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PRESSE - national/international

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Starsailor talk Glastonbury
https://itn.co.uk/news/1ce6b2e97c41e37ed997dd36fde8395f.html

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Erinnert sich noch jemand an Starsailor, an die Band um den Klagesänger James Walsh,
die 2001 mit ihrer Fever-EP und dem darauf folgenden Debüt Love Is Here die Musiklandschaft
umpflügte? An die musikalische Gruppierung, die mit den beiden folgenden Alben Silence Is Easy
und On The Outside nicht mehr ganz so viel Ruhm ernten konnte? Nein?
Dann wird es höchste Zeit, sich die Großtaten der vier Engländer aus Chorley ins Gedächtnis zurückzurufen!
Denn nach vier Jahren Pause entfliehen Starsailor ihrem kargen Dasein als beinahe Vergessene,
um mit dem von Steve Osbourne produzierten All The Plans und ihrem anachronistischen
Pianorockpop ins Rampenlicht zurückzukehren.

Wenn man die furiose Single Tell Me It’s Not Over als Maßstab nimmt, gelingt das mehr als beindruckend.
Lange nicht mehr drang solch ein packendes, klaviergetragenes Stück Musik so mitreißend an unser Ohr.
Und auch danach vollbringen es Starsailor, das Niveau einigermaßen hoch zu halten.
Auch wenn nicht alles klaglos zu akzeptieren ist. Vor dem etwas ziellos umhermäandernden All The Plans
und den beiden durchschnittlichen, einen nicht geringen Kitschfaktor versprühenden Songs Boy In Waiting
und Change My Mind muss an dieser Stelle gewarnt werden Der Rest des Albums allerdings unterhält mit
recht guten Tracks, wie dem wenn auch etwas zu pathetischen Neon Sky, der Melodramatik von Hurts Too Much,
oder dem Travis-inspirierten Stars And Stripes oder lässt gar neue Klassiker am gar nicht mehr fernen Horizont
aufleuchten. Zu letzteren dürfen sich fraglos das mit Western-Gitarre atmosphärisch ergreifende The Thames,
die orgelnd Rührung verursachende Ballade You Never Get What You Deserve aber allen voran das hymnische
Listen Up zählen. Ein im Gegensatz zum typischen Bandsound sehr dezentes und reduziertes Safe At Home
weiß zum Schluss sogar noch eine Prise Verblüffung zu verstreuen.

Letztendlich ist Starsailor ein sehr passables Comeback zu attestieren,
das es dem geneigten Rezensenten ermöglichen sollte, sein vor langer Zeit
in noch großer Euphorie gekauftes Starsailor-T-Shirt ohne Angst vor Beleidigungen
und schamvollen Momenten in diesem Sommer wieder tragen zu können.
- www.soundmag.de -

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https://www.thesun.co.uk/sol/homepage/showbiz/bizarre/article2326527.ece

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Unter vollen Segeln hoch zu den Sternen
Starsailor graben sich auf «All The Plans» aus dem Karriereloch

Halle/MZ. Flüstern statt schreien hieß es, denn leise war das neue Laut. James Walsh kam Ende der 90er genau richtig mit seiner Vorliebe für schwelgerische Melodien und akustische Gitarren. Zwei Alben lang war seine Band Starsailor das Maß für guten Geschmack im britischen Popgeschäft. "Love Is Here" und "Silence Is Easy" zeigten den lärmenden, breitbeinig biertrinkenden Oasis-Rockern, dass Gefühle keinen Krawall brauchen, um glaubwürdig zu sein.

Der sensible Lockenkopf Walsh allerdings, vom Tag der Bandgründung an begleitet von Bassist James Stelfox und Drummer Ben Byrne, fand sich nicht so recht zurecht als Star im Vorprogramm von U2 und Rolling Stones. Nicht Popstar hatte er werden wollen, sondern Künstler wie sein großes Vorbild, der jung gestorbene Tim Buckley, dessen gleichnamigem Album seine Band ihren Namen entlieh. Werk Nummer 3, "On The Outside" genannt, handelte dann zwar wieder von Selbstzweifeln und Bedrückung, war aber ungleich lauter und schneller als alles zuvor. Und ungleich weniger erfolgreich.

