ha! hab ich doch gestern mit meinem bruder telefoniert und unter anderem kamen wir in diesem 3 stunden telefonat auch auf das thema ernährung zu sprechen. ist bei ihm in der familie auch dauerhaft thema, da er und seine frau sich regelmäßig in die haare bekommen wegen der ernährung bzw der eß-erziehung des kleinen. nun haben wir was sehr seltsames festgestellt (also bevor ich mich nachher wieder entschuldigen muss: ich möchte das was ich jetzt sage nicht auf alle beziehen; es ist lediglich eine feststellung in unseren bekanntenkreisen): und zwar kommt meine familie ja aus dem osten... und bei uns wurde immer so gekocht, dass es für alle reicht, aber eben nichts überbleibt (wer noch ein kleines hüngerchen hatte bekam nen pudding und gut war) wo wir jetzt alle im westen leben haben wir aber eben in besagtem bekanntenkreisen IMMER erlebt, dass im überfluß gekocht wurde. es wurde immer viel zu viel gemacht, was ja nun auch zum essen anregt, wenn wesentlich mehr da ist.... naja, ich mit meinem sturrkopf bin da natürlich etwas uneinsichtig, wenn mir mein bruder sagt wir hätten es im osten anders gelernt mit lebensmittel umzugehen, da ja alles rationiert wurde, bzw man noch lang danach gelebt hat (zumindest in meiner familie)... aber wir sind ja eben doch zu "westzeiten" aufgewachsen, weshalb ich eben nicht verstehe was da so unterschiedlich sein soll. ok, mein burder versucht die friedenspfeife mit mir zu rauchen und kommt zack mit der englischen Ampel: lebensmittel hätte er gerne im supermarkt gekennzeichnet mit rot, gelb oder grün. klingt ja im ansatz ganz nett denkt man sich so, aber wo bleibt denn der lerneffekt? bei einer ampel die auf rot zeigt bleibt man stehen ist ja logisch.... jetzt gibt es lebensmittel im regal mit nem roten punkt, was ja dann heißt NEIN! denn die ampel sagt ja auch nein, du darfst jetzt nicht gehen, wenn es rot zeigt. also geht man einkaufen nur noch nach farben.... hab ich einen einkaufskorb voll mit lebensmittel wo gelbe und grüne punkte drauf sind. ok. brav. ABER: jetzt bleibt ja unheimlich viel im supermarkt zurück aufgrund besagter roter punkte... und warum? weil der mensch faul ist und nicht dazu lernt, dass man bestimmte lebensmittel eben arg rationieren sollte, weil eben ungesunde fette drin sind oder was weiß ich was... ne menge E usw.
was denkt ihr darüber? ich persönlich bin ja mal wieder total anti *lach* würdet ihr es bevorzugen wenn auf den lebensmittelverpackungen farbliche kennzeichnungen sind? ich meine dabei verblödet man.... stellt euch nur vor ihr geht in ein anderes land, oder es bricht krieg aus oder keine ahnung was... die bevölkerung wäre verwirrt aufgrund nichtvorhandener punkte (mal bisserl drastisch ausgedrückt) ALSO? Ampel JA oder NEIN?
sorry wenn ich hier gerade nen roman verfasst habe
Re: englische Ampel???
mir persönlich ist der vorletzte absatz sehr sympathisch... das ist es doch, was der allgemeinheit hilft, wenn lebensmittel genau gekennzeichnet sind... und nicht irgendwelche farben oder E drauf zu finden sind.
Großbritannien ist nach Statistiken der OECD das Land in Europa mit den meisten Bürgern, die an Übergewicht und Adipositas leiden. Etwa jeder vierte Brite wies im Jahr 2004 einen Body Mass Index (ein Kennzahl aus Körpergröße und Gewicht) von über 30 auf. Das sind zwar weniger als in den USA (31%), aber deutlich mehr als etwa in Frankreich (10%) oder den Niederlanden (11%). Und sogar die Deutschen stehen hier noch mit 13% fettleibigen Bürgern recht gut da. (OECD Health Data 2006: Obesity, percentage of adult population with a BMI>30).
