Man spricht von einer gebundenen Rotation. Während der Mond die Erde umkreist dreht er sich einmal um sich selber. Daher sehen wir immer nur eine Seite des Mondes.
Alles schön und gut, nur einen kleinen Schönheitsfehler hat das Ganze. An zwei Beispielen will ich es erklären.
Erstes Experiment. Ein Hammerwerfer stellt die Erde da. Der Hammer den Mond, und die Schnur die Gravitationskräfte zwischen Erde und Mond.
Nun dreht sich der Hammerwerfer, dieser sieht immer nur eine Seite der Kugel, nämlich die ihm zugewandte Seite, die Rückseite sieht er nie. Genau wie beim Erde- Mond Verhältnis.
Wir wissen aber mit 100%iger Sicherheit, dass die Kugel keine Eigenrotation hat. Wenn sie eine hätte, würde sich die Schnur um die Kugel wickeln, macht sie aber nicht.
Die Kugel wird durch die Luft bewegt und zeigt dadurch für einen Außenstehenden ihre gesamte Oberfläche, hat also eine scheinbare Rotation, nur ist das keine Rotation aus eigener Kraft, sondern der Hammerwerfer tut dies. Erst wenn der Hammerwerfer die Schnur loslässt, dann entwickelt die Kugel eine Eigenrotation.
Zweites Experiment. Nehmt ein Lineal, auf das eine Ende stellt ihr ein Fläschchen mit einem Etikett. Dieses Etikett soll zum anderen Ende des Lineals ausgerichtet sein. Nun dreht dieses Lineal um die eigene Achse. Die ganze Zeit weist auch hier das Etikett auf die Anfangsrichtung. Auch hier kann man nicht davon sprechen, dass das Fläschchen eine Eigenrotation hatte. Wie sollte sie auch. Das Fläschchen wurde bewegt.
Genau so wie das Fläschchen auf dem Lineal, die Kugel an der Schnur des Hammerwerfers, hat auch der Mond eine Eigenrotation von 0, also keine. HmR
Re: Die Wahrheit zum Erdenmond
Geschichte des Erdenmondes.
Nach den derzeitigen Erkenntnissen wurde die junge Erde von einem Himmelskörper getroffen. Gesteinsmassen wurden aus der Erde herausgeschleudert und daraus bildete sich dann der Mond.
Bisher nimmt man an, dass der Mond sich ab dieser Zeit um die Erde bewegt hat.
Bestimmte Vorgänge auf der Erde lassen jedoch Zweifel aufkommen. Es stellt sich die Frage, warum sich in einer gewissen Zeitspanne riesige Pflanzen und Tiere entwickeln konnten. Die Skelette einiger Riesensaurier hätten eigentlich deren tonnenschweres Gewicht gar nicht tragen können. Auch einige Riesenfarne und Riesenbäume hätten gar nicht existieren können. Und doch taten sie es. Es lässt nur den Schluss zu, dass einige Zeit lang die Erdanziehung etwas geringer war. So mussten die Skelette einiger Riesensaurier dann nicht so viel Gewicht tragen, und Pflanzen konnten dadurch auch größer werden.
Eine anschließende Erhöhung der Erdgravitation hätte dann zur Folge gehabt, dass dann riesige Tiere und Pflanzen aussterben mussten. Wie wir wissen, taten sie das ja auch.
Nur was kann die Ursache dafür gewesen sein. Eine Möglichkeit wäre eine schnellere Rotationsgeschwindigkeit der Erde während dieser Zeitspanne. Wie wir alle wissen, bremst der Erdenmond die Erde ab, hat also Einfluss auf ihre Rotationsgeschwindigkeit. Ein fehlender Mond würde bedeuten, dass die Rotationsgeschwindigkeit der Erde sich erhöhen würde.
Beweise für eine veränderte Rotationsgeschwindigkeit gibt es. Die Tage auf der Erde waren, zumindest für einige Zeit, wesentlich kürzer als heute.
Nur, warum sollte unser Erdenmond sich in der Vergangenheit von der Erde wegbewegt haben? Ein Wiedereinfangen ist ja leicht zu erklären. Der Mond hat erheblich große Krater, wie man es schon mit bloßem Auge erkennen kann. Die Kollision mit dem Himmelskörper, der den Krater von 2500 Km Durchmesser verursacht hat, wäre wohl in der Lage gewesen, den Mond etwas aus seiner Bahn zu werfen.
Man kann nun weiter annehmen, dass der Mond anschließend eigenständig um die Sonne flog, sich aber in der gleichen Umlaufbahn befand wie die Erde. Irgendwann haben sich beide wieder angenähert, und die Erde fing den Erdenmond wieder ein.
Die Zeitspanne, wo der Erdenmond nicht die Erde umrundet hätte, wäre dann die Zeit der Dinosaurier und der Riesenpflanzen gewesen.
Das Wiedereinfangen des Mondes hätte auf der Erde ein Chaos verursacht. Der Mond bremst die Erdrotation ab, die Erdanziehung erhöht sich abrupt, große Tiere und Pflanzen gehen ein,Meere überschwemmen das Festland, einige riesige Sintflut, die Erde taumelt, was auch zu ungewöhnlichen Wetterereignissen führt, und das Erdmagnetfeld verändert sich rhythmisch. Erst mit der Zeit beruhigt sich alles. Bis zum heutigen Tag.
Und wieder hat man auf Grund von Fossilien festgestellt, dass in einem bestimmten Zeitabshnitt die Tage der Erde wesentlich kürzer waren als heute. Die Veränderung der Rotationsgeschwindigkeit muss sehr apprupt erfolgt sein. Eine nur langsame Entfernung des Erdenmondes von der Erde kommt somit für diesen Umstand nicht in Frage. Es verdichtet sich meine Annahme, dass offensichtlich der Mond in Vorzeiten mal seine Erdumlaufbahn verlassen hatte, und dann wieder von der Erde eingefangen wurde. Unmittelbar beim Verlangsamen der Erdrotation infolge des Einfangens des Mondes, findet man starke geologische Veränderungen, die auf eine globale Katastrophe hindeuten. und das wiederum bestätigt meine Annahme. Neben gewaltigen Vulkanausbrüchen gab es auf der gesamten Erde riesige Flutwellen, wie es geoloische Untersuchungen darbieten. Das ist auch logisch. Die Erde wurde abgebremst, aber die Wassermassen bewegten sich auf Grund der Träheit der Masse noch weiter und überschwemmten so die Küstenregionen. Bemerkenswert ist hierbei, dass hauptsächlich die Ostküsten überschwemmt wurden. Da die Erdrotation von West nach Ost erfolgt, mussten zwangsweise bei einem Abbremsen der Erdrotation die Ostküsten mehr in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, wann diese Erkenntnis auch vom letzten Wissenschaftler anerkannt wird.