Ernährungstipps bei Schwangerschaftsbeschwerden
Übelkeit am Morgen
Kleine Mahlzeit vor dem Aufstehen (ca. 30 min) und mehrere kleine Mahlzeiten lindern die Beschwerden.
Heißhunger
Durch die in der Schwangerschaft gesteigerte Insulinproduktion kommt es häufig zu einem starken Abfall des Blutzuckerspiegels und damit zu Heißhungerattacken. Diese lassen sich durch mehrere kleine Mahlzeiten vorbeugen.
Wadenkrämpfe
Erhöhte orale Magnesiumzufuhr (z.B. in Tablettenform)
Sodbrennen
Zufuhr von Mandeln, Nüssen, eventuell Milch-Magnesium-Präparaten
Verstopfung
Ballaststoffreiche Kost (z.B. Vollkornprodukte, Obst und Gemüse) mit ausreichender Flüssigkeitszufuhr (mindestens 2l/Tag), um die Quellung der Ballaststoffe im Darm zu ermöglichen.