The Bronze - Fanfiction/ Rollenspiele/ Fanart

Psychoanalyse an Regentagen

Re: Psychoanalyse an Regentagen

@Mandy ich meine die deine Fic, oder wer auch immer sie geschrieben hat!


Buchstabenclub RULZ knuddel to all members


Angel: "Du hast sicher schon was vor"
Buffy: "Ja ich habe tatsächlich scho was vor!
Angel: "Oh, ein Date?"
Buffy: " "Ja, ehrlich gesagt, es ist ein Date. Mit nem älteren Mann. Er sieht toll aus... und ich nenn ihn immer DAD!"

~*~*~*Buffy and Angel forever~*~*~*~*

Re: Psychoanalyse an Regentagen

Jo, kann von mir behaupten diese Zeilen geschrieben zu haben *g*. Hier geht's weiter:

Buffys Schädel brummte höllisch. Ich glaube so etwas nennt man Déjà-vu-Erlebnis. Langsam begannen ihre Augen wieder in scharfen Bildern zu sehen und sie erkannte eine junge Frau, die sich fürsorglich zu ihr hinunter kniete.

„Miss Morgan. Ich bin von Ihnen weit mehr Service gewohnt!“, stöhnte Buffy vor sich hin.

„Nun, was soll ich sagen? Wir pflegen unsere Gäste, denen wir all unsere Leistungen anbieten, sorgsam auszusuchen- und, weiß Gott, Sie gehören bestimmt nicht dazu!“ Lilah machte eine schnelle Handbewegung und sogleich eilten zwei Männer auf Buffy zu, die sie, einer links, einer rechts, flink unter den Arm nahmen und mit ihr zur Tür schlenderten.

„Ich weiß wirklich nicht, was Sie gegen mich haben, Lilah. Ich helfe den Menschen, indem ich sie vor bösen Damonen und Gangstern beschütze und Sie ziehen mir hinterlistig eins über und verschleppen mich in Ihr Büro! Ich geb’s einfach auf.“ Buffy atmete schwer ein und aus. Der Schlag auf den Hinterkopf hatte ihr viel mehr ausgemacht, als sie anfangs angenommen hatte.

„Sparen Sie sich Ihre Worte für später- da werden Sie sie noch brauchen!“ Mit einem Lächeln auf den Lippen verließ sie hinter den dreien das Zimmer.


Gunn machte sich auf den Weg zu seiner Gang und wiederholte im Geiste immer wieder Wesleys Worte an Angel. ...,dass ich für alle spreche, wenn ich sage, dass wir darauf gut verzichten können. Er wollte den Vampir also nicht mehr in seinem, in unserem Team haben. Und wieder: Ich spreche für alle. Vielleicht versuchte Angel ernsthaft von vorn anzufangen. Sich zu ändern- erneut. Was, wenn Wesley ihm jetzt eine Chance verdarb, sich zu beweisen? Was, wenn er, Charles Gunn, Angel eine Chance verdarb, sich zu beweisen? Hatte er dieselbe Meinung wie Wes? Ja, er war sein Boss. Nein, Angel war sein Freund- war er das? Vielleicht würde diese Chance eine von den Dingen werden, die Gunn ewig bereuen würde, sollte er nicht nach seinem Gefühl handeln. Gekämpft und verloren.

„Miss Summers, schön Sie bei Wolfram & Hart begrüßen zu dürfen!“ Lindsey setzte das breiteste falsche Lächeln auf, das ihm seine schwachen schauspielerischen Fähigkeiten boten.

Buffy schaute zu ihm auf und ließ sich stöhnend in die Arme ihrer „Bodyguards“ sinken. „Natürlich, Sie auch. Es wäre auch nur halb so interessant gewesen, wenn Sie gefehlt hätten, Lindsey!“

„Na das will ich doch meinen. Aber ich möchte mich, ...“ Lindsey unterbrach kurz als ihn seine Kollegin ungläubig von der Seite anstarrte. „Wir möchten uns nicht lange mit höflichem Geplänkel aufhalten, Buffy. Es liegt uns vielmehr daran, Ihnen endlich den Grund Ihres kleinen unfreiwilligen Besuches hier zu verraten. Nehmen Sie doch Platz.“ Lindsey wies auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch und setzte sich selbst hinter denselbigen. Lilah machte es sich auf der Tischkante bequem.

