer und mein Herz begann verräterisch laut zu schlagen.Doch keine Polizei kam und nahm uns fest.Ich stand nun vor dem Fach und steckte die Schlüssel in das Schlüsselloch;er passte.Stan atmete erleichtert auf,doch konzentrierte er sich gleich wieder darauf,dass wirklich kein Alarm ausgelöst wurde.Inzwischen hatte ich die Schlüssel schon rumgedreht und der Tresor öffnete sich.Große Batzen voller 500 Euro Scheinen lagen im Bankfach.Schnell nahm ich meinen unauffälligen Rucksack in die Hand und stopfte das Ganze Geld in den Rucksack. „Wir haben nurnoch 5 Minuten,dann kommt die Wache und kontrolliert.“,flüsterte Ston.Ich schob schnell doch einen Zettel in den Tresor,lächelte und schloß das Fach wieder ab.Auf dem Zettel stand:

Davon kann ich bestimmt gut essen gehen.

Tom

Ich wusste,alle würden Zettel verstehen.Ich packte noch schnell die Schlüssel in meinen Rucksack,dann rannte ich Ston und Stan hinterher,die schon fast draußen waren.Doch als wir es endlich nach draußen geschafft hatten,schrie jemand : „Hände hoch,Geld fallen lassen und an die Wand stellen!“ –Scheiße-dachte ich und ich war mir sicher,meine Freunde dachten das gleiche -Jemand hat gepetzt.-Doch wir waren auf so etwas vorbereitet und zogen unsere Waffen aus dem Holster und richteten sie auf die Polizisten.Wie waren in der Unterzahl,dafür waren wir besser,als die Polizisten.Wie auf Kommando schoßen wir drei gleichzeitig auf die Polizisten.Letzteren waren darauf nicht vorbereitet und 10 Stück von ihnen fielen um und Blut floß an ihnen hinunter.Nun schoßen auch die Polizisten auf uns,aber wir wichen den Schüßen aus und schoßen fast alle Polenten tot.Am Schluß waren nur noch 5 Stück übrig,doch es waren die Besten.Lange flogen die Kugel um unsere Ohren bis Ston plötzlich schrie: „Nein!“Ich hatte gedacht Stan hätte geschrien und er hätte sich vor Ston geworfen,doch heute hatte ich erfahren ,dass es andersrum gewesen war.Ston hatte sich vor Stan geworfen und hatte letzteren das Leben gerettet und sein eigenes verloren.An diesem Tag,hatte ich mein Leben hinter mir gelassen und wurde Anthony DiNozzo.Stan und ich rannten weg und laßen das Geld liegen.Ich hatte statdessen die Leiche von unserem besten Freund Ston in der Hand.Er würde nie zurückkehren,nie.Und ich würde niemals mehr,unschuldige Leute töten oder stehlen.Nein,ich würde ein neues Leben anfangen und anderen Leuten helfen:Ich wollte Polizist werden.

Tom DiNunzo

4.02.2008 im HQ des NCIS:

„Boss,ich glaube du solltest dir das mal anschauen.Du hast bestimmt von dem Bankräuber und Mörder,diesem Tom DiNunzo?“,fragte McGee. „Ja,er war ein guter Kerl.Er hat die Mona Lisa gestohlen und dann wieder zurückgebracht.Vorallem hat er immer nur Polizisten getötet,nie unschuldige Menschen.Aber nachdem  er die sicherste Bank der Welt ausgeraubt hatte,kam es zu einer Schießerei ,ein Mann von seinem Team starb und das Geld hat er liegen lassen.“,antwortete Gibbs. „Ähm,seine Akte wurde gelöscht.Und...und“,begann McGee,holte tief Luft und sprach weiter, „ich habe trotzdem ein paar Informartion rauskriegen können.“ „Was intressiert uns das eigentlich?“,fragte Ziva. „DiNunzo ist seit dem Banküberfall der National Bank von der Bildfläche verschwunden und wurde nie wieder gesehen.Letztens aber,wurde wieder eine Fahndung nach ihm rausgegeben.Wahrscheinlich haben sie ihn immer noch nicht gekriegt,und das ärgert die Behörden sosehr,dass sie den Fall wieder aufwickeln.“,antwortete McGee und hielt ein Bild hoch.Ein Mann mit blauen Augen und tiefschwarzen Haaren blickte sie an.Darunter stand ein beträchtilicher Betrag:100 Milliarden Euro. „Ich habe herausgefunden,dass die Familie DiNunzo eng mit der Familie....DiNozzo befreundet war.Klingelst?“,sagte McGee und machte eine Pause bevor er“DiNozzo“ sagte. „Du meinst,Tony war der Verbrecher und hat sich dann eine neue Identität zugelegt?Der Tony den wir kennen?“,fragte Ziva ungläubig.Gibbs glaubt es auch nicht,aber die Fakten sagen etwas anderes. Immer wieder fragt er Tony in Gedanken:"Wer bist du wirklich?Wieso hast du mir die Sache verschwiegen?"

