Es gibt Menschen die behaupten, wenn man Materie nur lange genug mischt, dann entsteht durch Zufall Leben. Nun ich behaupte, wenn ich in der Wüste ein Sandkorn verstecke, und ein Blinder findet dieses Sandkorn dann auf Anhieb, dann ist die Chance etwa genau so groß wie durch Zufall Leben entstanden sein soll.
Es geht noch weiter: Dieses Lebenszelle muss nun leider auch noch in der Lage sein, sich selbst zu produzieren. Und dann muss eine solch durch angeblichen Zufall entstandene Lebenszelle auch noch Mehrfachfach vorhanden sein, damit sie im Falle dass was schief läuft das Ganze nicht nochmal von Vorn beginnen müsste.
Und nun zur Realität. Wenn wir etwas erschaffen wollen, was brauchen wir dazu? Logischer Weise eine Idee, was wir erschaffen wollen. Dann stellen wir uns das in Gedanken vor, und dann erst legen wir los, das so erdachte zu erschaffen.
Mit einfachen Worten gesagt: Wenn ich etwas erschaffen möchte, ist meine Fantasie (=Vorstellungskraft) gefragt, ohne sie kann ich nichts zukünftiges erschaffen.
Nun hat aber leider Materie keine Vorstellungskraft, daher kann sie nicht ohne Hilfe (Fantasie) etwas erschaffen was fähig wäre zu leben.
Zum Erschaffen von Leben braucht man also jemanden der Fantasie hat. Dann muss dieses Erschaffene fähig sein sich zu reproduzieren, und es muss fähig sein seine Umwelt wahrzunehmen. Schließlich will das Lebendige ja wenigstens eine Zeitlang überleben. Es darf nicht zu warm oder zu kalt sein, es muss sich bewegen können und Nahrung als Energielieferant finden und aufnehmen können. Das alles muss beim Erschaffen von Leben bedacht werden. Und das geht nicht durch Zufälle von sich vermischender Materie.
Zum Erschaffen von Leben brauchen wir also unabdingbar einen Schöpfer. Wir nennen ihn Gott, Allah und haben noch viele weitere Namen für ihn.
Re: Auf der Suche nach Gott
Um komplexe Strukturen aufzubauen, die dann auch noch zusammen sinnvoll agieren, bedarf es eines gewissen Geistes. Auch wenn viele posaunen der Zufall erschaffte das Leben, so wird früher oder später jedem klar, dass ohne Planung auch die einfachsten Lebensformen nicht hätten erschaffen werden können.
Der geistige Äther bildet die perfekte Grundlage für Leben. Er plant und er baut auf, (erschafft). An jeder Stelle im Universum wo die Bedingungen es zulassen. Und der Geist ist lernfähig. Perfektion entsteht erst mit der Zeit. Dafür gibt es genug Beweise.
In allen Religionen wird Gott aber leider etwas anders dargestellt. Er hat Erschaffen und ruht sich dann aus. Alles andere müssen wir nun machen. Wir bekommen die Anweisung: Du sollst nicht töten, aber das ganze Tierreich basiert darauf. Leben muss Leben vernichten um am Leben zu bleiben. Es gibt nur wenige Ausnahmen. (Bienen)
Dabei können wir hoffen. Laut Bibel will Gott uns ein Land zeigen, in dem Milch und Honig fließt. Also ein Land ohne Töten und Tote. Denn für Honig und Milch muss nichts getötet werden. Die Biene sorgt für die Vermehrung der Pflanzen und wird dafür von den Pflanzen mit Nektar beschenkt, aus dem sie dann Honig macht.
Vielleicht gibt es später einmal andere Möglichkeiten Energie aufzunehmen, ohne zu Essen. Also eine künstliche Lebenserhaltung. Da wir alle Teil des Schöpfers sind, sollten wir daran arbeiten, mit ihm zusammen planen.
Re: Auf der Suche nach Gott
Fasse ich noch einmal zusammen.
Wir alle leben in Gott. Sind somit ein Teil von ihm. In uns allen steckt die Kraft Gottes. Jesus hat es bewiesen. Er glaubte nicht nur, er wusste. Das ist der Unterschied zu euch.
Hier ein anschauliches Beispiel, warum das wahre Wissen so wichtig ist.
Ein Schwimmer kann in einem See plätschern, schwimmen sich amüsieren. Während ein Nichtschwimmer elendig ertrinken würde. Der kleine Unterschied ist das Wissen und die erlernte Praxis.
Genau so ist es mit euch und Gott. Seid ihr unwissende habt ihr alle Plagen zu tragen, seid ihr wissende so steht euch alles offen. Die Gedanken sind die stärkste Kraft im Universum. (Wenn man Liebe gibt hat man starke Gedanken) (Zweifel schwächt die Kraft der Gedanken und manch einer ist schon verzweifelt, teils an sich teils an Gott)
Ab heute wird sich euer Leben ändern. Ihr wisst wer, wo und was Gott ist, ihr zweifelt nicht mehr. Das stärkt eure Kraft. Nun müsst ihr lernen sie langsam einzusetzen. Nach und nach habt ihr Erfolge.