„Nein danke, ich stehe...“ In diesem Moment wurde die Jägerin unsanft auf den Stuhl gedrückt, sank in sich zusammen und drückte ihre Hand auf ihre Schnittwunde. „Sie müssen das mit den brutalen Schlägern wirklich noch einmal überdenken. Damit könnten Sie eine Menge Kunden vergraulen!“ Sie sah in die gelangweilten Gesichter der Anwälte und beschloss ihre kleine Diskussion aufzugeben. „Also gut, was wollen Sie?“


„Wir wollen Sie!“

Buffy verzog keine Miene. „Ich bin aber nicht billig!“ Sie blinzelte Lindsey verschmitzt an. „Ah, ich vergaß, ich bin nicht käuflich. Verstehen Sie, das lässt diese „Auserwählten- Klausel“ nicht zu!“

„Nein, Miss Summer, da verstehen Sie uns falsch. Wir brauchen Sie nicht für irgendwelche Auftragsmorde- da haben wir ganz andere Möglichkeiten.“ Buffy sah Lilah misstrauisch in die Augen.

„Wir wollen Sie..., nun wie drücke ich mich am Geschicktesten aus, was halten Sie von „benutzen“ Lilah?“ Der Anwalt sah die brünette Frau lächelnd an und Lilah rutschte vor Aufregung unruhig auf der Tischkante hin und her.

„Ich denke, das trifft es genau ins Herz.“

„Okay, jetzt kommt mein kleines Jägerinnenköpfchen nicht mehr hinterher.“ Buffy blickte sie nervös an. „Was wollen Sie von mir?“

„Wir wollen Angel! Und Sie sollen uns dabei helfen!“

Buffy verstand die Welt nicht mehr? Angel? Sicher, er hatte ihnen schon einige Male gewaltig die Tour vermasselt, aber mittlerweile müssten sie doch wieder von dem Rachetrip heruntergekommen sein. Oder nicht? Sie starrte Lindsey und Lilah ruhig und doch aufgewühlt in die Augen.

„Da Darla uns leider nicht weitergebracht und nur unnötig Geld gekostet hat, dachten wir daran, etwas wahre Liebe in unseren Plan mit einzubauen!“

„Wahre Liebe?“ Buffy hatte keine Ahnung, worauf die beiden hinaus wollten.

„Darla war nichts für Angel, er ist zwar mit ihr im Bett gelandet, aber das fanden die Seniorpartner nicht effektiv genug: Die Seele ist immer noch da, wo sie nicht sein sollte. Und wenn ich mich recht informiert habe, arbeitet er angestrengt daran wieder mit Ihnen und Ihren Freunden zusammenzuarbeiten.“

„Ich werde nichts tun, dass meinen Freund auch nur ansatzweise verraten würde.“

Lindsey blinzelte sie selbstsicher an. „Oh doch, dass werden Sie.“

„Und wenn Sie es genau sehen, haben sie auch keine anderen Optionen.“ Miss Morgan beugte sich zu Buffys Gesicht vor bis sie nur noch Zentimeter davon entfernt war ihre Nasenspitze zu berühren. „Sie wollen doch nicht ihr Kind verlieren?!“


5. Kapitel

„Sie ist nicht mehr da!“ Angel stürmte dir Treppen hinunter. Cordelia fiel vor Schreck der Apfel aus dem Mund.

„Wer?“, fragte sie kauend.

„Buffy, sie ist nicht in meinem Zimmer und in keinem anderen verdammten Raum dieses Hotels!“

Wesley drehte sich zu ihm. „Vielleicht hat sie sich nur einen Spaziergang gegönnt!“

„Wesley, sie hat eine Schnittwunde so groß wie ein Taschenmesser an ihrem Bauch. Selbst wenn sie es wollte, könnte sie sich nicht länger als fünf Sekunden auf den Beinen halten!“ Er schlug mit der flachen Hand auf den Tresen. Er war verzweifelt. Wo um alles in der Welt war sie?

Wesley begann die ganz Sache zu beunruhigen. Er hatte Angel noch nie so erlebt. Er war vollkommen außer sich und es schien, als könnte er keinen klaren Gedanken fassen- als ob er verrückt...vor Sorge wäre...! Konnte man ihm doch sein Leben anvertrauen? Nein, nie wieder. Wesley schob den Gedanken schleunigst bei Seite. „Was schlägst du jetzt vor?“

„Ich werd’ raus gehen und sie suchen. Bleibt hier falls sie sich meldet und versucht mehr über diesen Dämon rauszufinden.“ Er nahm im Hinausgehen seine Lederjacke und drehte sich noch einmal um: „Ruft Gunn an- er soll die Augen offen halten.“ Er öffnete die Eingangstür und blieb noch ein letztes Mal stehen. „Hört zu, es geht hier nicht um mich.“ Er machte eine Pause und spürte die Blicke von Cordelia und Wesley in seinem Rücken. „Sie bedeutet mir alles. Also helft mir bitte sie aufzuspüren. Bitte.“ Damit verließ er das Hotel.

