Schweiz: Ausländer für schlechten Pisa-Schnitt verantwortlich
Bern - Auch für die Schweiz war das Ergebnis der Pisa-Studie kein Grund zu Freudentänzen. Größtes Defizit des Landes stellt die Lesestärke dar. Vor allem die schlechte Einwanderungspolitik wird als Hauptgrund für das Versagen genannt.
Präsident der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK),Hans Ulrich Stöckling, hierzu: 'Mit ihrer Einwanderungspolitik hat die Schweiz das Bildungsniveau gesenkt.'
Trost für die Schweiz: In Mathe schnitten sie mit einem 'Sehr gut' ab.
Quelle: www.blick.ch