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Herbert Grönemeyer

Herbert Grönemeyer

Die bisherige Karriere von Herbert Grönemeyer:

1956:
Herbert Grönemeyer wird am 12. April in Göttingen geboren.

1968:
Im Alter von zwölf Jahren Gründung der ersten Band.

1974:
Erste Kompositionen für das Schauspielhaus Bochum, dort auch Verkörperung einer Figur im Theaterstück „John, Paul, George, Ringo and Bert“.

1975:
Schulabschluss mit dem Abitur; es folgt - kurzzeitig - ein Studium der Musikwissenschaft und Jurisprudenz („damit mich im Leben keiner übers Ohr hauen kann“).

1976:
Musikalischer Leiter am Schauspielhaus Bochum sowie weitere Theaterrollen: Herbert ist in „Till Uhlenspiegel“ als Graf Orlowsky in „Die Fledermaus“ und als Melchior in Frank Wedekinds „Frühlings Erwachen“ (Regie: Peter Zadek) zu sehen.

1977:

Die Schauspielkarriere wird mit einem Part im Film „Die Geisel“ (mit O.E. Hasse, Hannelore Hoger und Peter Kern; Regie: Peter Zadek) vorangetrieben; in dieser Zeit ist Herbert am Hamburger Schauspielhaus engagiert, auch als musikalischer Leiter.

1978:


1979:

1980:
Herbert Grönemeyer bleibt als Schauspieler und als musikalischer Leiter am Kölner Schauspielhaus verpflichtet.

1981:
1982:
1983:
1984:
Wechsel von der Plattenfirma Intercord zu EMI Electrola
Januar bis März: Aufnahme von „Bochum“; zum ersten Mal schreibt Grönemeyer alle Liedertexte selbst; der Longplayer bringt den Durchbruch im großen Stil und bleibt fast 80 Wochen in den Charts; die Singleauskopplung „Männer“ macht Herbert in ganz Deutschland bekannt.

1985:

Grönemeyer übernimmt an der Seite von Weltstars wie Julie Christie, Burt Lancaster und Bruno Ganz den Part des Georg Deutz im Film „Väter und Söhne“ von Regisseur Bernard Sinkel.

1986:
Mit „Sprünge“ gelangt ein weiterer Meilenstein in die Plattenläden; Herbert Grönemeyer bezieht so vehement wie nie zuvor politisch Stellung: „Tanzen“ und „Lächeln“ greifen unverhohlen rechtslastige Politiker an; „Kinder an die Macht“ ist bis heute eine häufig gespielte Hymne an die Unschuld und Unvoreingenommenheit von Kindern.

1987:
Geburt von Sohn Felix, dem ersten Kind von Anna und Herbert.

1988:

1989:

Geburt von Tochter Marie.

1990:
Nach dem Fall der Berliner Mauer veröffentlicht Grönemeyer mit „Luxus“ eine weitere politisch brisante Platte; in Songs wie „Hartgeld“ oder auch dem Title-Track bringt er die damalige Stimmung und gesellschaftliche Befindlichkeit in Ost und West adäquat zum Ausdruck.

1991:

1992:
Herbert Grönemeyer wird bei der ersten Verleihung des Echo – mittlerweile der begehrteste deutsche Schallplattenpreis – mit dem Award als bester nationaler Künstler 1991 ausgezeichnet.

1993:
Die Erfolgsserie wird in unseren Breitengraden mit „Chaos“ nahtlos fortgesetzt; Grönemeyer nimmt weiterhin kein Blatt vor den Mund und bezieht beredt Stellung zu Themen wie Rechtsradikalismus und der Wiedervereinigung Deutschlands; auch das Album klettert schnurstracks auf Platz eins der BRD-Charts
Die dazugehörige Tour sehen in den Folgemonaten weit über 600.000 Menschen.
Am Ende des Jahres gibt Herbert als erster deutscher Musiker eine CD-ROM heraus; die ebenfalls „Chaos“ betitelte Datendisc für Windows-PC und Mac versammelt drei Videoclips („Land unter“, „Fisch im Netz“, „Chaos“), die Bilder aus dem CD-Booklet, einen Screensaver und einen kurzen Lebenslauf.
Das Buch „Grönemeyer: Photographien von Anton Corbijn“ erscheint

1994:

1995:
Gleich zwei Konzertdokumente lassen am 30. Oktober die Herzen aller Anhänger höher schlagen: „Unplugged Herbert“ gibt den MTV-Mitschnitt des Vorjahres wieder, „Grönemeyer Live“ bringt Momentaufnahmen der „Chaos“-Tournee von 1993/94 zu Gehör; die elektrifiziert rockenden Tonproben dieses Albums entstanden in Wien, Dortmund und Berlin.

1996:

„Chaos“ geht nach dem internationalen Erfolg des MTV-Mitschnitts nun auch in Großbritannien, Skandinavien, Frankreich, Spanien, den Benelux-Staaten, Kanada, Brasilien und Australien an den Start; für die Übertragung ins Englische zeichnet diesmal XTC-Mitglied Andy Partridge verantwortlich.

1998:

Viele Stationen der „Bleibt alles anders“-Tour sind schon mehrere Monate vor dem eigentlichen Termin ausverkauft; am Ende des Jahres muss die Konzertreise aus privaten Gründen abgebrochen werden: in der ersten Novemberwoche sterben seine Frau Anna und sein Bruder Wilhelm.

1999:
2000:
Grönemeyer zieht sich aus dem Rampenlicht weitgehend zurück und widmet seine Zeit der Vorbereitung neuer Projekte. Lediglich vier Konzerte gibt er im Millenniumsjahr: zwei zur Eröffnung der EXPO in Hannover, eins vor dem Brandenburger Tor in Berlin und eins in Bitterfeld; begleitet wird er dabei vom NDR Hannover Pops Orchestra.
Im November dokumentiert die DVDplus „Stand der Dinge“ in vorzüglicher Qualität den 105-minütigen Auftritt auf der EXPO. Die mit zahlreichen Features ausgestattete DVDplus wird in Amerika mit drei DVD Excellence Awards ausgezeichnet und wird in Deutschland als erste Musik-DVD überhaupt (für 100.000 verkaufte Exemplare) mit Platin geehrt.

2002:

2003:
2005:
Quelle: SWR3


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Re: Herbert Grönemeyer

upse Sandra...

toll

Re: Herbert Grönemeyer

mag Bochum sehr, sehr gerne...

Re: Herbert Grönemeyer

bin also doch nich ganz allein



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Re: Herbert Grönemeyer

...obwohl die *Mensch* auch sehr gut ist, ja verdammt ehrlich daher kommt...

Re: Herbert Grönemeyer

Anna
geht ganz nah
...ich hab das Lied erst nach Anna's Tod kennengelernt und es hat mich sehr bewegt...und tut es immer noch...
zu hören auf dem Album: *Total egal*


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Re: Herbert Grönemeyer

"Musik, nur wenn sie laut ist" (einer meiner Lieblinge von Grönemeyer)
ein toller Song, zu hören auf dem Album: *Gemischte Gefühle*

Re: Herbert Grönemeyer

Kennst die CosmicChaos-Sache von Herbert?

Wenn nicht, musst du die bei deiner nächsten DISSE-DingsBums mal den Leuten auf die Ohren geben

Kommt sicher an



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Re: Herbert Grönemeyer

Cosmic...die is im Dissekoffer Home

Re: Herbert Grönemeyer

Für Christina und Paul

UNTERWEGS
...schad, dass das Lied nicht ertönt, beim Anklicken

zu hören auf dem Album: *Sprünge* aus dem Jahr 1986



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