Cordelia drehte sich zu ihrem PC. „Er meint es ernst ,Wes. Denk noch mal drüber nach!“


Mein... Kind? Buffy war schon immer ein sehr lebhaftes Mädchen gewesen, das auf jede gestellte Anforderung oder Frage eine Antwort wusste- war sie auch noch so unsinnig. Doch nun fehlten ihr die Worte. Ihr Kind? Millionen Dinge gingen ihr durch den Kopf. Schwanger? Wie? Von wem? Angel? Aber sie hatten doch nicht... Nein, das hatten sie ganz bestimmt nicht getan..., denn dann würde Angel..., was ging hier vor?

Lilah grinste die Jägerin siegessicher an.

„Ja, Miss Summers, Ihr Kind! Herzlichen Glückwunsch, Sie werden Mutter!“, Lindsey sah sie beiläufig an.

„Was haben Sie mit mir gemacht?“ Buffys Worte waren gedehnt und langsam. Sie blickte nach einer schieren Ewigkeit zu den Anwälten auf. Ihre „Beschützer“ hatten die Hände von ihren Schultern gelassen. Jetzt würde sie sowieso nicht gehen. Sie würde es gar nicht können. In diesen Momenten auf dem Stuhl dachte Buffy nicht mehr- all ihre Sinne waren passé. Was haben Sie mit mir gemacht?

„Ich verstehe nicht Buffy? Was haben wir gemacht? Ich denke, Sie wissen doch, wie das mit den Bienchen und Blümchen so läuft!“, schnell setzte Lindsey zu einem fiesen Grinsen an. Er hatte sie genau da, wo er sie haben wollte. Ratlos. Am Ende.

Buffy sprang von ihrem Stuhl auf und fuhr schnell hoch, so dass sie auf Augenhöhe mit der brünetten Anwältin war. Die Sicherheitsmänner hatten erhebliche Probleme zu verhindern, dass Buffy ihr nicht an die Gurgel ging. „Verarschen Sie mich nicht! Sie wissen genau, worauf ich hinaus will. Was haben Sie mit mir und Angel gemacht?!“

Lindsey hob mit einer gespielt ergebenden Handbewegung die Arme und lehnte sich in seinen Ledersessel zurück. Lilah trat hinter ihn, wohl bedacht Buffy nicht zu berühren, während sie langsam an ihr vorbeischlüpfte. Lindseys Gesicht wurde todernst: „Wir haben Angel nicht angerührt! Nun, nicht im technischen Sinne. Dieses Mal hat sich unsere Aufmerksamkeit ganz auf Sie gerichtet. Die Wissenschaftler unserer medizinischen Abteilung haben eine Methode entwickelt, die es ermöglicht eine Schwangerschaft einzuleiten, ohne die vorherigen „Rituale“ durchführen zu müssen.“

Buffy sah die beiden ratlos an.

Lilah trat vor und setzte den Vortrag ihres Kollegen fort: „Wir haben Sie sozusagen „infiziert“ - mit einem Embryo.“

„Was? Aber wie...?“ Buffys gestotterte Versuche, das Geschehene zu verarbeiten, wurden von der Anwältin unterbrochen. Lilah hielt zwei Ampullen in die Luft, die mit einer roten Flüssigkeit gefüllt waren. „Ihr Blut. Wir haben es Ihnen heimlich entnommen und analysiert. Entsprechend Ihrer DNS konnte man einen Embryo erschaffen, der Ihre und Angels Merkmale aufweisen wird, sollte er jemals zur Welt kommen. Anschließend haben wir ihn Ihnen injiziert.“

Mein Blut? Angels Blut? Buffy war sich eindeutig im Unklaren darüber, woher „Wolfram & Hart“ ungesehen an ihr Blut herankommen konnten. Sie konnten ihnen ja wohl schlecht eine Wunde zufügen, ohne dass sie es merken und sich wehren würden... es sei denn... es sei denn Buffy und Angel wären bei vollem Bewusstsein gewesen und hätten sich gegen die Verletzungen gewehrt, wie beispielsweise bei einem Kampf. Gegen einen Dämon. Gegen den Dämon. Er wollte uns nicht töten! Nur verletzen... Buffy konnte sich mittlerweile einige Dinge zusammenreimen. Es war alles geplant! Von vorne bis hinten geplant. Sie starrte geschockt zum Boden. Dann, langsam aber bestimmt hob sie ihren Kopf und blickte Lindsey und Lilah in ihre Gesichter. „Was wollen Sie... von uns?“ Ihre Worte waren kalt und ohne jegliche Gefühlsregung.

