Orakel-Garten - Energiearbeit

Spiritueller Schutz im Alltag

Spiritueller Schutz im Alltag

10 Schutzregeln von Susanne Hühn:

  1. Erst mal tief durchatmen - und, wenn Sie mögen, beten. "Ich brauche Hilfe" oder "Dein Wille geschehe" könnenn Wunder wirken. Die Engel sind jederzeit für Sie da.
  2. Wenn Ihnen etwas wirklich nicht gut tut, dann gehen Sie nicht hin.
  3. Sie dürfen selbst über Ihre Zeit verfügen.
  4. Planen Sie genug Rückzugsmöglichkeiten ein, Zeiten, in denen Sie nicht gestört werden.
  5. Es ist Ihre Energie, Ihre Aufmerksamkeit, Ihre Lebenskraft und Sie alleine dürfen entscheiden, wem Sie sie schenken.
  6. Ihr Körper ist heilig und darf niemals entweiht werden. Und so dürfen Sie ihn von nun an auch selbst behandeln.
  7. Ihr innerer Raum ist genauso heilig und niemand darf ihn betreten, außer, Sie laden ihn ausdrücklich dazu ein.
  8. Sie haben das Recht, sich zu verteidigen, Grenzen zu setzen und Nein zu sagen. Immer und überall.
  9. Sie sind ein freies spirituelles Wesen. Sie haben das Recht, "Will ich das?" zu fragen und entsprechend zu handeln.
  10. Sie sind Schöpfer Ihrer Wirklichkeit - also schöpfen Sie!




Wenn Dir das Schicksal eine Zitrone reicht, mach Limonade daraus!

Re: Spiritueller Schutz im Alltag

Daaaaaaaaaaaanke!!!!!!!!! meine Liebe  


Love
Kerstin



____________________
Man sieht nur mit dem Herzen gut (Antoine de Saint-Exupéry)

Wahre Sicherheit kommt von Deiner Seele, von Deinem göttlichen Ursprung. Wie Innen so Außen. Wie Oben so Unten. Du bist der Anfang. Du bist das Ende. Du bist die Lösung.

Lerne, Dich sicher in der Unsicherheit zu fühlen. Vertraue, vertraue , vertraue. Lass die Lösungen DICH finden.

Re: Spiritueller Schutz im Alltag

Danke liebe Sonne!

Das hört sich alles sooo plausibel und einfach an ...... aber es im oft stressigen und rauhen Alltag umzusetzen ist dann doch was anderes

Ich werde es mir ausdrucken und mal eine Weile in die Hosentasche stecken - vielleicht hilft's ja.




Mirka



Wo Schatten ist, muß auch irgendwo Licht sein!
Mein Motto - frei nach Goethe ;-)

Wer will, sucht nach Wegen. Wer nicht will, sucht nach Gründen

Re: Spiritueller Schutz im Alltag

Gern geschehen Ich denke da hilft wirklich nur sich das immer wieder bewusst zu machen und klein anzufangen. Es sind ja oftmals unbewusste Muster, die da ablaufen wie z.Bsp. etwas (dem anderen zuliebe) zusagen, obwohl man keine Lust/Zeit hat. Also seine eigenen Bedürfnisse übergehen.

Der erste Schritt ist erstmal zu erkennen, was falsch läuft. Dann kann man es sich immer wieder bewusst machen und versuchen zu ändern. Dies muss man aber mehrmals tun, um ein neues Verhalten zu erlernen.

Ganz gewiss nicht einfach und ein großes Übungsfeld.

Liebe Grüße Sonne





Wenn Dir das Schicksal eine Zitrone reicht, mach Limonade daraus!

Re: Spiritueller Schutz im Alltag

Hmm.... ich finde es eher viel schwieriger, den gesunden Mittelweg zu finden. Diese Gratwanderung zwischen den eigenen Bedürfnissen und denen des anderen finde ich oft eine echte Herausforderung.

Ich hab oft festgestellt, dass Menschen innerhalb oder nach einer Therapie eine Art Hangover in die andere Richtung hatten, so dass man dabei durchaus schon fast von Egoismus sprechen konnte.

Deshalb finde ich Kommunikation so wichtig, damit man dem anderen seinen Standpunkt und auch Gefühle klarmachen kann und man sich so miteinander abstimmen kann (jawoll, ich bin ein echter Wassermann :zwinker: ).





