Bildung
Ich finde, da Menschen unterschiedlich sind, und unterschiedlich lernen, müsste es zunächst eine Stelle wie Kita, oder ähnlich geben, (je Region versteht sich), wo Kinder von einem Entwicklungsstand her rein können, wo sie in der Lage sind, sich frei ohne große Probleme mit den Eltern oder Schutzbefohlenen zu unterhalten (anderenfalls eventuell gar in bestimmte der Situation entsprechende Hilfeeinrichtunge, wo spezifisch auf jedes einzelne Kind eingegangen würde).
Das Alter mag so ab ca. 4 Jahren der Fall sein, sollte aber auch früher oder später möglich sein. Es sollte nicht vom Alter, als vielmehr vom Entwicklungsstand des Kindes abhängen.
Wenn Kinder dann dort einige Stunden (nach eingewöhnung mit der Bezugsperson) tgl verweilen (es sollten auch Psychologen und Pädagogen dabei sein), sollte diesen spielerisch alles (soviel als möglich, nicht mehr als leicht machbar um kein Kind zu überfordern) beigebracht werden. Hier könnten auch schon verschiedene Sprachen -neben- miterlernt werden. Wenn sie dann in der Lage sind bestimmte Dinge nach erklärung zu erlernen, sollten sie dann in eine Schule der "neuen Art" kommen.
In dieser Schule wird dann, außer den für jeden wichtigen Fächern (stoffen) lesen und schreiben (Buchstaben- und Wörterverständnis), rechnen (zahlenverständnis) und weiterhin aber nur nebenbei sprachen (was nur zur reinen Info getätigt werden sollte, und kein Zwang sein sollte, dies würde Kinder wieder überfordern), dann noch Stoffe in allen möglichen Bereichen wie Wissenschaftliche und andere Dinge per einfache freiwilligkeiten gelehrt werden indem sie an den Unterrichten Teilnehmen können, jedoch nicht müssen. Wer interssiert ist, wird dies auch tun.
Noten sollte es keine geben, auch nicht in den Pflichtfächern, sondern vielmehr nur Benennungen darüber, für was im einzelnen es reichen würde, oder für was noch nicht. Auf diese Weise würde für jedes Kind der Druck vollständig wegfallen, und eine Form von eigeninteresse entstehen, etwas zu lernen oder zu verstehen. Ähnliches habe ich einst in einer Form versuchobjekt mit 25 mitgemacht, und es hatte einschlagenden Erfolg. Nur die wirklich uninteressierten, es waren gerade 2,5% gingen dann wieder. Bei denen hätte es auch nur wenig sinn gemacht.
Wenn es dann jedoch soweit ist, das man ein Studium oder eine Ausbiludng beginnt, sähe dies natürlich wieder ganz anders aus, denn dann steht eh der Marktwirtschaftliche Druck dahinter, den man dann auch realistisch sehen muß. Doch bis dahin, sollte es auch so möglich sein. Ich denke, man würde erheblich mehr damit erreichen, als es derzeit der Fall ist.
Wer ist dafür, das das Bildungssystem dahingehend geändert wird, das Kinder nur zu den allgemein wichtigen Wissenschaftlichen Themen wie Mathematik und Lesen und Schreiben heran gezogen werden, und alles andere auf freiwillige Basis laufen sollte !
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Ich möchte mit dazu beitragen, das Deutschland und die ganze Welt sozial gerecht gestaltet wird, und jeder seine mdeizinisch notwendige behandlung bekommt.
Bildungsstystem auf Zwanglosigkeit �ndern ?