Hier ist ab sofort platz für eure/unsere Starsailor reviews :-)
dort hinten wird's hell und schwarz wird zu grau wird zu rot wird zu licht und benommen, verschwommen erkennen was man will meine welt aufgehoben, meine welt in 3 wörtern erklärt
Re: Coldplay und Turin Brakes
Zurück von der Segel-Tour
Hallo @all, habe mein erstes Starsailor-live-Erlebnis hinter mir. Hier ein kurzer Bericht:
Der Tip mich zu beeilen und früh dort zu sein wegen der ersten Reihe hat sich nicht unbedingt als brauchbar erwiesen, bin um 18.15 dort gewesen (Einlass 19 Uhr) und bis 18.55 war niemand dort dann kamen 5 oder sechs Leute. Bis zum Beginn der Vorband (deren Namen ich nicht kenne, weil sie ihn nicht ein einziges mal gesagt haben ) waren ca. 50 Leute dort. Die erste Reihe war immerhin mit 10 Leuten gut besetzt. Ich haben mir die Vorband dann auf einem Sitzplatz an der Bar angesehen, keine 7 Meter Luftlinie von der Sängerin.
Um 21.00 sind dann die Jungs von Starsailor gekommen und wenn man gutmütig zählt waren zwischen 150 und 200 Zuhörere anwesend. Ich bin aufgestanden und ab in die erste Reihe ab dann war alles prima, die Stimmung war gut und die Hits kamen. Leider war es eine sehr schlechte Akustik in den vorderen Reihen, so dass man oft nur die Musik ohen Gesang gehört hat. Aber das wurde durch die unmittelbare Nähe zur Band wieder ausgeglichen. Alles in allem ein gelungener Abend, der sicherlich bei etwas mehr Publikum, Starsailor auch länger als 1 Stunde 15 Minuten auf der Bühne gehalten hätte.
Gruß aus Münster, der lebenswertesten Stadt der Welt mit den wenigsten Starsailor -Fans der Welt
Re: CONCERT REVIEWS
Danke für den Platz!
Mein erster Beitrag ist zwar schon etwas älter, weil die Jungs aber gerade wieder auf Tour sind, ist's vielleicht trotzdem interessant.
Hier kommt's also:
Starsailor @ Atelier, 2.11.2003
Mit gemischten Gefühlen mache ich mich auf den Weg. Xenia wollte partout nicht zur Oma an diesem Abend und wird daher zum ersten Mal allein zu Hause bleiben. Tagsüber hatten wir das schon öfter, aber heute muss sie alleine zu Bett gehen .... Hm. Nach ein paar Kilometern würde ich am liebsten umkehren, das Ganze ist mir nun doch nicht geheuer. Dazu noch dieses Wetter starker Wind und heftiger Regen! Eigentlich habe ich keine Lust, mir diese Nacht um die Ohren zu schlagen, besonders da ich morgen schon wieder zu einem Konzert fahre.
Huch, mein Handy bimmelt. Xenia. Sie möchte nur wissen, ob sie die Katze füttern soll und wünscht mir anschliessend einen wunderschönen Abend. Tolles Kind! Erleichtert setze ich meinen Weg fort und kann mich jetzt sogar auf das Konzert freuen.
Ich parke mein Auto in der gewohnten Seitenstrasse und wundere mich, dass noch gar nicht viele Autos hier rumstehen. Ich wickele mich in meine Regenjacke ein und mache mich auf den Weg. Vor der Tür steht ein "Blue Sleeper", hihi, den sieht man hier öfter. Seltsam, dass so viele Bands mit den gleichen Bussen unterwegs sind .....