Dennoch bleibt es bei drei Worten als Titel und elf Stücken als Inhalt. "All The Plans" heißt das vierte Starsailor-Werk, das wieder zurück will zum sanften Bombast der frühen Tage. Gelegentlich aufgeraut mit einer ungewohnt schwingenden Twang-Gitarre wie in "The Thames", wühlt sich Walsh im zehnten Bandjahr noch immer durch dieselben Bedrängungen wie seinerzeit in "Poor Misguided Fool". Nur dass der Familienvater heute auf einer anderen Zeitebene singt: Auch hinter der Hochzeit, rufen die mollenen Akkorde aus dem akustischen Abgrund, geht es weiter mit dem Liebeskummer, gebettet in gänsehautkribbelnde Melodien wie im Titelstück.

Coldplay machen aus so etwas Breitwandepen, zu denen ganze Fußballstadien schunkeln. Doch im Gegensatz zu seinem drei Jahre älteren Sängerkollegen Chris Martin lechzt Walsh immer noch nicht nach Menschenmengen. Lieber ein wenig leiser als zu laut, lieber ein wenig kleiner als zu groß, das ist eine Beschreibung, die auch die elf neuen Kompositionen des seit fast neun Jahren von Keyboarder Barry Westhead komplettierten Quartetts beschreiben. "All The Plans" ist keine Achterbahnfahrt der musikalischen Gefühle, sondern eine Abfolge von Liedern, die immer gerade knapp vor der Grenze zum ganz großen Ohrwurm schüchtern umdrehen. Unter vollen Segeln geht es hoch zu den Sternen. Walsh singt "Hurts Too Much" bebend vor Beteiligung, doch er klingt ein bisschen zu perfekt dabei. Die Band spielt "Neon Sky" fehlerlos, aber ein bisschen zu kühl für echte Tränen. Mit "Stars And Stripes" wagen sie sich dann zwar raus aus der Beziehungskiste und hinein ins Politische. Doch der nach Country klingende Antikriegssong verweigert irgendwo zwischen Strophe und Refrain die Gefolgschaft. Zu schön, zu still, zu viel zu guter Geschmack.

[quelle: mzweb.de]



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Das letzte Album von Starsailor hieß "On The Outside", weil James Walsh raus wollte.
Aus seiner eigenen Haut, aus dem Kreuzfeuer der Kritik, aus der (selbst gebastelten) Schublade.
Starsailor sind schneller als andere Bands aufs Abstellgleis geschickt worden,
mussten der neuen Rocklust weichen und hatten augenscheinlich nicht die Mittel,
sich durchzusetzen - weder dadurch, dass sie ins unangreifbare Indie-Lager entflohen
noch durch einen Durchbruch zum Mainstream-Olymp. Das haben nur Coldplay und Snow Patrol geschafft.

Im Nachhinein nennt Walsh die harten Rocksalven des letzten Albums ein Zugeständnis.
Und sagt nun mit dem Titel des neuen Werks, "All The Plans", dass das Leben ohnehin kommt,
wie es kommt, und man eben nicht aus der besagten eigenen Haut kann.
"All The Plans" kehrt nicht ganz zurück zum weich akustischen Sound des Erstlings,
bewegt sich aber doch ein Stück in diese Richtung.

Will sagen: Es wird noch gepumpt, zum Beispiel im Opener "Tell Me It's Not Over" (mit Ron Wood an der Gitarre!),
dem neunmalkluge Hörer wohl eine Nähe zu Coldplays "Clocks" nachsagen werden. Doch meistens sind die Gitarren
gezähmt und die Kompressoren unterfordert. Lied Nr. 2, das sehr schöne "Boy In Waiting",
funktioniert als Botschaft an die Außenwelt: Starsailor sind jetzt wieder sie selbst, und sie schämen sich nicht dafür.

