prinzipiell kann der mensch gut sein für die erde und zwar wenn er in einer symbiose mit der natur leben würde. quasi so wie die menschen früher oder auch indios z.b.
die nehmen sich nur das was sie brauchen und leben somit im einklang mit der natur.
| prinzipiell kann der mensch gut sein für die erde und zwar wenn er in einer symbiose mit der natur leben würde. quasi so wie die menschen früher oder auch indios z.b. die nehmen sich nur das was sie brauchen und leben somit im einklang mit der natur. |
und wir waren noch viel dümmer als wir die raffgier und den ganzen kram "erfunden" haben.
wir menschen können es nämlich nicht mitansehen, wenn es einigen von uns besser geht als anderen und dann entsteht neid und das fürht irgendwann zu mord und totschlag, wenn man nich timmer neue dinge erfindet, wodurch man sich auszeichnen konnte
Ich glaube, alle Taten, die in der Geschichte des Menschen passiert sind, wie jetzt das Beispiel mit den Indianern, ist in einem Menschen drin, was nicht neu dazukommt, sondern von Geburt an in ihm herrscht und bei entsprechenden Situationen zum Vorschein tritt. ICh will jetzt nicht sagen, das ist normal, weil mein Verstand was dagegen hat, aber rein von der menschlichen NAtur aus betrachtet, sind das Verhalten, die der Mensch entwickelt hat, bzw ihm angeboren sind.
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Man soll seine Meinung sagen.
Und wer dabei keine Feinde hat, hat nicht gelebt.
Blöderweise leben wir in einer verschwendungskultur. Niemand will seinen Lebensstanderd aufgeben um den erhlat der Ressourcen für die nächsten Generationen zusichern aufgeben.
Jeder hat das recht dumm zu sein, einige missbrauchen dieses recht aber ständig
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