Die sichtbaren Folgen von Junk Food und Coke, zu wenig Sport und Bewegung sind fast noch dramatischer bei englischen Kindern. Die Zahl übergewichtiger englischer Schulkinder hat sich in den letzten 20 Jahren verdoppelt, heute hat jedes dritte englische Schulkind Übergewicht. Doch die englische Gesundheitspolitik war und ist nicht untätig. Ab 2001 war es den zuständigen Schulleitungen erlaubt, fettarme und gesunde Mahlzeiten in den Schulen kostenlos zu servieren. Doch es gab Probleme: Nicht alle Schulen machten mit, nicht alle Schüler machten davon Gebrauch, und viele Schulen machten nun Konkurrenz zu McDonalds oder Fish-and-Ships-Läden und boten in der Schule eher ungesunde Mahlzeiten an. Ende 2005 wurden dann zu fettreiche, zu salz- oder zuckerhaltige Nahrungsmittel verboten, sowohl als Bestandteil von Schulmahlzeiten wie auch als Produkte in Verkaufsautomaten.
Im vergangenen Jahr nun wollte die englische Regierungsbehörde "Food Standard Agency" ein Informations-System einführen, das schon Kindern, aber auch Erwachsenen auf einfache Weise beibringt, welche Lebensmittel und Getränke gesund sind und welche nicht. Die Lebensmittel-Ampel wurde ins Leben gerufen. Ein dicker roter Punkt auf vielen Lebensmitteln signalisiert schon jetzt, dass ein Produkt besonders viel Fett, Zucker oder Salz enthält und daher nicht besonders gesund. Ist der Punk gelb, ist immer noch ein wenig Vorsicht angebracht. Nur bei grün kann man mit gutem Gewissen zulangen. Mit einer großen werbekampagne machte die Behörde auf das System aufmerksam, und in vielen 10-Sekunden-Werbespots der Food Standard Agency kann man seither im englischen Fernsehen ein fröhliches Strichmännchen über die Buchstaben des Wortes "FOOD" hüpfen sehen und zuhören, wie es dabei die drei Kennzeichnungen "high - medium - low" (hoch - mittel - niedrig) ausruft.
Die Orientierungshilfe gefällt den meisten Konsumenten. Eine Befragung von 18.000 Eltern ergab, dass über 80% die neue Lebensmittelkennzeichnung befürworten: BBC: Public want food 'traffic lights'. Doch insgesamt 21 Unternehmen der Nahrungsmittelbranche und drei große Supermarktketten weigerten sich, die Punkte auch auf Produkten in ihren Regalen anzubringen. Mit einem Werbeaufwand von umgerechnet etwa sechs Millionen Euro versuchen sie stattdessen, ein eigenes Kennzeichnungssystem zu verbreiten, das sehr detailliert den täglichen Bedarf von Proteinen, Kohlenhydraten und Fett angibt sowie die Menge, die das angebotene Produkt enthält. Dies wiederum ist den meisten Konsumenten zu wenig verständlich und unpraktisch: BBC: Food labelling campaign launched. Die englische BBC spricht bereits von einem "Etikettenkrieg" ("Label Wars") zwischen offizieller Kennzeichnung und Richtlinienhinweisen der Nahrungsmittel-Hersteller.
Und der Krieg dürfte im United Kingdom weitergehen. Nicht nur, dass Prinz Charles unlängst vorschlug, McDonalds im Königreich ganz einfach zu verbieten. Mehr noch: Die Behörden möchten die bislang freiwillige Kennzeichnung der Lebensmittel mit der Ampel gesetzlich vorschreiben. Natürlich werden das die Nahrungsmittelkonzerne und Hersteller von Cornflakes und Chips, Schokoriegeln und Drinks nicht kampflos zulassen, zumal die Behörden bereits ein weiteres Messer im Kampf gegen Übergewicht gezückt haben: Im britischen Fernsehen darf ab 2008 in solchen Sendungen nicht mehr für "Junk Food" (Lebensmittel mit sehr hohem Fett, Salz- oder Zuckergehalt) geworben werden, die sich an Kinder im Alter von 4-15 Jahren wenden: Junk food ad ban plans laid out.