Auch neue Akzente sind im Repertoire, etwa bei dem mit Agenten-Gitarre gespielten "The Thames".
Die meiste Musik auf "All The Plans" aber folgt Walsh hymnisch-gefühliger Inbrunst. Feuerzeuge bei "Neon Sky",
melodramatische Klage bei "You Never Get What You Deserve" und "Hurts Too Much", eine Art Songwriter-Soul
bei "Change My Mind". Alles nicht schlecht und durchaus seelenvoll.
Doch ihren besten Moment hatten Starsailor ganz am Anfang ihrer Karriere.
(-Rolling Stone- Ausgabe April 2009 )

immerhin hat die Platte drei Sterne bekommen ***

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https://www.thesun.co.uk/sol/homepage/showbiz/bizarre/article2352551.ece

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Re: PRESSE - national/international

Sie sind durch alle Höhen und Tiefen gegangen, durch das Rampenlicht und die Schatten,
durch Selbstvertrauen und Zweifel, um jetzt ihre schönsten Songs zu präsentieren.
Ehrlich, furios, leidenschaftlich. Ihr neuestes Album All The Plans – das erste für Virgin
und ganz nebenbei bemerkt eine triumphale Rückkehr zu jenem ambitionierten Schaffensdrang
und der dazugehörigen ungebremsten emotionalen Wucht, mit der sie sich ursprünglich
in der Musikszene etablierten – bietet unter anderem eine Aufnahmesession mit dem berüchtigten
stillen Mann des Rock, Ronnie Wood. Was manch einen ebenfalls überraschen dürfte,
ist die Tatsache, dass die Band über drei Millionen Alben weltweit verkauft hat und eine der wenigen
britischen Bands ist, die es in ihrem Vertrag bis zu einem vierten Album geschafft hat.
Nach der ersten Singleauskopplung Tell me it’s not over steht nun als zweite Single des Albums
der Titelsong All the plans bereits in den Startlöchern.

Eigentlich sind Starsailor eine falsch verstandene britische Erfolgsgeschichte –
und zwar eine, bei der die meisten Leute gerade mal an der Oberfläche gekratzt haben.
Es gibt heutzutage nicht mehr so viele Bands, die es bis zu einem vierten Album durchhalten,
und wenn sie es schaffen, haben sie einen guten Grund. Das bestätigt auch James Walsh
mit herzhaftem Kopfnicken: „Wir sind alle irgendwie getrieben, wir mussten sehr viel Mut aufbringen,
um so weit zu kommen. Wir werden weitermachen, bis wir das erreicht haben, was uns vorschwebt


Nach ihren Tourerfolgen zu den Alben Love is Here, Silence is Easy und On the Outside;
nach ihren Special Guest Auftritten im Vorprogramm der Rolling Stones – eine Aufgabe,
die ein Kritiker als „härtesten Job im Musikbusiness, den Starsailor aber mit beeindruckendem Erfolg meistern“
bezeichnete – und einigen, wenigen Festivalauftritten wird es also wieder höchste Zeit für die vier Briten,
ihren Fans in Deutschland live die Ehre zu erweisen
.
Denn auch gerade live liefern die vier mit ihrem Songwriting, ihrer wunderbaren Instrumentalisierung
und letztendlich mit der faszinierenden Stimme von Sänger James Walsh großartige Konzerterlebnisse
mit Hits wie Fever, Lullaby , Good Souls, Silence Is Easy, Four To The Floor und Music Was Saved.

+ www.monstersandcritics.de +




+ peace will come to me +

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Starsailor haben eine Auszeichnung bekommen!!
Die Band erhielt einen Award für ihre Arbeit bezüglich der Unterstützung der "Caron Keating-Stiftung"!!

G L Ü C K W U N S C H :)




+ peace will come to me +





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Stars play Lancashire venues



Chorley-born star James Walsh of Starsailor is hooking up with Lightning Seeds frontman Ian Broudie for a very special acoustic show in Preston.
The pair will perform intimate acoustic sets at a specially arranged show at Preston's 53 Degrees on December 4. They will play at Lancaster Library the following night.

Walsh's unique voice has helped to give his band, Starsailor, four albums in the UK charts and 10 Top 40 singles over the last eight years.

He grew up down the road in Chorley and first became interested in music while a pupil at St Michaels School, in the town.

Russ Carlton, spokesman for 53 Degrees, said: "Growing up just down the road in Chorley, this will be a virtually home town gig for James which is bound to bring something a little special to what is already a unique intimate show.

"I have seen him years ago playing with one of his former bands and it's really good to see someone that you first saw performing in a Chorley pub up there on the 53 Degrees stage."

Ex-Lightning Seeds main man Ian Broudie is most famous for his work in The Lightning Seeds in the early 1990s.

He released his critically acclaimed first solo album, Tales Told, in 2004. The pair have booked just three of these shows together so far, with the others in Nottingham and Northampton.


quelle: www.lep.co.uk