Ohne Ausweichungen antwortete Lindsey: „Bringen Sie Angel wieder auf die dunkle Seite. Arbeiten Sie für uns!“

„Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Warum sollte ich das tun? Wegen meinem Kind?“ Sie lachte. „Ich habe keine Beziehung zu ihm. Bis vor fünf Minuten wusste ich noch nicht einmal, dass es existiert.“

„Das mag vielleicht sein, aber wir glauben Sie zu kennen, Buffy.“ Lindsey schenkte Lilah ein kleines Grinsen. „War es nicht einer Ihrer größten Wünsche Mutter zu werden? Ein ganz normales Leben zu führen? Mit Angel? So nah dran wie jetzt werden Sie nie wieder sein!“

Stille füllte den Raum. Was sollte sie jetzt tun? Schließlich stellte Buffy die alles und entscheidende Frage: „Was verlangen Sie von mir?“

Lilah stellte sich direkt vor sie: „Nehmen Sie ihm seine Seele!“


Wesley ließ enttäuscht ein Buch zu Boden sinken. „Und wieder nur das Übliche: ‚Skilosh, überaus großer Dämon mit drittem Auge am Hinterkopf; versteckt seine Brut in den Köpfen anderer Individuen, um nicht selbst bei der Geburt zu sterben’ kein Wort über Schwachstellen oder eine detailgenaue Anleitung zum Töten dieses Dinges. Wie sieht’s bei dir aus?“ Er näherte sich Cordys Schreibtisch und grabbelte nach ein paar Büchern, die dort verteilt herumlagen.

Die Brünette reichte ihm ein paar und lehnte sich erschöpft in den Stuhl zurück. „Na ja, es ist zwar nichts Überwältigendes aber immerhin weiß ich jetzt den Namen unseres Freundes. Er heißt „Roucorne“ und passt genau auf Angels Beschreibung. Er wird wegen seiner spitzen Hörner am Kopf geachtet. Außerdem hat er die Fähigkeit Merkmale seines Gegners aufzunehmen und für kurze Zeit zu speichern. Ich denke, dass hilft uns nicht wirklich weiter.“

Wesleys Stirn zog sich in Falten. „Merkmale seines Gegners. Was ist damit gemeint?“

„Vielleicht kann er zur Frau werden!“ Cordelia erntete einen genervten Blick ihres Bosses und dachte angestrengt nach. „Oder er ist in der Lage Buffys Fähigkeiten für eine Weile in Anspruch zu nehmen.“

„Was auch immer damit gemeint ist, es bedeutet ganz sicher nichts Gutes und vor allen Dingen“, er erhob sich aus seinem Rollstuhl und humpelte zum Telefon; dort setzte er sich auf einen Stuhl, „hilft es uns nicht im Fall um Buffys Verschwinden weiter.“ Er griff nach dem Hörer und wählte eine Nummer.

„Wen rufst du an?“

„Gunn und Angel. Vielleicht haben sie etwas Neues gehört.“


Bedächtig und augenwischend schlurfte Lorne zum Eingang seiner Bar. Das Erste, was er morgen früh tun würde, wäre diesen Summer von seiner Tür zu entfernen! Warum konnten die „Ruhelosen“, wie er sie nannte, nicht während des Tages, sondern mitten in der Nacht kommen, um nach Rat zu suchen? Er zog seinen Morgenmantel enger um die Hüfte und öffnete gähnend die Tür.

„Buffy! Komm rein, Schätzchen, draußen ist es schrecklich kalt!“ Er schob sie in die Bar und schloss eilig die Tür. Er stellte sich hinter den Tresen und nahm eine Flasche des besten Whiskys den er im Hause hatte zur Hand. Während er dabei war eine ordentliche Menge in ein Glas zu füllen, sah er zu Buffy auf. „Mein Gott, Mädchen du siehst grauenhaft aus! Hast du dich mit Angel gestritten- oder habt ihr euch wieder versöhnt?“, fragte er mit einem Grinsen auf den Lippen. Er reichte ihr das Glas.