Also das mit dem "über"kochtem Essen auf dem Tisch, da geb ich Dir recht ... denke das ist so ne Nachkriegssache *lol*, das konnten meine Großeltern früher auch gut ..und ich habe es gehasst, vorallem weil die Teller vorgestapelt wurden und man das aufessen musste ... muss dazusagen das wir Kinder aber alle "Hungerhaken" waren und wir trotz der Vollstopferei nicht zugenommen haben *grins*.
Meine Eltern habe so eigentlich immer "genau" gekocht, das weder zuviel noch zu wenig da war.
Irgendwann fing dann mein Mutter an, nach dem wir alle aus dem Haus waren, das wenn sie gekocht hat, das es "MENGEN" waren ... was ich immer ätzend fand. Es war immer von jedem viel zu viel über ...
Ich selber Koche, auch wenn Besuch da ist, so das es für jeden genau die richtige Menge ist. Frag mich nicht wie aber ich habe da wohl das goldene Händchen für.
Wegen dem Ampelsystem ...
einerseits denke ich ist ok wenn das so gekenntzeichnet wäre ... ist ja in dem Sinne auch schon mal Positiv das sich einige Firmen schon bei "Auszeichnen" der Lebenmittel drauf machen hinzuschreiben was da an Fetten, Kohlenhydraten und was weiss ich drin ist ... nur manchmal denke ich mir, stimmt das auch was da so schön beschrieben ist???
Z.B. Fast Food Kette Mc Doof, die haben das auf ihren Verpackungen gedruckt ... was ich aber ehrlich gesagt nicht ganz abnehme ...
Wenn ich dann die Amis sehe, wo wirklich das Übergewicht bei Kindern EXTREM ist, frag ich mich ...ist das bedruckte Weltweit oder nur in Deutschland(????), die was sowas angeht wieder einen Wahn draus machen bzw. sich als "wir sind Euch einen Schritt vorraus und achten auf unsere Gesundheit" (hahaha lachmichschlapp)
Ehrlich gesagt, weiss ich nicht was ich davon halten soll...
Mir ist nur bewusst aufgefallen, (gerade wo ich jetzt meine Umschulung mache) wieviele "übergewichtige" Menschen es gibt ... und da meine ich nicht 10-20 kg sondern mehr. Wenn ich alleine in meinem Kurs sehe, da sind 4 die weit über 130 kg wiegen ... ok teils auch Gesundheitlich bedingt, aber ich denke mir wenn ich schon ein Handycap habe, dann versuche ich meine Ernährung umzustellen und versuche "Gesund zu essen" was die sich aber da so rein schaufeln ... HALLOOOOOOO?? das geht garnicht ...
Also ich mach mir nochmal paar gedanken über die "Ampel"
Re: englische Ampel???
hallo mei das ist ja mal ein super Thema ,
ich finde das System mit der Ampel nicht schlecht, so hat man den überblick und was glaubt ihr wie viele Lebensmittel ihr dann nicht mehr kaufen würdet weil sie rot gekennzeichnet werden.
Aber es wär doch einfacher als ständig nur auf fett und kalorien zu gucken, man sieht den Farbpunkt und gut ist.
Klar das wie Dany schon sagte der Lerneffekt fehlt daran müsste man dann auch arbeiten. Ich bin ja schon auf der suche nach einer geeigneten Fernschule für meinen Ernährungsberaterin Kurs ist gar nicht so leicht was zu finden, zumal ich ja schon was hier hatte es dann aber nicht eingesehen habe im monat 110, euro zu bezahlen für ein paar Kopierte seiten da muss schon mehr her. Also ich denke ja auch das in den nächsten Jahren Ernährungsberater gefragter sind den je weil gerade das Thema Übergewicht wächst und wächst und wächst besonders in Deutschland ...
Können wir das schaffen? Yooh, wir schaffen das !!!
Re: englische Ampel???
Marion, warum hast Du das der Frau nicht vom AA damals gesagt das Du in der Richtung was machen willst/mit Kaufmännischem Teil ...
Bei uns an der Schule werden Ernährungsberaterin ausgebildet ...da hättest Du Deine Umschulung machen können und hättest noch kohle dafür bekommen ...