Einlass war schon vor 15 Minuten, ich muss also nicht im Regen Schlange stehen. Drinnen ist ausnahmsweise nicht das übliche Chaos. Eigentlich sieht das Atelier ziemlich leer aus. Direkt hinterm Saaleingang steht ein Kamerateam und interviewt Leute. Ich schleiche mich hintenherum an der Wand entlang, wer will schon meine Fratze im TV sehen? Jetzt erst sehe ich, dass in der Tat nicht sehr viel Publikum hier ist. Naja, vielleicht kommen ja noch ein paar, die wie ich auch keine Lust hatten, draussen im Regen zu stehen. Vorne gibt es noch reichlich Platz, ich kann mir also problemlos noch was zu trinken holen. Danach wandere ich ein bisschen herum, versuche einen günstigen Platz zu finden. Vorne links steht eine Gruppe junger Mädchen. Die scheinen sich nicht entscheiden zu können, ob sie vor der Bühne am 'Gatter' stehen wollen oder doch lieber weiter links neben dem Bühnenaufgang. Solange die den Weg blockieren, kann ich mich problemlos dazwischenschlängeln und stehe nun bequem in zweiter Reihe gleich vor dem linken Mikrofonständer. Ach ja! Vorgruppe. Ich spähe auf die Bühne und versuche festzustellen, wer sich später direkt vor mir befinden wird. Weiter hinten steht eine riesige Bassbox. Gut so! Ich liebe es, den diversen Bassisten auf die Finger zu schauen nicht als ob ich was davon verstünde. Die Vorgruppe hat drei Mikroständer aufgebaut, Unmassen von Gitarrenamps, Keyboards mit Laptop obendrauf. Ist das eine Steelguitar, die da vor das Keyboard 'geklebt' ist? Ist leider in der rechten Ecke, soweit kann ich auch mit Brille nicht sehen. Ach ja, erstmal Brille putzen! Sowas soll ja Wunder wirken ....
TO BE CONTINUED
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Re: CONCERT REVIEWS
Aus den Lautsprechern schallt uns 80er Discomusik entgegen. Oje. Zum Glück nicht allzu laut, nichts gegen 'Last night a DJ saved my life' aber es gibt doch andere Sachen, die besser zur Gelegenheit passen würden. Da endlich wird es dunkel im Saal. Auf der Bühne gibt es ein Gewusel, Leute kommen, Leute gehen. Ich nehme mal an, dass diejenigen, die gerade gekommen sind, zur Band gehören. Tun sie. Ein scheues Lächeln hinter dem mittleren Mikroständer, die Ansage: "Hi, we're Bell X 1" und schon geht's los. WOW! Die sind ja richtig gut! Klingen irgendwie bekannt, aber irgendwie auch nicht. Persönlichkeit nennt man das wohl. Stilmässig würde ich sie irgendwo zwischen Turin Brakes und Nirvana einordnen, falls das Sinn macht. Der Sänger sieht auch ein bisschen aus wie eine Kreuzung zwischen Kurt und einem Wischmop. Der schüchterne Augenaufschlag tut ein Weiteres. Ich bin hin und weg! Die Musik, die Stimme, diese unkomplizierten Jungs von nebenan ..... sowas müsste man öfter zu hören kriegen. Ich bin auch nicht allein mit meiner Begeisterung. Der ganze Saal tobt. Zwischen zwei Stücken erklärt uns der Sänger auf pseudo-französisch, dass die Band zum ersten Mal auf dem Kontinent unterwegs ist, zum ersten Mal in Luxemburg "hey people, you're great!" und dass sie eigentlich aus Dublin kommen. Dass dieser Riesentolpatsch überhaupt noch sprechen kann grenzt an ein Wunder. Seit er auf dieser Bühne steht, kämpft er abwechselnd mit Mikrokabeln, Monitorboxen, Tambourin. Zwischendurch haut er sich immer wieder das überstehende Ende seines Mikroständers auf die Eier. Autsch. Scheint alles der normale Ablauf zu sein, seine Kollegen bleiben von dem Chaos das er veranstaltet völlig unbeeindruckt. Die sind allerdings auch alle sehr konzentriert, spielen diese wunderschöne Musik mit den subtilen Tempowechseln und haben offensichtlich genausoviel Freude daran wie ihr Publikum. Dann spielen sie noch ein paar fetzigere Sachen und hier zeigt sich, was die Jungs wirklich draufhaben. Der Sänger wird zum Derwisch, er schreit sich die Seele aus dem Leib (Gruss an Kurt!), schmeisst seine Beine herum, dass mir Angst und Bange wird wegen der Drums die wirklich nur um Zentimeter einem Totalschaden entgehen. Gebt diesem schüchternen Jungen eine grosse Bühne und räumt ihm alle Hindernisse aus dem Weg! Was für eine Show würde er uns hinlegen, hätte er ausreichend Platz! Aber auch so überzeugt er, als Sänger, als Gitarrist, als Frontmann. Und mit ihm die ganze Band. Toll.