Buffy schüttelte resigniert den Kopf. „Ich, ich bin schwanger.“

Lorne zog den Whisky zurück und schluckte ihn mit einem Zug hinunter.


„Gunn, Alter, du hast dich ja schon lange nicht mehr blicken lassen.“

Gunn trat auf seinen Freund zu und gab ihm freundschaftlich die Hand. „Tut mir Leid, Rondell, aber ich hatte ne Menge zu tun. Ähm, ich suche Anne, habt ihr sie gesehen?“ Rondell zeigte in Richtung Büro und Gunn nickte dankend. Er lief der braunen Tür entgegen und klopfte leise an.

„Ja!“

„Hey, Annie, wie geht’s dir?“
Anne stand von ihrem Arbeitsplatz auf und begrüßte ihren alten Freund herzlich. „Gunn, schön dich zu sehen! Was führt dich zu uns?“ Sie deutete auf einen Stuhl vor ihrem Schreibtisch und setzte sich auf die Tischkante.

„Arbeit. Ich suche ein Mädchen.“ Er drückte Anne ein Foto in die Hand. Sie besah es sich ruhig und strich mit den Fingern über das Bild.

„Sie heißt... „

„Buffy.“, stieß Anne aus und blickte in Gunns verdutztes Gesicht. „Wir kennen uns noch von alten Zeiten. Sie hat mir damals zu einer Wohnung verholfen. Was ist passiert?“

„Sie ist vor ein paar Stunden verschwunden.“

„Vielleicht braucht sie einfach nur ihre Ruhe. Die meisten Kids kommen hier her, um dem ganzen Stress zu entgehen.“

„Buffy war schwerer verletzt- sie hätte unmöglich allein gehen können.“

„Verstehe.“ Anne zog ein mitleidiges Gesicht.

„Aus deiner Reaktion entnehme ich, dass sie nicht hier aufgetaucht ist?!“

„Tut mir Leid, Gunn. Aber ich melde mich bei dir, sobald ich etwas höre.“

„Das ist lieb von dir!“

„Ist sie eine gute Freundin?“

„Eine der Besten! Einem Freund von mir bedeutet sie sehr viel.“ Anne nickte verständnisvoll mit dem Kopf. „Pass gut auf dich und die Teens auf!“ Er umarmte sie noch einmal und ging aus der Tür. Enttäuscht und wütend über seine Hilflosigkeit verließ er das Haus. Er wollte gerade in seine Wagentür öffnen, als sein Handy ein quietschendes Geräusch von sich gab.



knuddel alle Members!!!!
*~~°~~~°~~~*


I will never forget

Riesenknutsch an meine Maus!!! *g*

Re: Psychoanalyse an Regentagen

Schwanger? Na das scheint ja in letzter Zeit Mode zu sein...
Aber echt klasse gemacht, WOW! Bin mal gespannt, wer Buffy wichtiger ist, ihr Kind oder Angel... Na ja, poste schnell weiter damit ichs bald erfahre! SUPER!!!



rulz! an alle Member

Amends
Angel: "Am I worth saving, huh? Am I a rightious man? The world wants me gone!"
Buffy: "And what about me? I love you so much... And I tried to make you go away.
I killed you and it didn't help. And I hate it! I hate that it's so hard. And that you
can hurt me so much... And I know everything that you did 'cause you did it to me.
Oh God! I wished that I wished you dead. I don't. I can't!"
Angel: "Buffy, please. Just this once, let me be strong!"

Re: Psychoanalyse an Regentagen

Schön, dass sie dir weiterhin gefällt!!!!!!! Tja, Angel oder das Kind- das ist hier die Frage!!!!!!!!!!



knuddel alle Members!!!!
*~~°~~~°~~~*


I will never forget

Riesenknutsch an meine Maus!!! *g*

Re: Psychoanalyse an Regentagen

Mir gefällt nur, was gut ist Na ja, also wenn ich die Wahl hätte... Angel? Kein Ahnung...



rulz! an alle Member

Amends
Angel: "Am I worth saving, huh? Am I a rightious man? The world wants me gone!"
Buffy: "And what about me? I love you so much... And I tried to make you go away.
I killed you and it didn't help. And I hate it! I hate that it's so hard. And that you
can hurt me so much... And I know everything that you did 'cause you did it to me.
Oh God! I wished that I wished you dead. I don't. I can't!"
Angel: "Buffy, please. Just this once, let me be strong!"