Bei Tony:

„Ich wollte nur wieder friedlich leben,nicht der Superbankräuber sein oder sonst was.Ich wollte nur normal leben!“,schrie ich. „Du wirst nie mehr normal leben können!Ich werde dir zeigen,was dein Leben ist,ich habe auch schon einen Plan gemacht.Wenn du den vermasselst,dann sitzt du für ewig im Knast und das will der kleine Hosenscheißer doch nicht,oder?“,brüllte Stan.Gleich darauf sagte er: „Ich nehme dir jetzt deine Fesseln und so ab und du machst dafür deine Perücke ab und deine braunen Kontaktlinsen,ok?“ „Ja“,sagte ich nur.Mit einem Messer schnitt er mir die Fesseln durch und ich lockerte meine Gelenke.Mit Schmerzen zog ich meine Perücke vom Kopf und kurzes ,schwarzes Haar kam zum Vorschein.Es sah genauso aus,wie auf dem Fandungsfoto.Nun nahm ich mir die braunen Kontaklinsen raus und hatte jetzt schöne,blaue Augen.Niemand hätte mich jetzt noch für Anthony DiNozzo halten können und plötzlich fühlte ich wieder die Lust ,die ich Jahre unterdrückt hatte:Die Lust zu stehlen.Meine Augen funkelten böse und Stan gab mir Klamotten,die mir ein abstossendes Aussehen gaben.Jetzt war ich frei,konnte meine Lust kaum unterdrücken,sofort das Adrenalin der Konzentration zu spüren und in einem Tresor zu stehen und gestohlenes Geld in der Hand zu haben. „Komm jetzt,Tom.Wir haben noch was zu erledigen.Stan gab mir im Auto,einem unauffälligem Corsa,eine Waffe und erklärte mir den Plan.Zwischendurch gab er mir auch ein paar Lederhandschuhe und eine Skimaske.Ich sollte auch einen Zettel schreiben und er diktierte mir die Worte,die daruf stehen sollten.Endlich waren,wir an unserem Ziel angekommen,einem teuren Juwelier.Wir hatten wieder ein paar Maulwürfe in den Juwelier eingeschleust,damit sie uns ein paar Infos über die Kameras und Alarmanlage gaben.Es war 20:00h und die Straßen leerten sich schon langsam.Wie Schatten huschten wir aus dem Auto und brachen den Hintereingang ohne Probleme auf.Wir huschten lange Gänge entlang,bis wir zu einer Eisentür kamen,für die man einen Code brauchte.Stan holte einen Zettel hervor,auf dem eine Nummer stand,und gab diese Nummer ins Nummernpad ein.Doch die Tür öffnete sich nicht.Ich wurde nervös und plötzlich hörte ich leise Sirenen.Ich bekam es mit der Angst zu tun und sagte zu Stan: „Schnell,die Bullen kommen!“ Doch Stan hörte nicht und sagte bloß : „Halt die Fresse und bleib hier,sonst erschieß ich dich.“Ohne das Stan es bemerkte,schrieb ich auf einen Zettel:

Stan zwingt mich zu all dem.Informieren sie den NCIS.Es ist wichtig!

