Irak
Die ersten News die ich in denn Bereich Terror schreibe. News aus dem Irak. Die Situation dor spitzt sich immer weiter an und wird zu einen echten Problem. Heute habe ich auf www.tagesschau.de folgende überschrift gesehen.
Das zählt bei mir zu Terror. Die se mittel gehören in meinen Augen nicht zur Kriegs Handlung. Ich persönlich finde das der Irak sich mit solchen Aktionen selber schadet. Ober der Kampf gegen die Besatzer nun gerechtfertigt ist kann ich nicht sagen ich kann nicht wissen was die Besatzer dort machen. Aber nach dem was ich so weis ist es der Untergang der Irak wenn ´jetzt alle Aufländychen vereine denn Irak verlassen würden. Aber mach dir erst mall selber ein Bild über die Lage.
Orginall Text von www.tagesscha.de
Im Irak haben Aufständische mehrere Ausländer als Geiseln genommen. Nach Medienberichten handelt es sich um drei Japaner, acht Südkoreaner und einen Briten. Die gefangenen Südkoreaner sind nach Angaben der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap Kirchenvertreter. Der Brite wurde nach Angaben des arabischen TV-Senders El Dschasira in der südirakischen Stadt Nadirija entführt.
El Dschasira strahlte ein Video aus, auf dem die vermummten Geiselnehmer sowie eine japanische Frau und zwei japanische Männer in Zivilkleidung zu sehen sind. Die Geiselnehmer hielten die Pässe der Gefangenen ins Bild.
Abzug der Japaner gefordert
Laut einer Botschaft, die sie dem Sender zuspielten, wollen sie die japanische Regierung so binnen drei Tagen zum Abzug ihrer Truppen aus dem Irak zwingen. Andernfalls würden sie die Geiseln töten. Das Band wurde dem Sender von der bislang unbekannten Gruppe Saraya-Mudschaheddin zugespielt. Ein japanischer Regierungssprecher erklärte inzwischen, dass Japan seine Truppen zunächst nicht abziehen werde.
Geiselnahme spanischer Soldaten dementiert
Das Verteidigungsministerium in Madrid hatte zuvor offiziell dementiert, dass spanische Soldaten von der Bewegung des radikalen schiitischen Geistlichen Muktada el Sadr im Irak als Geiseln genommen worden seien. Es gebe keine Geiselnahme, es würden auch keine Soldaten vermisst, sagte ein Sprecher am Donnerstag.
Hilfsorganisationen erwägen den Rückzug
Angesichts der rasanten Eskalation der Gewalt in den letzten Tagen prüfen mehrere deutsche Hilfsorganisationen ihren Rückzug aus dem Irak. Der Rückzug wäre ein "Drama für die Menschen im Irak, die darauf hoffen, dass die nahe Zukunft für sie besser wird als die Vergangenheit", sagte ein Sprecher von "Aktion Deutschland hilft" (ADH). Doch habe für alle Organisationen die Sicherheit ihrer Mitarbeiter Vorrang vor der Projektarbeit, betonte er. "Wir wissen überhaupt nicht, wie lange noch die Neutralität unserer Helfer einen wirksamen Schutz in dieser Situation darstellt", erklärte ADH-Sprecher Hartmut Wilfert.
Derzeit betreuen einige hundert Helfer, darunter auch Deutsche, verschiedene humanitäre Projekte. Zu den Standorten der Helfer äußerte sich die ADH aus Sicherheitsgründen nicht. Nach Schätzungen von Experten halten sich derzeit aus beruflichen und privaten Gründen noch 30 bis 600 Deutsche im Irak auf.
Stand: 08.04.2004 16:43 Uhr