Die Pause nutze ich, um zu Hause anzurufen. Xenia ist sehr lieb und verspricht gleich zu Bett zu gehen. "Amüsier dich gut, Mama!" Hab' ich schon! Ich bin jetzt sehr gespannt auf die Show von Starsailor, können die ihrer Vorgruppe das Wasser reichen? Falls nicht, auch gut. Bell X 1 werde ich auf jeden Fall im Auge behalten.
TO BE CONTINUED
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Re: CONCERT REVIEWS
Während vor mir auf der Bühne tausend Leute tausend Dinge tun, schieben sich die Mädels, die vorhin an der Seite rumstanden, wieder näher ans 'Gatter'. Die sind alle einen Kopf kleiner als ich, ist also nicht so schlimm. Es ist eh noch reichlich Platz, obwohl das Atelier jetzt doch ziemlich voll geworden ist. Natürlich sehe ich wieder absolut niemand Bekanntes. Ein bisschen weiter rechts sehe ich zwei Frauen, die ich schon beim Sneaker Pimps Konzert in der ersten Reihe stehen sah. Eine scheint mich auch wiederzuerkennen, sie lächelt mir zu. Vielleicht war's ja auch nur, weil sie gut drauf ist ..... Egal. Die Mädels vor mir sprechen Englisch, zappeln rum und sind ganz aufgeregt. Oje, hoffentlich kriegen die keine Kreischkrämpfe, 'cebomässig oder so!
Dann ist es soweit. Nur kurz wird es dunkel im Saal und ganz unspektakulär stehen auf einmal diese Jungs auf der Bühne, die in nullkommanichts weltweit eingeschlagen haben wie eine Bombe. Das war nach dem ersten Album. Jetzt, nach dem zweiten Streich, trotz der Kapriolen des Herrn Spector, gehören sie meiner Meinung nach in grössere Säle. Aber beschwerden werde ich mich deswegen bestimmt nicht, so nahe wird man ihnen bei der nächsten Tour wohl nicht mehr sein können. Sie legen gleich los, auch weil schon im Vorfeld ein Sample lief, leider kenne ich das neue Album noch nicht ganz so gut um hier sichere Aussagen über spezifische Songs machen zu können. Gleich nach dem Sample/angepappten Rest vom Stück kommt 'Sharkfood', irgendwie seltsam als Opener. Aber vielleicht sollte man sich von Starsailor keine 'klassische' Show erwarten. Die haben eh ja fast nur seltsame Stücke auf Lager. Danach dann eine Ansage: James Walsh begrüsst uns alle recht nett, noch einer, der pseudo-französisch kann. "Bon soir" sagt er, "or should it be 'Guten Abend'?". No matter, schreien alle, Hauptsache gut! Er radebrecht weiter, sagt, sie wären Starsailor, irgendwann später würde er schon noch herausfinden, wie das auf "luxembourgerish ... or so" heisst. Das etabliert die Stimmung für den Rest des Abends. Alle lachen. Ein schiefes Grinsen und es kann weitergehen. Nach einem weiteren Uptempo Stück (naja ein bisschen schneller war's schon) lächelt James wieder ins Mikrofon. Erzählt uns, dass die Band heute zum ersten Mal in Luxemburg spielt. Tja, das wussten wir ja schon. Weiter sagt er, man hätte sie vorgewarnt, die Luxemburger seien schwer zu begeistern, als Publikum eigentlich ziemlich 'dull'. Huch! Wieder ein schiefes Grinsen. "I can't confirm that. You guys are great!" Na also! "You seem to be in the mood to party, so let's party. Here's a slow one ..." Sehr schiefes Grinsen, der Mann hat Humor. Dann kommt 'Lullaby' und ich hebe ab. Zwischendurch stelle ich mir die Frage wieso eigentlich sämtliche Musikjournalisten schreiben, dieser James Walsh sei sehr schüchtern, sogar wortkarg auf der Bühne. Ich habe nur wenige gesehen, die mit solcher Leichtigkeit und ohne grosse Gesten die Menge zum Kochen bringen können. Also, verehrte Journaille, wenn ihr keine Lust auf den Gig habt, bleibt doch einfach weg statt doof rumzumeckern über Dinge die ihr nicht versteht! Diese Band versprüht ihren ganz eigenen Charme, das ist solch abgebrühten Hype-Treibern wohl eine Nummer zu hoch.