Ich frag mal ne Freundin von mir, die kennt sich mit Seminarangeboten und Anbietern aus, vielleicht kennt sie was in der Nähe!!
Sind dann allerdings meist Wochenend Seminare die über Monate hinweg gehen, die eine hat dort ihre Ausbildung als "Lebensberaterin" gemacht und ist seit fast 2 Jahren SEHR Erfolgreich damit Selbständig mit eigener Praxis und bietet Kurs an ..die anderehat da ihre Heilpraktikerinausbildung gemacht mit Annerkanntemund Cound macht jetzt ihre Praxis auf
Werde mich mal kund tun ...
LG
Re: englische Ampel???
Zitat: Admin
hallo mei das ist ja mal ein super Thema ,
ich finde das System mit der Ampel nicht schlecht, so hat man den überblick und was glaubt ihr wie viele Lebensmittel ihr dann nicht mehr kaufen würdet weil sie rot gekennzeichnet werden.
ja genau das ist es warum ich mit diesem system nicht grün werde. es blieben eine menge produkte in den regalen liegen, weil man eben zu bequem ist sich damit zu beschäftigen weshalb da etwas rot gekennzeichnet wurde. die rot gekennzeichneten produkte können doch ruhig in den einkaufswagen, allerdings sollte man sie rationieren(!) und muss somit den inneren schweinehund oftmals besiegen.... aber nur das wird uns, der gesellschaft weiterhelfen.
Stattdessen würde ich es eben bevorzugen, wenn die industrie endlich mal ehrlich wird und die lebensmittel für jeden ottonormalverbraucher so kennzeichnet, dass klar zu erkennen ist was drin steckt.... und keine E´s mehr! und aufklärung brauchen wir. die nächste generation muss es jetzt lernen was ernährung bedeutet... deshalb klar verständliche ausdrücke auf lebensmitteln und unterricht in den schulen!(hattet ihr eigentlich damals auch schulgarten unterricht? man das war cool!)
Re: englische Ampel???
Dany das unterschreibe ich voll und ganz was du gerade geschrieben hast ... aber ich glaub bis dahin ist es noch eine weile ...
Wir hatten mal in unserem KiGa eine Praktikantin die das Thema "gesunde Ernährung" mit den kindern druchgenommen hat ...fand ich klasse es gab dann auch mal ein gemeinsames "gesundes" Frühstück ..und war echt baff was die da gemacht haben ... weil ein sogenanntes Gemeinsames Frühstück gab es sonst nicht, da wurde morgens den kid´s was zu essen mitgegeben ud es gab einen kleinen tisch wo dann nach und nach gefrühstückt wurde ...Mittags dann allerdings zusammen ...
Wobei ich da schon drauf geguckt habe das nix Süsse auf dem Brot ist, weil das darf sie nur am Wochenende morgens essen!
Aber wie gesagt das Thema fand ich klasse und meine Tochter hat mir dann auch immer beim Einkaufen wenn ich nur vor irgendwas ungesundem stand um zu sehen was da drin ist eine Moralpredigt gehalten also hat sie das doch behalten und umgesetzt!!
Daher haben wir leider heute das Problem das sie nicht gut isst ... weil sie mag kaum Wurst ... wenn dann nur Käse, da muss ich aber immer gucken weil sie eine Laktoseintoleranz hat ... und da muss ich mich immer an der Käsetheke beraten lassen ... und Margarine mag sie garnicht .. also gibt es bei ihr Trocken Brot mit drüschen Käse drauf ...
Bin aber auch dafür das man das Thema Ernährung in Kindergärten und Schulen als Hauptthema machen sollte ...
nur die meisten Eltern halten sich leider nicht dran ... *schadeistdas*
Re: englische Ampel???
hhm an das Frühstück kann ich mich auch noch erinnern war wirklich schön und er Dipp war klasse weisste noch .
Aber ihr habt schon recht das das Thema ernährung viel besser schon im KiGa anfangen sollte und sich dann aber auch in der Schule nochmal verfestigen sollte, es wird immer darüber geredet das die Kinder in D zu dick werden(sind) oder die Erwachsenen aber es kümmert sich keiner darüber die Menschen mal richtig über das Thema Ernährung zu informieren....