Tony DiNozzo

Ich ließ den Zettel unauffällig fallen und da drehte Stan sich plötzlich um und sagte: „Lass uns lieber verschwinden.bevor die Bullen kommen!Der Code war falsch.“Schnell rannten wir beide aus den langen Gängen hinaus,in Stan´s Auto und flohen.Ich wusste,es hätte nichts gebracht,vor Stan zu fliehen,er konnte schneller seine Waffe ziehen,als ich und er war auch schon immer schneller gerannt als ich.

Zur gleichen Zeit,im Juwelier:

„Da liegt ein Zettel!“,rief Fornell Sacks zu, „aufheben und eintüten!“ „Was haben wir eigentlich mit dem Fall zu tun,Tobias?“,fragte Sacks. „Tom DiNunzo wurde angeblich entführt,was steht auf den Zettel?“,antwortete Fornell.Sacks las vor: „Auf der Einen Seite steht:

I´m back

Tom“

„Was steht auf der anderen Seite?“,fragte Fornell. „Warten sie...Was??Lesen sie mal.“,sagte Sacks zu Fornell. Fornell las laut vor: „

Stan zwingt mich zu all dem.Informieren sie den NCIS.Es ist wichtig!

Tony DiNozzo“

 „Sollen wir Gibbs informieren?“,fragte Sacks. „JA!Tony ist Tom?Was man nicht alles nicht weiß.Ich geh dann mal zu Gibbs.“,sagte Fornell,ging aus dem Juwelier,stieg in sein Auto und fuhr zum NCIS HQ.

Pling.Der Fahrstuhl ging auf und ein FBI-Agent betrat das Großraumbüro des NCIS.

„Fornell!Was eine Überraschung,was machen Sie hier?“,fragte Ziva erstaunt. „Es geht um Tony...“,begann Tobias Fornell doch Jehro Leroy Gibbs unterbrach ihn : „...er ist Tom DiNunzo!“ „Wo her wussten sie das?Naja egal,jedenfalls glauben wir,dass er entführt wurde.Er hat einen Zettel  im Juwelier hinterlassen.Sehen Sie selbst.“,sagte Fornell.Er holte den Zettel raus und gab ihn Gibbs.Sofort sprangen Ziva und McGee auf,um den Zettel lesen zu können.Ziva war als erste fertig. „Wow.“,mehr brachte sie nicht hervor.Tony hatte es geschafft ihnen einen Hinweis zu geben,obwohl ein Profi ihn unter Kontrolle hatte.Da klingelte Fornell´s Handy: „Fornell...Sie haben was?...noch einen Zettel?...er bringt mich in die alte Bar in Baltimore?...ok,ich komme sofort.“ Damit legte Fornell auf und sagte: „Es wurde noch ein Zettel gefunden.Darauf stand,dass Stan Tony in die stillgelegte Bar von Baltimore bringt!Sie kommen doch mit,oder?“Alle nickten und rannten in den Aufzug,um in die Etage des Parkhauses zu kommen.Schließlich waren alle in ihre Wagen eingestiegen und fuhren in einem Tempo,dass sogarGibbs ein wenig schlecht wurde,was er nartürlich nie zugeben würde.

Er ist tot...oder?:

„Tom,na wie war das,mal wieder so schön das Adrenalin zu spüren?“,fragte Stan fiesgrinsend. „HALT DEINE FRESSE!!!!!!“,schrie ich.In Gedanken hoffte ich,Gibbs würde den Zettel verstehen,da ich die Nachricht etwas verschlüsselt geschrieben hatte:

In einer Stadt,die in meiner gefälschten Akte steht,gab es ein Haus voller Fröhlichkeit und heute ist es nicht mehr da.Das Gebäude das jetzt dort steht,steht auch da,wo ein Ort des Trauerns ist.

 

 

„Fornell.Darf ich den Zettel  mal haben?“,fragte Gibbs,als er vor der alten Bar von Boltimore stand,und nichts als eine alte Fabrikhalle sah.Fornell gab ihm wiederwillig den Zettel .Als Gibbs den Zettel das erste Mal durchlas,verstand er nur den Wink auf die Bar,beim zweiten Mal verstand er ihn ganz. „Fornell!!!!Haben Sie den Zettel nicht ganz durchgelesen oder was?“,schrie Gibbs.Fornell zuckte schuldbewusst mit den Schultern.Gibbs gab seinen Leuten einen Wink ,alle stiegen in den NCIS-Truck ein und sie machten sich auf den Weg zur Fabrikhalle,neben dem Friedhof in Baltimore.