TO BE CONTINUED
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Re: CONCERT REVIEWS
Die Show geht weiter, immer wieder unterbrochen von James' lustigen Versuchen, sich in meiner Muttersprache auszudrücken. Einmal fragt er sogar extra bei den eingequetschten Fotografen nach, und sagt dann fragend: "Moien", was soviel heisst wie 'guten Morgen'. Gelächter im Publikum, durchaus nicht unfreundlich, aber er ist nun etwas verunsichert. "Please forgive me, I'm still learning ...." Die ersten paar Reihen schmeissen geschlossen alle Daumen hoch um ihn wieder aufzumuntern. Schiefes Grinsen (wie ich das mittlerweile liebe!) und die Show geht weiter.
Übrigens: eingequetschte Fotografen. Weil das Atelier so klein ist und Luxemburger Pressefritzen meist etwas breiter sind (genau wie die Security Leute übrigens), misst der Abstand zwischen 'Gatter' und Bühne gerade mal einen halben Meter. Ich denke, das muss so sein, schon allein wegen dem Ausgleich. Oder so. Ein extrarunder Fotograf schleppt Unmengen von Zusatzmaterial mit sich rum und bleibt natürlich dauernd irgendwo damit hängen. Lustig ist das! Der Bassist vor mir findet das bestimmt auch zum Quietschen, denn er kann nur mit Mühe einen Lachkrampf unterdrücken als besagter Fotograf sich am allerrundesten Securitymann vorbeidrücken will.
Zurück zum Thema. Die Show besteht aus einem genialen Mix aus Stücken der beiden Alben. Logisch. Auch logisch, dass sie alle Hits spielen. Aber auch unzugänglichere Sachen wie 'Fever' mit dem jazzigen Mittelteil, das mich damals auf dem Q-Sampler so fasziniert hatte. Unbesehen habe ich mir damals das Album gekauft und es nie bereut. 'Poor misguided fool' geht ab wie eine Rakete, alle singen mit. Irgendwann, als der Techniker an James' Gitarrenkabel rumfummelt, unterhält der uns mit frechen Kommentaren wie: "No sound, I'll have to sing a capella now ...". Der Techniker kann das schiefe Grinsen nicht sehen und fummelt immer hektischer. Dabei stimmt James ein Stück an, das ich bestimmt kennen müsste, aber so ganz ohne Anhaltspunkt kann ich's nicht einordnen. "Oh, I have sound! Let's sing together!" Jetzt folgt ein Stück vom neuen Album (Titel? sorry!) und er lässt uns zeilenweise mitsingen. Schön artig singt er uns jeweils eine Zeile vor und lässt uns dann wiederholen. Natürlich wieder mit diesem schiefen Grinsen. "Isn't he cute?" fragt eins der Mädels vor mir und ich kann nur zustimmend nicken. Dabei hatte sie gar nicht mich gefragt sondern ganz allgemein ihre versammelten Freundinnen. Macht nichts, ich musste meine absolute Begeisterung einfach auch mal zum Ausdruck bringen. Lautes Gekreische bringt es bei dieser Art Musik nun mal nicht, also bin ich dankbar für jedes Ventil das sich mir bietet. Nach ein paar weiteren Songs (ein paar neue, keine Ahnung wie die alle heissen, und Stücke vom ersten album, 'Love is here', 'Tie up my hands' usw.) lächelt James mal wieder ins Mikro und meint: "We'd like to thank especially all these people 'round the front who seem to know all the lyrics. Thank you all so much, this means a lot to us." Schiefes Grinsen. Weiter sagt er, er wolle noch all jene grüssen, die am Nachmittag im Britannia Pub mitgefeiert hatten. Sehr schiefes Grinsen. Gezappel und Gehampel vor mir. Ach so, die Mädels waren gemeint. Die rufen jetzt laut "Hello!" und bekommen sogar Antwort von allen Bandmitgliedern. Nach einem weiteren absolut göttlichen schiefen Grinsen kündigt James uns das letzte Stück an. Ich bin nicht die Einzige die "no way" schreit. So leicht werden wir die Jungs nicht davonkommen lassen. Es folgt 'Silence is easy' und diesmal singen wirklich ALLE mit. Abgang.