Können wir das schaffen? Yooh, wir schaffen das !!!
Re: englische Ampel???
ja, also gemeinsames frühstück finde ich auch sehr wichtig in den schulen und KiGa´s. deshalb kam ja meine frage nach dem schulgarten-unterricht.... denn als ich damals in der grundschule eben diesen unterricht hatte, da haben wir uns gemüse auf dem schulhof angebaut und einmal die woche ein leckeres essen draus gemacht. wir haben gemeinsam salate gezaubert und lecker brote mit quark und radieschen und so nem zeugs. kann ich mich noch sehr gut daran erinnern. und bei dem bewussten umgang mit den lebensmitteln haben wir eben auch eine menge gelernt... was man als stolzer grundschüler immer mal gern mit nach hause nimmt =)
und genau das gegenteil habe ich hier in köln im KiGa meiner nichte erlebt. ersteinmal schon das problem, dass die kinder auf GAR KEINEN fall wurst vom schwein auf ihren broten haben durften.... jaja, tralala. aber das ist eigentich nebensächlich gerade. nein, die kinder hatten so tage wo sie eben was süßes auf dem brot haben sollten, dann tage wo sie was zu naschen mithaben sollten. wenn es nachmittags war gab es auch eher selten was obst oder gemüse ähnliches, sondern eher nen schoko-kuss. ich war immer zu tiefst entsetzt, wenn ich sie abholte. was mich dann auch sehr geärgert hat war, wenn ich ihr brote mitgegeben habe (immer mit ner tomate oder gurke oder radieschen drauf) und die erzieher eben nicht drauf geachtet haben, dass sie es essen... ABER der schoko-kuss, der war immer drauf geachtet, dass jedes kind einen intus hatte! so oft habe ich geschimpft, weil ich ja auch nachgefragt habe, ob melissa ihr brot gegessen hat... "ja natürlich hat sie ihr brot gegessen"... bin ja nicht doof, hab vor den augen der erzieher die brotdose kontrolliert... nicht mal abgebissen wurde! naja, ich denke die erzieher sollten heutzutage schulungen bekommen, wie man es richtig macht... oder so ein KiGa stellt eben nen berater ein, der in den gruppen unterstützt...
Re: englische Ampel???
ich finds schon traurig das man den Kindern das Brot selber mitgeben muss weil angeblich kein Geld da ist um gemeinsames Frühstücken so finanzieren zu können.. aber gut anderes Thema , bei uns im Kiga wurde auch gesagt die sollten nichts süsses dabei haben was ich auch voll in Ordnung fand, ich merks ja jetzt an der schule da ist das nicht so ein Thema, klar die Süssigkeiten sollten immer noch nicht Tagsprodukt sein aber die nehmen es nicht so ernst, die stört es da mehr das die Kinder sooo lange brauchen bis die Süssigkeiten-Tausch-Aktion vorbei ist , na was will man da machen, ich geb Kimi immer ein Brot mit und immer auch Gemüse, aber sie bekommen dort am Nachmittag auch noch eine Vegetarische Gemüseplatte mit Dip angeboten und das finde ich super, aber ich hab auch keine Probleme mit Kimi was Obst und Gemüse angeht sie mag das zum Glück alles,
Können wir das schaffen? Yooh, wir schaffen das !!!
Re: englische Ampel???
ähm... stopp mal admin. bei uns im KiGa war es so, dass an zwei tagen die woche süßer aufstrich sein sollte!!!! und zwei weitere tage etwas zu naschen.... und damit es eben kein streit gibt weil einer hat und der andere nicht sollte man sich an diese regel halten! und da meine nichte schon von haus aus übergewichtig ist war es für sie natürlich im endeffekt keine wohltat! aber ok... ihre mutter trägt ja selbst genug dazu bei, dass sie aussieht wie sie aussieht!
Re: englische Ampel???
na vielleicht sollte ich bei der nächsten Pflegschaftssitzung in der Schule mal das Thema Gesunde Ernährung auftischen ...einfach mal hören was die Eltern dazu sagen ...