 

„Ich werde dich leider hier allein lassen,mit ein paar Tonnen Sprengstoff.Deine Leute werden dich bestimmt bald suchen und finden.Tot.Verbrannt,gefesselt und die Schuldgefühle werden ins Unendliche gehen.Bye Bye Tom.Vielleciht besuche ich ja mal dein Grab.“,sagte Stan und zündete ein 1m lange Zündschnur an,an deren Ende 5 Tonnen Sprengstoff war.Lange hatte ich nicht mehr zu Leben.Vielleicht 2 Minuten,wenns hochkam 3.Aber Gibbs würde mich nicht retten können.Diesmal nicht.Diesmal ist er zu spät.Vor der Lungenpest half er mir den Mut zum Weiterleben zu stärken und so überlebte ich.Er half mir aus dem Gefägnis wieder rauszukommen,bevor ich mich vom Selbstmitleid ermordet hätte.Als Kate starb,half er mir den Gedanken zu verarbeiten und nicht Suizid (Selbstmord)zu verüben.Ich verdankte ihm so viel,doch diesmal würde ich verrecken und Gibbs würde mich nie wieder lebend sehen.Tränen flossen meine Wangen hinunter,niemand würde das sehen,deswegen  versuchte ich garnicht erst aufzuhören.Sie hinterließen fette Tränenspuren.Ich dachte an Ziva,oh wie ich sie liebe.Doch ich würde ihr das nicht mehr gestehen können.Niemehr.Ich war so in Gedanken vertieft gewesen,dass ich garnicht bemerkt hatte,wie Stan gegangen war und wie die Schnur nurnoch 10cm von dem Sprengstoff entfernt war.Immer näher kam das kleine Feuerchen dem Sprengstoff und ich begann zu schwitzen.Ich spürte ein wenig Blut,das mir den Arm herunterlief.Als ich versuchte,meinen Kopf in Richtung Tür zu drehen,schaffte ich dies nicht.Mein letzter Gedanke war:- Er hat mich gelähmt.-und dann war da nichts.

*Boom* „Oh mein Gott!!!TONY!!!”,schrie Ziva,als die Fabrik explodierte.Sie konnte es nicht glauben....Tony war tot.Als sie das, das letzte mal geglaubt hatte,hatte es nicht gestimmt(5.Staffel:Meine Freundin,ihr Vater und ich),doch diesmal,konnte man nicht sagen,dass er nicht tot war.

*3.3.2008 im Friedhof,bei der Beerdigung von Tony(Tom):

„...Tony hat uns zu unserem allen Leid,verlassen....“,sagte der Priester,doch die meisten hörten garnicht zu,sondern schauten nur auf den Sarg von DiNozzo.Plötzlich hörte man ein leises Klopfen,das anscheinend aus dem Sarg kam.Spinn ich?!fragten sich unwiekürlich alle Anwesenden.Der Priester öffnete den Sarg und ein keuchender Tony sprang heraus. „Ich dachte schon,ich erstick in dem Teil.“,keuchte Tony.*

Ziva wachte auf.Seit Tagen träumte sie immer wieder das gleiche.Heute hatte sie den Traum nicht zu Ende geträumt.Normalerweise träumte sie dann noch,dass keine Optosie durchgeführt wurde und deswegen auch nicht bestätigt werden konnte,dass Tony überhaupt tot war.Aber bei der Leiche die in der Fabrik war,was ja nur Tony sein konnte,konnte nur festgestellt werden,dass die Leiche schon mal Lungenpest gehabt hatte,die gleiche Blutgruppe wie Tony hatte und mehr auch nicht,da sie so verbrannt war.Niemand glaubte mehr daran,dass Tony noch lebte,denn es wäre mehr als unwahrscheinlich.