Ich merkte es, als sich mein Hund den ich sehr liebe den Fuß verstaucht hatte. Er kam angehumpelt, denn er hatte Schmerzen und erhoffte wohl von mir Hilfe. Ich war sehr erschrocken über sein Humpeln und streichelte sein Bein. Und als ob er sich nie verletzt hätte spielte er weiter. Das hab ich nun schon mehrmals bei ihm beobachtet.
Was war geschehen? Angst erhöht die geistigen Kräfte. (Ich hatte Angst) Und der Hund erhoffte sich Hilfe von mir. Er selbst brauchte also nichts von Gott wissen. Das erwartet man auch nicht von einem Hund. Allein sein Hoffen und meine erhöhte Kraft haben ihn spontan geheilt.
Ihr werdet also nur jemandem helfen können, der auch eure Hilfe möchte.
Testet es und ihr werdet auch merken wie leicht es ist.
Liebe Grüße HmR
Re: Auf der Suche nach Gott
Wie hängt nun alles zusammen?, Also das Universum ist ein geistiger Äther. Äther, weil in ihm Schwingungen sind, geistig, weil zum Erschaffen von komplexen Dingen Fantasie notwendig ist, und Fantasie kann nur von etwas geistigem erdacht werden.
Dieser geistige Äther, also das gesamte Universum, das ist der Schöpfer, Gott, Allah oder wie auch immer wir es nennen mögen.
Wir befinden uns im Universum, im Äther also im Schöpfer, sind somit ein Teil von ihm. Wir dürfen nur nicht behaupten, wir wären selbst Gott. Ein Wassertropfen aus einem Ozean kann man auch nicht als Ozean bezeichnen, er ist nur ein winziger Teil von ihm. Genau wie wir.
Wenn wir dem Schöpfer Dinge opfern, z.B. Tiere, dann ist das genau so, als wenn ihr eurem Vater seine eigenen Krawatten schenken würdet, es sind ja schon seine. Da alles im Schöpfer ist, gehört ihm auch alles. Es ist deshalb dumm, wenn wir ihm sein Eigentum opfern. Es gibt nur eine Sache, die dem Schöpfer nicht gehört, und das ist unsere Zuneigung zu ihm. Er verlangt sie nicht von uns, er zwingt uns nicht dazu, denn Zuneigung ist etwas freiwilliges, das vom Herzen kommt. Damit können wir den Schöpfer beglücken. Mit nichts anderem.
Der Sinn des Lebens, die Wahrnehmung, hat uns Menschen dazu befähigt, den Schöpfer zu erkennen. Erst dann können wir ihm unsere Zuneigung geben. Also spätestens ab heute könnt auch ihr es. Mit der wahren Erkenntnis vom Schöpfer hat die Menschheit die höchste Stufe erreicht, die Leben erreichen kann. Wenn wir diese Erkenntnis umsetzen, dann gehören Religionskriege der Vergangenheit an. Um zum Schöpfer zu beten, gehe ich gedanklich in mich. Ich brauche keine besonderen Räume dazu und auch keine bestimmten Himmelsrichtungen. Und das Schönste ist, ihr seid niemals allein. Da ihr ja im Schöpfer seid, ist er auch immer anwesend.
Je mehr und schneller wir die Wahrheit verbreiten, desto eher hört der derzeitige Irrsinn der Religionskriege auf. Und der Schöpfer verlangt von niemandem, dass wir andere wegen ihres Irrglaubens töten. Dem Menschen wurde genug Verstand gegeben, die Wahrheit zu erkennen.
Jetzt sollte er seinen Verstand, gepaart mit Vernunft auch einsetzen.
Re: Auf der Suche nach Gott
Leider gibt es Menschen die behaupten, man müsse die Ungläubigen töten. Und dieser Befehl käme von Gott. Andrerseits sagen sie immer "Gott ist groß". Glaubt ihr denn wirklich, wenn Gott es wollte Ungläubige zu töten, er wäre auf Lakaien wie die Terroristen angewiesen es zu tun, die dabei noch viele Gläubige und Unschuldige mit vernichten. Wenn Gott es wollte, er würde es selber tun. Aber er macht es nicht, eben weil er es nicht will. Ich habe euch ja bereits gesagt: Das Einzige das wir Gott geben können ist unsere Zuneigung. Und die gibt man nicht unter Androhung sondern nur aus freiem Willen. Erinnert ihr euch an Jesus? Er predigte: Liebet eure Feinde, und nicht vernichtet sie. Damit hat er im Sinne Gottes gehandelt.
Gebt diesen Text hier weiter, damit so vielen Menschen wie möglich ein Licht aufgeht, und sie ihren Irrglauben erkennen. Gott hat uns nicht erschaffen, damit wir uns vernichten. Er hat uns diese paradiesische Erde inmitten eines lebensfeindlichen Umfeldes geschaffen, damit wir darauf glücklich sind. Das Paradies ist hier auf der Erde, wo es immer schon war. Erinnern wir uns an Adam und Eva? Sie waren ja nicht auf irgend einem fremden Planeten, sondern hier auf der Erde, im Paradies. Wenn der Mensch zu Verstand kommt, keine Kriege mehr führt, und all seine Kraft in eine glückliche Zukunft steckt, dann haben wir das Paradies zurück. Es liegt lediglich an uns, nicht an Gott. Denn er hat alles dafür getan, damit wir paradiesisch leben könnten, wenn wir es nur wollen.