Die Mathematik ist nur bedingt für die Beschreibung von Funktionen im Universum geeignet.
Mathematik ist die Zuweisung von festen Werten auf ein kurzzeitig ruhendes System, das Universum ist aber ewig in Bewegung und verlangt somit ewig variable Werte.
Ja es gibt eine fünfte Kraft. Die Kraft der Gedanken. Nicht nur die der Menschen, auch Tiere und Pflanzen nutzen sie. Die Gedanken machen erst aus toter Materie Materie die dem Willen des Lebenden gehorcht
In keiner Formel taucht diese Kraft bisher auf, und doch funktioniert sie, wie man es an jedem Lebewesen erkennen kann.
Die Gravitation ist eine spiralförmig wirkende Kraft.
Das Universum funktioniert auf der Basis der Druckverlagerung. Das Dualsystem ist eine falsche Vorstellung. Es gibt nicht Plus und Minus die sie dann aufheben. Es gibt nur Plus in unterschiedlichen Werten. Eben die Verlagerung.
Wir können nur etwas wahrnehmen das einer Zeit bedarf. Wahrnehmung = Informationsfluss = Bewegung = Zeiterfordernis
Alles was keiner Zeit bedarf können wir nicht wahrnehmen, obwohl es vorhanden sein könnte.
Der Äther bedarf keiner Zeit, und Einstein hatte Recht mit seiner Vermutung dass er existiert. Nur kann ihn niemand per Messung nachweisen.
Re: Wahrheit zur Mathematik
Jeder kennt wohl den Satz des Pythagoras:
In jedem rechtwinkligem Dreieck ist das Quadrat über der Hypotenuse gleich der Summe der beiden Kathetenquadrate. A2 + B2 = C2
Nun stimmt dieser Satz leider nicht, das kann jeder rechnerisch nachvollziehen.
Beispiel: Beide Katheten haben die Länge 1. Die Hypotenuse müsste dementsprechend die Länge aus der Wurzel 2 haben. Nur ist dieser Wert leider nicht als Strecke darstellbar.
Der Satz des Pythagoras funktioniert nur bei einigen Werten zufriedenstellend. Somit müsste er berichtigt werden:
In manchem rechtwinkligem Dreieck ist das Quadrat über der Hypotenuse gleich der Summe der beiden Kathetenquadrate.
Decken wir den nächsten Irrtum auf. Man nehme eine Kugel aus Masse und untersuche sie unter einem Mikroskop. Wie wir sehen, bleibt nicht mehr viel von der Gestalt einer Kugel übrig. Je mehr wir vergrößern, desto mehr erhalten wir ein Gebilde das eigentlich recht wenig mit unserer Vorstellung einer Kugel hat. Und diesem unförmigen Gebilde haben die Menschen nun allgemeingültige Formeln zu ihrer Berechnung gegeben.
Wenn wir nun weiter denken so stellen wir fest, dass wohl im ganzen Universum nicht eine einzige Kugel zu finden sein wird. So verhält es sich mit allen geometrischen Körpern.
Teilweise haben das die Mathematiker ja wohl auch mitbekommen und benutzen für den Mikrokosmos bestimmte Theorien.
Das gesamte Universum hat sich ohne die Hilfe der Mathematik entwickeln können. Das gilt auch für das Leben an sich. Bestimmte Probleme rein mathematisch lösen zu wollen, ist somit nicht der richtige Weg.
Re: Wahrheit zur Mathematik
Der Sinn der Pyramidenform
Hallo Forum,
heut will ich in Bezug auf die Mathematik noch etwas interessantes anklingen lassen.
Wenn wir uns bewegen orientieren wir uns nach den Himmelsrichtungen. Norden, Süden, Osten, Westen. Oder auch Oben, Unten, Links und Rechts.
Hierbei werden immer die Punkte definiert, die am Weitesten auseinanderliegen. (Norden zu Süden und Osten zu Westen.)
Erstaunlicher Weise stellen wir aber fest, dass hier mehr eine Zweidimensionalität beschrieben wird, z.B. eine Landkarte. Nun ist unser Universum aber dreidimensional. Wir brauchen noch eine Orientierungsrichtung. Zumindest dann, wenn wir nicht wissen, wann z.B. Nord und Süd wieder aufeinandertreffen, also einen Kreis beschreiben. Eine Fünfte Orientierungsrichtung hätten wir, wenn wir z.B. mit dem Rücken auf der Erde liegen und dann in den Himmel schauen. Nord, Süd, Ost und West ergeben ein Rechteck, das in den Himmel schauen ist der fünfte Punkt, und die Figur die wir dann hätten wäre eine Pyramide.
Erst mit einer Pyramide (also mit Hilfe von 5 Richtungen) kann ich mich in einer Dreidimensionalität auch zurechtfinden, bzw. Entfernungen richtig berechnen.
Ob uns da nicht die Pyramidenbauer einen Wink mit dem Zaunpfahl hinterlassen haben? Sie waren damals schon viel weiter, als die heute angeblich klügsten Mathematiker.
Re: Wahrheit zur Mathematik
Die Welt ist in ewiger Veränderung, und doch kann sich immer wieder gleichartiges bilden. Wie kommt das? Nun, die Welt besitzt die Fähigkeit Informationen zu speichern und auch wieder auszulesen. So entstehen faktisch Klone, wobei jedoch keiner der Klone genau der Urform entspricht. Beispiel: Jeder Baum sieht anders aus. Und ein Baum hat tausende Blätter die sich ähnlich sind, aber kein Blatt gleicht genau einem anderen.
Instinkte von Tieren sind gespeicherte Informationen die abgerufen werden. So können z.B. Vögel Nester bauen obwohl sie vorher nie gesehen haben wie man eins baut. Sie selber sind ja in ein schon fertiges Nest als Ei gelegt worden. Alle Tiere, so auch der Mensch haben Instinkte, ohne sie wäre kein Leben möglich.
Halten wir fest: Speicherung und Auslesung von Informationen bieten die Möglichkeit, dass etwas generiert werden kann. Und doch bleibt bei dieser Regeneration ein Freiraum, der kleine Unterschiede zulässt. Haben diese Unterschiede bessere Vorteile gegenüber dem Original, dann werden diese abgespeichert. Das kann man dann Evolution nennen. Evolution hat nichts mit Auslese zu tun, denn die Originale können ja noch weiterhin bestehen. Evolution bedeutet dementsprechend Artenvielfalt.
Wie in meinem Beitrag zur Geometrie schon erwähnt gibt es real keine geometrischen Formen, eben weil alles in steter Bewegung ist. Die Freimaurer weisen mit ihrem Zirkel und dem Winkelmaß mehr als deutlich darauf hin. Der Tipp der Loge lautet dementsprechend: Achte auf die Erkenntnis die dir dadurch zuteil wird. Sie wird das Weltbild verändern zum Vorteil aller Menschen.