Re: Spiritueller Schutz im Alltag

Dieser "Hangover in die andere Richtung" ist meiner Meinung nach ein natürliches Ergebnis einer erfolgreichen Therapie. Es handelt sich dabei um eine Pendelbewegung in die andere Richtung. Und wie ein Pendel muss sich das dann im Laufe der Zeit nach und nach auf einen Mittelwert einschwingen. Das braucht aber Zeit und geht nicht von heute auf morgen, was für Außenstehende und von dieser "Gegenbewegung" Betroffene dann oft nicht zu verstehen ist und möglicherweise auch als verletzend empfunden wird. Dabei meint der "Genesende" das gar nicht böse, sondern kann nur einfach diese "Goldene Mitte" im Momement noch nicht finden. Ein bisschen Verständnis und Unterstützung von außen wäre dann vielleicht nicht verkehrt...


Mirka



Wo Schatten ist, muß auch irgendwo Licht sein!
Mein Motto - frei nach Goethe ;-)

Wer will, sucht nach Wegen. Wer nicht will, sucht nach Gründen

Re: Spiritueller Schutz im Alltag

Ich kenne beide Seiten - also sowohl die des Erkrankten, als auch die des Gegenübers. Und ich möchte so unter uns einfach auch mal aufzeigen, wie schwierig die Situation auch für Angehörige ist oder sein kann. Denn man darf nicht vergessen, dass wenn jemand sich in diesem Stadium der Therapie befindet, über die wir sprechen (das Beispiel mit dem Pendel finde ich gut), bereits eine lange Zeit (oft Jahre) vergangen ist, in der es für das Umfeld des Betroffenen nicht leicht war. Für keine Seite ist es einfach, damit umzugehen.

Und ich finde auch, dass es im Alltag durchaus auch Situationen des Abwägens gibt; in denen man dann zum Beispiel auch mal zurücksteckt, ohne sich gleich kleinzumachen.





Re: Spiritueller Schutz im Alltag

Ganz gewiss kann man auch mal zurückstecken und auch Dinge tun, die man im Moment vielleicht eher nicht machen mag, um jemand anderem damit einen Gefallen zu tun. Es sollte ja schon ein Geben und Nehmen sein im täglichen Miteinander und wenn man nur noch nimmt, ist es wieder unausgeglichen. Das Bild mit dem Pendel von Mirka find ich da auch super passend.

Aber am Allerwichtigsten ist bei allem das man tut, dass man sich dabei selbst nicht aus den Augen verliert. Einfach schauen hab ich jetzt die Kraft dafür, kann ich das einbauen ohne mich zu komplett zu verausgaben oder ist mir jetzt einfach nach Ruhe, kann ich nicht mehr und will mich nur erholen. Es hilft niemandem etwas, wenn man ständig zurücksteckt und seine Bedürfnisse übergeht. Zum Schluß ist man ausgebrannt und kann keinem mehr helfen. Nur wenn man sich selbst treu bleibt, kann man Kraft aus seinem Inneren schöpfen, alles andere trennt einem von der ureigenen Quelle. Aus diesem Grund finde ich so Tipps, wie die von Susanne Hühn, wertvoll, da man das ICH am schnellsten vergisst und übergeht.

Liebe Grüße Sonne




Wenn Dir das Schicksal eine Zitrone reicht, mach Limonade daraus!

Re: Spiritueller Schutz im Alltag


Das lernen wir ja auch seit frühester Kindheit am konsequentesten:



Mirka



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Wer will, sucht nach Wegen. Wer nicht will, sucht nach Gründen

Re: Spiritueller Schutz im Alltag

Da hast Du absolut Recht liebe Mirka, die von Dir genannten Beispiele kenne ich auch nur zu gut.

Liebe Grüße Sonne




Wenn Dir das Schicksal eine Zitrone reicht, mach Limonade daraus!

Re: Spiritueller Schutz im Alltag

Oh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!! Liebe Mirka..diese Sprüche kenne ich nur zu gut!!! 


Danke nochmal liebe Sonne,

das wird mir beim Thema "Facebook" sehr helfen!!

Allein die Sätze zu lesen, bringt einen wieder in seine Mitte


Love
Kerstin



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Man sieht nur mit dem Herzen gut (Antoine de Saint-Exupéry)

Wahre Sicherheit kommt von Deiner Seele, von Deinem göttlichen Ursprung. Wie Innen so Außen. Wie Oben so Unten. Du bist der Anfang. Du bist das Ende. Du bist die Lösung.

Lerne, Dich sicher in der Unsicherheit zu fühlen. Vertraue, vertraue , vertraue. Lass die Lösungen DICH finden.