Das Atelier bebt in seinen Grundfesten, alle klatschen, trampeln und schreien was das Zeug hält. Starsailor lassen zum Glück auch nicht allzu lange auf sich warten und kommen wieder, völlig nassgeschwitzt (oder haben sie unter der Mineralwasserflasche kurz geduscht?) und verwegen grinsend winken sie uns zu. Sie spielen noch zwei Songs, welche weiss ich nicht mehr. Ich war einfach nur glücklich, dass ich dabeisein durfte. Zum Schluss kommt die absolut beste Ansage die ich je einen Menschen auf der Bühne machen sah. "We'd like to thank you all for the warm welcome you gave our supporting act, Bell X 1. It's amazing how kind you've all been. That's not the usual experience. Thanks a lot. See you all next time!"
Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
Es bleibt vielleicht noch zu bemerken, dass die Mädels draussen im Hof ans Fenster geklopft hatten. Das Fenster zur Künstlergarderobe natürlich. Prompt wurde es von innen aufgerissen und ein halbnackter James Walsh riss Witze über erfrorene Nippel und andere lustige Sachen. Schüchtern? Wortkarg? Ich werde es den überheblichen Journalisten nicht verraten, James. Versprochen!
************************************ --- So, das war's. Hoffentlich gefällt's euch.
Da ich am Dienstag auch wieder im Atelier zu Besuch war (zwecks Starsailor Concert), werde ich euch demnächst an dieser Stelle wieder mit meinem Geschreibsel "beglücken".
Lautes Protestgeschrei hat keinen Zweck - ich werde nicht darauf hören!
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Re: CONCERT REVIEWS
mach nur es ist toll und freut uns ganz sehr!!!
übrigens, ich dacht du bist der papa von Xenia...dein nick und ich kenn wenige frauen die öffentlich sagen " der sänger hat sich den mikroständer auf die EIER" gehauem
BELL X1 sind wunderbar und bald gibt es auch die neue cd bei uns!!!
dort hinten wird's hell und schwarz wird zu grau wird zu rot wird zu licht und benommen, verschwommen erkennen was man will meine welt aufgehoben, meine welt in 3 wörtern erklärt
Re: CONCERT REVIEWS
Zitat: paul_sternensegler
übrigens, ich dacht du bist der papa von Xenia...dein nick und ich kenn wenige frauen die öffentlich sagen " der sänger hat sich den mikroständer auf die EIER" gehauem
Hihi, ihr Papa würde sich nie bei einem Starsailor Gig sehen lassen! Schon allein deswegen, weil ich die so sehr mag.
... und wie hätte ich das, bitte, anders ausdrücken können? Ich nehme auch im realen Leben nie ein Blatt vor den Mund. Das bringt definitiv nichts und führt nur zu Verwirrung und Missverständnissen.
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Re: CONCERT REVIEWS
Toller Bericht Alix, während man liest hat man das Gefühl auch dabei gewesen zu sein
Re: Coldplay und Turin Brakes
Danke für deinen Bericht! Ich warte übrigens auch noch immer darauf, bei mir zuhause jemanden anzutreffen der sagt: "Starsailor - na klar kenn ich, die sind toll!" Fühle mich auch als einziger Radolfzeller Starsailor-Fan
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**beitrag verschoben** sandras posting bezieht sich auf das review von muenstermatlock (siehe oben) welches ich auch aus dem thread "Coldplay und Turin Brakes" hier zu den "CONCERT REVIEWS" verschoben habe! gruss, creepy*